Ich fand überhaupt nicht, dass Nate House "Mini-Me" war.
Nate ist ganz einfach nur ein arrogantes, widerliches Ar***, dass voll ist von Vorurteilen. Ich hätte mir das als Mutter nicht gefallen lassen, eher hätte ich ihn rausgeschmissen, bevor ich so werde wie seine Mutter.
House ist zwar ein großer Zyniker und kann auch manchmal gemein sein, er ist aber eigentlich nur deshalb gemein, weil er das sagt, was die anderen Figuren nur zu gern verdrängen.
zu Foremans Kündigung: Dass Cuddy Foreman ein eigenes Diagnostikteam geben wollte, fand ich auch übertrieben. Foreman, Cameron und Chase sind nur als Team gut, wenn sie aber allein arbeiten müssten, hätten sie ein erheblich schwereres Leben. Ich stelle ihre Fachkenntnis gar nicht in Frage, bezweifle aber, dass ein Arzt nach drei Jahren in dem Job so gut ist, dass er bereits die letzten Entscheidungen treffen kann.
Dass jeder jeden verdächtigt hat, war wirklich etwas nervig, mir gefiel aber die Szene zwischen Wilson und Cameron im Aufzug, als er versuchte, aus ihr ein Geständnis zu holen, sie es aber noch bemerkte, und ging. Aber Wilson hatte Recht: Vor drei Jahren wäre Cameron bestimmt noch drauf reingefallen.
LEONIE84 hat geschrieben:
[...]
PS: Hatte ich eigentlich einen Hörschaden aufgrund meiner Grippe oder hatte Cameron eine andere Stimme? Konnte das irgendwie nicht endgültig feststellen.
Das ist nicht nur dir so vorgekommen. Ich denke auch, dass sie eine andere Stimme hatte.