Eure Meinung zu #9.09 Our Stuff Gets Real

[ladybird]

Die Geburt des Babys von J.D. und Elliot steht an. Für die Studenten kommt derweil eine große Aufgabe zu. Sie müssen an echten Menschen operieren.

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[emil]

Die Episode war insgesamt eigentlich gut, weil sie vor allem witzig war. Die Geschichten selbst waren mir etwas zu klischeebeladen, aber das ist eben manchmal so. Was ich aber störend fand, ist die Tatsache, dass J.D. und Elliot wieder zu sehen waren. Ich sehe die beiden zwar gerne, aber jetzt hatte man letzte Woche endlich mal nur noch den neuen Cast gesehen und so die Chance, sich daran zu gewöhnen und schon wird das wieder aufgebrochen. Jordan war auch noch dabei. Ich verstehe nicht ganz, wie man da dann noch von einer anderen Serie reden will, wenn letztlich doch vor allem die bekannten gesichter auftauchen und zwischendrin mal ein paar Studentenprobleme betrachtet werden. Der Übergang ist mir einfach zu schwammig. Durch so viel J.D. ist es schwierig, Staffel acht als eigentliches Ende zu nehmen und die neunte als was Neues zu verstehen.

[ForVanAngel]

Öha, J.D.! Hat mich gefreut, wenn auch in einer Szene daheim mit Elliott. Kein Sex bis das Kind kommt. „Cox is the sweet one?“ Jordan ist definitiv das Böse. Hätte Dave Franco die Oscars so moderiert wie er in Scrubs auftritt wäre das spannender gewesen. Jedenfalls wollte Cox wegen seinem Testament erst Denise dabeihaben, die flog aber nach einem Ally McBeal Vergleich raus – lieber hätte er J.D. dabei – und der bog gleich um die Ecke. Lucy’s Angst wegen dem Aufschneiden von ihrem Freund Ben war nett, also in Ordnung. Cox sprach in Vertretung von J.D. mit Elliott, somit war am Ende alles schön. Schöner Schluss zw. Cox u. Jordan. Und Elliott hatte J.D. auch lieb, sehr schön.


Fazit: War sehr okay. J.D. kam zurück womit ich nicht gerechnet hatte. War zwar inhaltlich nicht viel und nicht sonderlich lustig, aber angenehm. 3,25 Punkte.