Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
- Rightniceboy
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Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Heute ist Dr. House Tag, und ich dachte ich mach aus dem Grund für euch ein Thread auf!
Viel Spaß beim schreiben.
Folge: 97 Sekunden
Während die restlichen zehn Bewerber in einem Kampf der Geschlechter einen Rollstuhlfahrer behandeln, der unter Muskelschwund leidet und langsam erstickt, testet House im Selbstversuch, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Unterdessen wird Foreman in seinem neuen Job House immer ähnlicher.
>>> Zur ausführlichen Episodenbeschreibung >>>
>>> Zur Review von Melanie >>>
Viel Spaß beim schreiben.
Folge: 97 Sekunden
Während die restlichen zehn Bewerber in einem Kampf der Geschlechter einen Rollstuhlfahrer behandeln, der unter Muskelschwund leidet und langsam erstickt, testet House im Selbstversuch, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Unterdessen wird Foreman in seinem neuen Job House immer ähnlicher.
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Zuletzt geändert von Rightniceboy am 23.09.2008, 11:39, insgesamt 2-mal geändert.
- Maret
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Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Da hat Frau Dr. Dreizehn aber wirklich einen Mordsbock geschossen. Damit konnte man wirklich nicht rechnen und es ist schon erschreckend, dass ein Patient sterben musste, weil die Ärztin die Medikamente fallengelassen hat.
Foreman hat bei House gekündigt, weil er nicht so werden wollte wie dieser, und nun verliert er seinen neuen Job, weil er so handelt wie House. Ironie pur. Unter diesen Umständen würde es wohl am meisten Sinn machen, wenn Foreman ins Team von House zurückkehrt.
Amber hats ins sich, aber ich frage mich, ob sie auf Dauer nicht zu extrem wäre. Braucht House wirklich eine Intrigantin im Team? Klar, die Leute im Team müssen nicht gleich eng befreundet sein, aber grundsätzlich sollte man sich verstehen und gut zusammenarbeiten. Mit Amber scheint mir das nicht möglich.
Foreman hat bei House gekündigt, weil er nicht so werden wollte wie dieser, und nun verliert er seinen neuen Job, weil er so handelt wie House. Ironie pur. Unter diesen Umständen würde es wohl am meisten Sinn machen, wenn Foreman ins Team von House zurückkehrt.
Amber hats ins sich, aber ich frage mich, ob sie auf Dauer nicht zu extrem wäre. Braucht House wirklich eine Intrigantin im Team? Klar, die Leute im Team müssen nicht gleich eng befreundet sein, aber grundsätzlich sollte man sich verstehen und gut zusammenarbeiten. Mit Amber scheint mir das nicht möglich.
- emil
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Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Das fand ich auch wirklich heftig. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Reaktion von House extrem toll war. Hat er etwa auch mal so einen Fehler gemacht? Auf jeden Fall hat Haus Symphatien für die 13, er findet ja nicht mal einen Spitznamen für sie. Sie ist erster Favorit auf den Job, würde ich sagen.Maret hat geschrieben:Da hat Frau Dr. Dreizehn aber wirklich einen Mordsbock geschossen. Damit konnte man wirklich nicht rechnen und es ist schon erschreckend, dass ein Patient sterben musste, weil die Ärztin die Medikamente fallengelassen hat.
Das war wirklich ein gelungener Schachzug der Autoren. Zumal man daran auch gleich sieht, welche Rolle Cuddy spielt. DIe Chefin von Foreman ist viel zu feige gewesen um ein Menschenleben auch mal über eine richtige Entscheidung zu stellen. Bauchgefühl ist zwar riskant, aber doch auch das einzige, was manchmal bleibt.[/quote]Maret hat geschrieben: Foreman hat bei House gekündigt, weil er nicht so werden wollte wie dieser, und nun verliert er seinen neuen Job, weil er so handelt wie House. Ironie pur. Unter diesen Umständen würde es wohl am meisten Sinn machen, wenn Foreman ins Team von House zurückkehrt.
Auch wenn es komisch klingt, so denke ich auch, dass AMber einfach zu karriereorientiert ist, als dass House sie schließlich aufnimmt. Die Begründung, warum er sie angepipst hat, spricht doch Bände. Allerdings verhalten sich alle anderen im MOment noch zu unauffällig, als das man sagen könnte, wer noch ins Team kommen könnte.Maret hat geschrieben:Amber hats ins sich, aber ich frage mich, ob sie auf Dauer nicht zu extrem wäre. Braucht House wirklich eine Intrigantin im Team? Klar, die Leute im Team müssen nicht gleich eng befreundet sein, aber grundsätzlich sollte man sich verstehen und gut zusammenarbeiten. Mit Amber scheint mir das nicht möglich.
Die Story um House selbst hat mir irgendwie nicht gefallen. Seine Nahtoderfahrung und sein plötzliches Zweifeln passen irgendwie nicht so richtig zu ihm. Damit konnte ich einfach nichts anfangen.
I think my cat's been reading my diary.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Auf alle Fälle war die Episode gut, aber meiner Meinung nach, konnte sich nicht das Niveau der letzten zwei Folgen halten. An was es liegen mag, ist mir momentan nicht klar, aber vielleicht offenbart sich mir das möglicherweise, wenn ich mir die Episode nochmal anschauen werde. Etwas, das mir aber wirklich in Erinnerung geblieben ist, war das "Gespräch" zwischen House und Wilson, als dieser House's Idee, zwei Teams zu gründen, begrüßte, während der mit sich selbst gesprochen hat. Das hatte was.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Es ist ja gar nicht rausgekommen, ob 13 wirklich die Medikamente fallengelassen hat.Maret hat geschrieben:Da hat Frau Dr. Dreizehn aber wirklich einen Mordsbock geschossen. Damit konnte man wirklich nicht rechnen und es ist schon erschreckend, dass ein Patient sterben musste, weil die Ärztin die Medikamente fallengelassen hat.
Der Hund kann sie selbst geholt haben, oder dem Patienten sind sie aus der Hand gefallen.
IMO schafft es Amber definitiv nicht ins Team. Bei ihr könnte ich mir nämlich wirklich vorstellen, dass sie Ergebnisse zurückhält, um zu glänzen, und den Patienten über ihrer Karriere vollkommen vergisst.Maret hat geschrieben:Amber hats ins sich, aber ich frage mich, ob sie auf Dauer nicht zu extrem wäre. Braucht House wirklich eine Intrigantin im Team? Klar, die Leute im Team müssen nicht gleich eng befreundet sein, aber grundsätzlich sollte man sich verstehen und gut zusammenarbeiten. Mit Amber scheint mir das nicht möglich.
Foremans Chefin hatte IMO zuviel Angst vor Klagen. Und ich hätte wirklich ko**** können, bei ihrem Satz "Sie verwechseln richtige Entscheidungen mit Menschenleben retten".emil hat geschrieben:Das war wirklich ein gelungener Schachzug der Autoren. Zumal man daran auch gleich sieht, welche Rolle Cuddy spielt. DIe Chefin von Foreman ist viel zu feige gewesen um ein Menschenleben auch mal über eine richtige Entscheidung zu stellen. Bauchgefühl ist zwar riskant, aber doch auch das einzige, was manchmal bleibt.
Ja, würde ich auch sagen, dass sie Favoritin ist. IMO findet House sie auch deshalb gut, weil sie wie er ist.emil hat geschrieben:Das fand ich auch wirklich heftig. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Reaktion von House extrem toll war. Hat er etwa auch mal so einen Fehler gemacht? Auf jeden Fall hat Haus Symphatien für die 13, er findet ja nicht mal einen Spitznamen für sie. Sie ist erster Favorit auf den Job, würde ich sagen.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Hallo Housis,
ich fand die Folge auch irgendwie ein wenig außer der Reihe. House auf der Suche nach der Nahtoderfahrung???? Ich weiß nicht! Sonst kümmert ihn nur das Leben und alles andere ist Teufelswerk. Aber selbst wenn es ihn interessiert, fand ich sein Verhalten unglaubwürdig. Dass er sich selbst eine Migräne verpasst - ok! - aber dass er ein Messer in die Steckdose rammt???
Amber finde ich ätzend! Geht euch das auch so? Sie ist wohl an den Charakter von House angelehnt, aber leider haben die Skriptwriter jeglichen Charme vergessen.
Ich kann mir auch gar nicht erklären, warum House sie - die alte Petze - gut findet.
Gleich und gleich gesellt sich nämlich eigentlich nicht gern. Ich finde Amber wie seinerzeit Tritter, daher wundert mich House's Begeisterung für sie.
ich fand die Folge auch irgendwie ein wenig außer der Reihe. House auf der Suche nach der Nahtoderfahrung???? Ich weiß nicht! Sonst kümmert ihn nur das Leben und alles andere ist Teufelswerk. Aber selbst wenn es ihn interessiert, fand ich sein Verhalten unglaubwürdig. Dass er sich selbst eine Migräne verpasst - ok! - aber dass er ein Messer in die Steckdose rammt???
Amber finde ich ätzend! Geht euch das auch so? Sie ist wohl an den Charakter von House angelehnt, aber leider haben die Skriptwriter jeglichen Charme vergessen.
Ich kann mir auch gar nicht erklären, warum House sie - die alte Petze - gut findet.
Gleich und gleich gesellt sich nämlich eigentlich nicht gern. Ich finde Amber wie seinerzeit Tritter, daher wundert mich House's Begeisterung für sie.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Ich finde eher, dass Dreizehn an den Charakter von House angelehnt ist: Ihre Weigerung, ihren richtigen Namen zu nennen, ihr Desinteresse für Zwischenmenschliches (wenn auch nicht so ausgeprägt wie bei House), ihre Kompetenz.housebesuch hat geschrieben:Amber finde ich ätzend! Geht euch das auch so? Sie ist wohl an den Charakter von House angelehnt, aber leider haben die Skriptwriter jeglichen Charme vergessen.
Ich kann mir auch gar nicht erklären, warum House sie - die alte Petze - gut findet.
Gleich und gleich gesellt sich nämlich eigentlich nicht gern. Ich finde Amber wie seinerzeit Tritter, daher wundert mich House's Begeisterung für sie.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
In anbetracht das der patient querschnittsgelähmt war, wohl kaum. Sie hätte ihm die tabletten gleich selber geben müssen! ich bin mir fast sicher, sie hat sie ihm einfach nur aufs tablett gestellt... eigentlich ein unverzeihlicher fehler!(gut, sie wurde dabei von dem mormonen und nr.6/9 unterbrochen, aber trotzdem...)Kizmin hat geschrieben:Es ist ja gar nicht rausgekommen, ob 13 wirklich die Medikamente fallengelassen hat. Der Hund kann sie selbst geholt haben, oder dem Patienten sind sie aus der Hand gefallen.
wieso meinst du sie wäre genau wie house? man weiss doch (noch) so gut wie nichts über sie. das interesse an house liegt momentan (nebst den vielleicht auch äusserlichen aspekten )daran, dass sie geheimnissvoll ist und deshalb interessant für ihn.Ja, würde ich auch sagen, dass sie Favoritin ist. IMO findet House sie auch deshalb gut, weil sie wie er ist.
fandest du? ich empfand das eigentlich als typisch house. war halt wieder mal neugierig und vielleicht hatte er ja insgeheim gehofft das es wirklich noch was gäbe, was er ja bezweifelt. in welchem zusammenhang steht den das "zweifeln" für dich? (diagnose?)emil hat geschrieben:Die Story um House selbst hat mir irgendwie nicht gefallen. Seine Nahtoderfahrung und sein plötzliches Zweifeln passen irgendwie nicht so richtig zu ihm. Damit konnte ich einfach nichts anfangen.
- Maret
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Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Ich fand dieses Nahtodexperiment von House jetzt nicht untypisch für ihn. Er lechzt nach Wissen und da dieser Patient von einer Erfahrung berichtet hat, die House noch nie gemacht hat und die ihn interessiert, hat er er eben selbst ausprobiert. Das ist eigentlich recht typisch für ihn. Sicherlich wirkt es radikal, aber er hat auch dabei, wie immer, genau kalkuliert und Amber vorher rechtzeitig angepiept. Nachdem er dann diese Erfahrung gemacht hat, ist er einfach wieder zur Tagesordnung zurückgekehrt. Erfahrung gemacht, Thema erledigt. Ein neuer Tag, ein neuer Raum.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Also Amber find ich total unsympatisch. Das war ja richtig schei**, als der Patient grünes Blut hat und das erste woran sie denkt ist ihr Job?
Das Foreman gefeuert wurde zeigt auch, dass House's Abteilung und alles was damit zutun hat schon was besonderes ist. Irgendwie gewöhnt man sich nämlich daran, dass ständig Risiken eingegangen werden und Menschenleben aufs spiel gesetzt.
Zu House Nahtoderfahrung:
Naja eigentlich passt das schon zu ihm, aber ich konnt damit trotzdem nichts anfangen.
Mir war am Ende auch garnicht klar was er denn nun da erlebt hat. Er wollte ja Jimmy nix sagen.
Wundervoll war ja House's: Ich hab dich auch lieb. Zu Wilson xD
Insgesamt hat mir in dieser Folge aber ein Bisschen der Witz gefehlt. Sie war nicht schlecht aber auch nix besonderes.
Das Foreman gefeuert wurde zeigt auch, dass House's Abteilung und alles was damit zutun hat schon was besonderes ist. Irgendwie gewöhnt man sich nämlich daran, dass ständig Risiken eingegangen werden und Menschenleben aufs spiel gesetzt.
Zu House Nahtoderfahrung:
Naja eigentlich passt das schon zu ihm, aber ich konnt damit trotzdem nichts anfangen.
Mir war am Ende auch garnicht klar was er denn nun da erlebt hat. Er wollte ja Jimmy nix sagen.
Wundervoll war ja House's: Ich hab dich auch lieb. Zu Wilson xD
Insgesamt hat mir in dieser Folge aber ein Bisschen der Witz gefehlt. Sie war nicht schlecht aber auch nix besonderes.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
erlebt hat er dabei mmn nichts. deshalb hat er doch auch zum schluss dem toten patienten gesagt, es täte ihm leid zu sagen, das das alles wäre. im sinne von, da kommt nichts mehr nach dem tod auf das es sich zu freuen lohnte!SavinGLiveS hat geschrieben:Zu House Nahtoderfahrung:
Naja eigentlich passt das schon zu ihm, aber ich konnt damit trotzdem nichts anfangen.
Mir war am Ende auch garnicht klar was er denn nun da erlebt hat. Er wollte ja Jimmy nix sagen.
dito!Insgesamt hat mir in dieser Folge aber ein Bisschen der Witz gefehlt. Sie war nicht schlecht aber auch nix besonderes.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Ich hab mich vllt. etwas ungenau ausgedrückt, ich meinte eigentlich eher, dass sie ihm ähnelt.*sleepaholic* hat geschrieben:wieso meinst du sie wäre genau wie house? man weiss doch (noch) so gut wie nichts über sie. das interesse an house liegt momentan (nebst den vielleicht auch äusserlichen aspekten )daran, dass sie geheimnissvoll ist und deshalb interessant für ihn.Kizmin hat geschrieben:Ja, würde ich auch sagen, dass sie Favoritin ist. IMO findet House sie auch deshalb gut, weil sie wie er ist.
z.B. eben dass sie geheimnisvoll ist, ihren Namen nicht sagen will, und House ja Namen eigentlich nicht interessieren...
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Ich habe mir das jetzt lange überlegt: 13 ist ÜBERHAUPT NICHT schuld, dass der PAtient die Pillen nicht genommen hat. Kaum, dass sie die Pillen hingestellt hat, hat den armen KErl das andere Team überfallen um eine Diagnose zu stellen. Dabei hat er wohl die Einnahme vergessen. Er selbst hat ja gesagt, "10 Ärzte, 10 Medies". House mit seinem perfiden Wettstreit trägt die alleinige Schuld, dass ein PAtient, der leben will, nicht dazu kommt seine Pillen zu nehmen, weil eifrige und jobgeile Ärzte ihn mit dem Diagnoserätsel überfallen. Das Team ist damit ebenso schuld, denn sie haben 13s Diagnose auch einfach missachtet.
Da braucht House gar nicht gnädig zu 13 zu sagen: "Ich weiß, dass Ihnen das nie wieder passieren wird!" IHM sollte lieber sowas nicht mehr passieren, dass er Menschen zum Gegenstand eines idiotischen Wettkampfes macht.
House hat hier für mich ungewöhlich dumm gehandelt. So will ich ihn nicht mehr erleben.
Da braucht House gar nicht gnädig zu 13 zu sagen: "Ich weiß, dass Ihnen das nie wieder passieren wird!" IHM sollte lieber sowas nicht mehr passieren, dass er Menschen zum Gegenstand eines idiotischen Wettkampfes macht.
House hat hier für mich ungewöhlich dumm gehandelt. So will ich ihn nicht mehr erleben.
- emil
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Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
So kann man das natürlich auch sehen und es stimmt schon, dass House seine Mitschuld trägt. Allerdings kann er auch erwarten, dass man sich richtig um einen Patienten kümmert und auch mal durchsetzt, wenn es sein muss. Ich weiß ja nicht, wie die Aufgabenverteilung bei einer behandelnden Ärztin ist, aber wenn es ihre AUfgabe ist, sicher zu gehen, dass jemand die Medikamente auch einnimmt, dann darf sie sich auch nicht von anderen Leuten davon abbringen lassen. Frei nach dem Motto: Sie sollen unter Extrembedingungen arbeiten und da jeder Fall auch häufig ein Wettkampf gegen die Zeit ist, kann man ruhig auch andere Wettkampfbedingungen schaffen. Nichtsdestotrotz fand ich es aber auch nicht gut, dass House so fahrlässig mit dem Patienten umgegangen ist.
I think my cat's been reading my diary.
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
Mir hat diese Folge sogarnicht gefallen
und auch den rest fand ich eher bestürzend (beängstigen9 als lustig, obwohl ich doch zugeben muss das es wieder ein paar witzige Stellen gab.
ich finde diese mal ist House echt zu weit gegangen im Bezug auf den Patienten.
das war echt so was von unnötig und unpassendemil hat geschrieben:Die Story um House selbst hat mir irgendwie nicht gefallen. Seine Nahtoderfahrung und sein plötzliches Zweifeln passen irgendwie nicht so richtig zu ihm. Damit konnte ich einfach nichts anfangen.
und auch den rest fand ich eher bestürzend (beängstigen9 als lustig, obwohl ich doch zugeben muss das es wieder ein paar witzige Stellen gab.
ich finde diese mal ist House echt zu weit gegangen im Bezug auf den Patienten.
# Hashtag
Re: Eure Meinung zu #4.03 97 Sekunden
wie er mit seinen patienten umgeht, mag ja das ein oder andere mal nicht ganz korrekt sein, fand aber in diesem fall nicht das er zu weit gegangen ist. dieser ganze wettkampf frauen gegen männer ist mmn doch nur zustande gekommen, weil die diagnose für house bereits kein geheimnis mehr gewesen ist. er wusste bereits was dem patienten fehlte, desshalb haben die frauen das auch so schnell herausgefunden und hätten ihn somit nur noch richtig behandeln sollen. erst nachdem 13 ihm die medikamente nicht gegeben hat wurde aus einem relativ einfachen fall ein typisch, rätselhafter house fall. wie sollte house aufgrund falscher annahmen und einer perfekt passenden ersten diagnose, eine zweite erstellen?LS hat geschrieben:ich finde diese mal ist House echt zu weit gegangen im Bezug auf den Patienten.
ne, ne also der bock geht klar an 13. für was braucht den house sonst ein team, als für solch einfache arbeiten?...