J.D. will eben zu Kim ziehen, 37 Minuten sind es von dort zum Sacred Heart Hospital – hence the titel. Allerdings frage ich mich was Elliott davon hält? Hat sie zugestimmt, wurde drüber gesprochen? Ich glaube nicht. Allerdings hat er sich eine eigene Wohnung in der Nähe besorgt – dann ist ja alles gut. Da Kim im Saint Vincent’s Hospital arbeitet will J.D. dorthin wechseln. „I’m leaving Sacred Heart at the end of the month.“

Die Lacher über Dr. Mantoots (warum auch immer) waren witzig.

Alle sind traurig, nur
Cox grinst sich eins. Elliott merkt wohl, wie sich J.D. innerhalb kürzester Zeit rapide von ihr entfernt. Turk nimmt J.D. den Umzug krumm, immerhin waren die beiden seit der High School ein Team.
Turk ist neuer Chief of Surgery – witzig wie er mit dem crazy Hut auf seinem Namensschild abgebildet ist. Derek und Denise haben immer noch was laufen.
Dr. Cox mag Denise – Derek natürlich nicht.

Die „eigenes Krankenhaus“ Vision war naja, etwas zu viel fand ich.
Die Story um
Hausmeister und den Sohn der Schwester seiner Frau war lahm. „Are you on drugs?“ Den Braintrust hätte man sich sparen können, fand ich langweilig. Nein, der Grabscher ist wieder da, ich dachte ich würde den niehihihimals wieder sehen müssen.
Ted u. Stephanie ziehen zusammen.
Die letzten 2 Minuten waren für mich schon Finale, da wurde ich ein bisschen traurig dass es jetzt zu Ende sein soll, toller Song, auch wenn die Serie es wegen den letzten 3 Staffeln eigentlich nicht verdient hat.
Fazit: Nette Folge ohne wirkliche Witze und ohne wirkliche Tiefe. Plätscherte harmlos dahin, kein Debakel wie Folge #16, sehenswert und das war es. J.D. ist also am Ende weg – aber das kann mir egal sein. Mehr war im Prinzip nicht.
3,5 (4) Punkte. Hoffe das Finale ist versöhnlich.