Eure Meinung zu #1.16 Schlechte Karten
Moderator: Annika
- Annika
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Klar! aber das ist bei fast allen Mysterie-Serien so...Synchron-Freak hat geschrieben:>aber das Prinzip war das Gleiche.
Buffy: (Fast) jede Woche gab es einen Dämon, einen Vampir oder sonst was, dass sie töten musste
Smallville: Fast jede Woche gibt es irgendein Kryptonitverseuchtes Wesen gegen das Clark kämpfen muss
Charmed: Fast jede Woche gibt es ein Monster, Dämon etc gegen das die Hexen kämpfen müssen
Bei Tru ist es nicht anders. Sie hat die Gabe, dass Tote sie um Hilfe bitten und zack wiederholt sie diesen Tag!
Ich bin von der Serie aber begeistert, da die Macher es meiner Meinung nach geschafft haben trotz des starren Konzeptes was auf die Beine zu stellen. Wir haben nun die Hälfte der ersten Staffel rum und meiner Meinung nach waren die Fälle alle abwechslungsreich!
Dazu kommt noch, dass wir Trus Hintergrund haben, der ein Rätsel ist (warum hat sie diese gabe, warum hatte sie sie aber vorher nicht). Dann haben wir noch Davies, der ein einziges Rätsel ist, dann Harrisons Probleme, Trus Beziehungsprobleme, den Mord an Trus Mutter... Einiges, was die Spannung aufrecht erhält
Dann kommt jetzt zur Mitte der Staffel auch noch ein Gegner von Tru, dessen Hintergründe noch undurchsichtig sind. Man weiß noch ncihts über ihn und das bedeutet wieder mal Spannung!
Ich kann also nur sagen, dass trotz des starren Konzeptes eine wirklich gute Serie gemacht wurde...
Natürlich muss jemand sterben, um um Hilfe zu bitten,Bei Tru hingegen MUSS immer Jemand sterben, sonst wäre es nicht TRU CALLING auch innerhalb der Serienlogik nicht plausibel.
Natürlich, das stimmt, in Staffel 2 würde ich auch alle Folgen durchweg mit SEHR GUT bewerten. Dennoch ändert es ja nichts am Konzept an sich.
Und ich bin ja auch der Meinung, dass eine gute Serie gemacht wurde, aber offenbar eben nicht gut genug, um die Massen lange genug zu begeistern. Vielleicht hätte man Jack schon nach 5 oder 6 Folgen einführen sollen. Das hätte der Serie gleich mehr Tempo gegeben.
Und ich bin ja auch der Meinung, dass eine gute Serie gemacht wurde, aber offenbar eben nicht gut genug, um die Massen lange genug zu begeistern. Vielleicht hätte man Jack schon nach 5 oder 6 Folgen einführen sollen. Das hätte der Serie gleich mehr Tempo gegeben.
Genau diese Handlungsstränge, die über mehr als eine Folge gehen, hätte man meiner Meinung nach von Anfang an besser einbinden müssen, um die Zuschauer längerfristig zu fesseln. Man sitzt halt nicht wie bei anderen Serien nach der Episode da und fragt sich, wie es weitergeht. Der Fall ist abgeschlossen. In der nächsten Folge gibt es einen neuen Fall.Annika hat geschrieben:
Dazu kommt noch, dass wir Trus Hintergrund haben, der ein Rätsel ist (warum hat sie diese gabe, warum hatte sie sie aber vorher nicht). Dann haben wir noch Davies, der ein einziges Rätsel ist, dann Harrisons Probleme, Trus Beziehungsprobleme, den Mord an Trus Mutter... Einiges, was die Spannung aufrecht erhält
Natürlich lebt eine Serie von ähnlichen Handlungen usw. Aber mir haben schon immer Serien besser gefallen, wenn es eine Art Rahmenhandlung gab. (Buffy wurde auch erst richtig interessant, als die Monster-of-the-Week-Stories in den Hintergrund traten...)
Und vor allem braucht Tru einen ordentlichen Love Interest. Luc war halt irgendwie zu mau...
Also dass auf alle Fälle! Es gibt/gab noch keine Folge in der man sagen konnte "Is ja blöd, ganau wie letztes mal..."Annika hat geschrieben:Dazu kommt noch, dass wir Trus Hintergrund haben, der ein Rätsel ist (warum hat sie diese gabe, warum hatte sie sie aber vorher nicht). Dann haben wir noch Davies, der ein einziges Rätsel ist, dann Harrisons Probleme, Trus Beziehungsprobleme, den Mord an Trus Mutter... Einiges, was die Spannung aufrecht erhält
Es ist immer was neues, ein neuer Fall.
Aber es ist eben ein starres Konzept und nicht so wie bei GG oder Friend oder sonstigem, dass du 10 Staffeln drehen kannst und keine ist wie die andere...
Die Sache mit Jack kam schon gelegen und steigert den Spannungsfaktor devinitiv!
Deswegen versteh ich auch nicht, warum sie abgesetzt wurde...Ich kann also nur sagen, dass trotz des starren Konzeptes eine wirklich gute Serie gemacht wurde...
Genau diese Handlungsstränge, die über mehr als eine Folge gehen, hätte man meiner Meinung nach von Anfang an besser einbinden müssen, um die Zuschauer längerfristig zu fesseln.
Jupp, denke ich auch. Wie gesagt, wäre Jack eher - nach ein paar "normalen" Folgen - eingeführt worden und mit ihm ja auch der beste Handlungsbogen, wäre es sicher auch um einiges besser gewesen.
Ach, das lässt mich wieder an ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT erinnern: Auch wenn dort die meisten Folgen ebenfalls in sich abgeschlossene Geschichten hatten, wurde schon in Folge 2 DIE ENTSCHEIDUNG mit einem kleinen Gimmick, dem Buch LOST CHICAGO, der Stein für die Rahmenhandlung gelegt, der mit Folge 4 DIE TRUHE IM KELLER begann, dass Gary Hobson eben herausfinden wollte, wer die Zeitung vor ihm bekommen hat, wo sie herkommt u.s.w.
Allerdings wurde dieser Handlungsbogen, nachdem er in S1 mehrmals angesprochen wurde, in Staffel 2 gar nicht mehr angesprochen. In Staffel 3 nur ansatzweise und so richtig ging es erst in Staffel 4 weiter, die gleichzeitig die letzte Staffel war. Dennoch hat das, eben weil das Konzept so überaus vielseitig und variabel war, der Serie nicht groß geschadet, man kam immerhin auf 4 Staffeln mit je ca. 23 Folgen. Aber Ende der 90er, das war eben auch noch eine ganz andere Zeit, da waren feel-good-Serien IN und ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT setzte (zumindest in den USA) sogar Trends. Der 11. September hat alles verändert, seitdem haben fast nur noch Serien Erfolg, die düster und kühl sind sowie sich am besten noch um Terrorismus (24), Spionage (ALIAS), Krieg/Militär oder schlichtweg Mord (klassische Krimi-Serien mit kühlem Forensik-Wissenschafts-Look à la CSI und Co.) drehen, ein schnelles Tempo und meistens noch viel Action haben.
Was anderes hat heutzutage - ich hoffe, es ändert sich irgendwann wieder, und sicher wird es das auch irgendwann, denn solche IN-Genres bewegen sich ja sehr wellenartig, alles kommt irgendwann mal wieder - kaum noch Erfolg. TRU CALLING hätte Mitte/Ende der 90er sicherlich mehr Erfolg gehabt, könnte ich mir vorstellen.
Aber heutzutage...
Jupp, denke ich auch. Wie gesagt, wäre Jack eher - nach ein paar "normalen" Folgen - eingeführt worden und mit ihm ja auch der beste Handlungsbogen, wäre es sicher auch um einiges besser gewesen.
Ach, das lässt mich wieder an ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT erinnern: Auch wenn dort die meisten Folgen ebenfalls in sich abgeschlossene Geschichten hatten, wurde schon in Folge 2 DIE ENTSCHEIDUNG mit einem kleinen Gimmick, dem Buch LOST CHICAGO, der Stein für die Rahmenhandlung gelegt, der mit Folge 4 DIE TRUHE IM KELLER begann, dass Gary Hobson eben herausfinden wollte, wer die Zeitung vor ihm bekommen hat, wo sie herkommt u.s.w.
Allerdings wurde dieser Handlungsbogen, nachdem er in S1 mehrmals angesprochen wurde, in Staffel 2 gar nicht mehr angesprochen. In Staffel 3 nur ansatzweise und so richtig ging es erst in Staffel 4 weiter, die gleichzeitig die letzte Staffel war. Dennoch hat das, eben weil das Konzept so überaus vielseitig und variabel war, der Serie nicht groß geschadet, man kam immerhin auf 4 Staffeln mit je ca. 23 Folgen. Aber Ende der 90er, das war eben auch noch eine ganz andere Zeit, da waren feel-good-Serien IN und ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT setzte (zumindest in den USA) sogar Trends. Der 11. September hat alles verändert, seitdem haben fast nur noch Serien Erfolg, die düster und kühl sind sowie sich am besten noch um Terrorismus (24), Spionage (ALIAS), Krieg/Militär oder schlichtweg Mord (klassische Krimi-Serien mit kühlem Forensik-Wissenschafts-Look à la CSI und Co.) drehen, ein schnelles Tempo und meistens noch viel Action haben.
Was anderes hat heutzutage - ich hoffe, es ändert sich irgendwann wieder, und sicher wird es das auch irgendwann, denn solche IN-Genres bewegen sich ja sehr wellenartig, alles kommt irgendwann mal wieder - kaum noch Erfolg. TRU CALLING hätte Mitte/Ende der 90er sicherlich mehr Erfolg gehabt, könnte ich mir vorstellen.
Aber heutzutage...
Zach Galifianakis ist Jahrgang 1969 und damit genauso alt/jung wie Jason Priestley. Somit ist er 11 Jahre älter als Eliza Dushku. Und da die Rollen auch alle ungefähr so alt sein sollen, wie die Schauspieler, müsste Davis mit Trus Mom geschlafen haben, als er gerade erst 10 Jahre alt war.
Und das wage ich mal zu bezweifeln.
Davis wirkt durch den Bart älter als er ist.
Und das wage ich mal zu bezweifeln.
Davis wirkt durch den Bart älter als er ist.
tolle Vostellung...
Also True ist etwa 22 oder 23. Davis ist noch keine 40. Nee das kommt nicht hin, denn Davis war entweder noch im Medizinstudium oder bereits fertig und verheiratet war er ja auch, als er Trus Mutter kennenlernte. Also ich dneke wir können ausschliessen das Davis Trus Vater ist...
Also True ist etwa 22 oder 23. Davis ist noch keine 40. Nee das kommt nicht hin, denn Davis war entweder noch im Medizinstudium oder bereits fertig und verheiratet war er ja auch, als er Trus Mutter kennenlernte. Also ich dneke wir können ausschliessen das Davis Trus Vater ist...