Eure Meinung zu #5.17 Hemmungslos

[ladybird]

Der Patient Nick hat keine Kontrolle mehr über sich und spricht alles aus, was er denkt. So wird er House immer ähnlicher. House hat derweil den Verdacht, dass Wilson und Taub etwas vor ihm verbergen.

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[Ele]

Na das war endlich mal wieder eine Folge, die es wert ist, ein zweites Mal angeschaut zu werden. Hat sich angefühlt wie in den ersten drei Staffeln. Ich fand im Grunde alles gut, die Wilson-House Storyline, bei der man sehen konnte, dass House von Zeit zu Zeit auch mal ein guter Freund für Wilson sein kann, Cuddy's kurzer aber wirkungsvoller Auftritt vor dem POW, dazu erfreulich wenig Foreteen und endlich mal ein POW, der mich interessiert hat. Ich hätte mir nur gewünscht, dass House mehr in den Fall involviert gewesen wäre und mit dem Patienten zu tun gehabt hätte, als dieser ungefiltert aussprach, was er dachte. Fand großartig wie sich Taub seine Nase im Löffel betrachtete.

Am schönsten aber fand ich, dass Wilson zum ersten Mal seit Staffelbeginn eine erwähnenswerte Storyline hatte. Ich hatte ehrlich gesagt seinen Bruder schon wieder vergessen. Bin gespannt, wie sich das auf den Rest der Staffel auswirkt.

Ich glaube ich muß auch mal in dem Krankenhaus arbeiten, Cuddy ist doch niemals 38. Hat sie nicht als Dean angefangen als sie 32 war und House eingestellt, der mittlerweile doch seit mehr als 10 Jahren im Krankenhaus arbeitet. Demnach müsste sie Mitte 40 sein.

Nachdem ich fast aufgehört hatte, House zu schauen, keimt in mir jetzt doch noch Hoffnung auf, die Serie könnte wieder zu dem werden, was es in den ersten drei Staffeln war.

[S30480]

Ich muss ganz sagen, eine richtig gute Folge, mit richtig guten Dialogen. House und Wilson mal länger als ein paar Minuten zu sehen, war richtig gut. Der Fall war sehr interessant, auch wie House drauf reagiert hat. Chase hat auch ziemlich schnell verstanden, von wem er redet, eine der besten Szenen der Folgen. Gut gemacht war die kurze Szene mit Cuddy, auch ihr Lächeln war gut. Das sind die Szenen die ich super find. Ich hoffe es geht weiter so.

[JustinFected]

Nachdem ich fast aufgehört hatte, House zu schauen, keimt in mir jetzt doch noch Hoffnung auf, die Serie könnte wieder zu dem werden, was es in den ersten drei Staffeln war.

Ich gehe davon aus, dass die Hoffnung wieder schnell dahinschwindet.
Auf Wilson wird man die nächsten Folgen wieder kaum eingehen, und wenn dann nur auf dem üblichen "House macht saudämliche kindische Scherze und trifft damit u.a. Wilson" Weg.

Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn jeder POTW so interessant wäre (Jay Karnes eben), Cuddy und Foreteen so wenig screen time haben und es tatsächlich sowas wie eine minimalste persönliche Entwicklung bei der einen oder anderen Figur gibt.

Sprich: gute Folge, wenn es um den POTW oder House/Wilson ging. Der Rest war so nervtötend wie seit zwei Staffeln. Wenn das Niveau der letzten Folge nicht gehalten werden kann, war das meine letzte Staffel. Irgendwie schon ironisch, dass es eine Folge mit teilweise richtig guten Elementen braucht, um aufzuzeigen wie dämlich der Rest ist.

[conan]

Nachdem mir die letzten Folgen überhaupt nicht mehr gefallen haben, war diese endlich mal wieder recht unterhaltsam.

[DeanWinchester19]

Diese Folge war wirklich sehr unterhaltsam, die Geschichte von Wilson, der Patient, der alles sagte, was er gedacht hat, klasse.