Eure Meinung zu #4.16 Im Herzen von Wilson - Teil 2

[Annika]

In Teil 2 des Staffelfinales sind Anhaltspunkte in Houses Kopf der Schlüssel zum Gesundheitszustand eines Patienten und die Freundschaft zwischen House und Wilson stößt an ihre Grenzen, als die dunkle Erinnerung an den Busunfall am Abend vorher droht, ihre Leben für immer zu verändern.

[rotegruetze]

Großartige Folge, noch viel besser als letzte Woche, aber ich bin gerade noch zu niedergeschlagen um mehr dazu zu schreiben.

[Maret]

Ich finde es wirklich sehr schade, dass man Amber hat sterben lassen. Das Dreiergespann Amber/Wilson/House hätte noch viel zu bieten gehabt. Man stelle sich vor, Amber und Wilson hätten Nachwuchs bekommen. Das hätte mir wirklich gefallen, zumal es ein interessanter Kontrast gewesen wäre, House als Freund einer glücklichen Familie zu sehen. Jetzt haben wir dagegen Drama pur.

[Ele]

NEIN, warum denn ausgerechnet Amber? Nach House und Cuddy mein Lieblingscharakter. Armer Wilson. Was besseres fällt mir im Moment nicht ein.

Das Dreiergespann Amber/Wilson/House hätte noch viel zu bieten gehabt.

Der Meinung bin ich auch. Amber war der einzige neue Duckling, den ich ins Herz geschlossen hatte.

[JustinFected]

Eigentlich war's genauso wie die Woche zuvor: uns wurde gezeigt, dass es doch tatsächlich auch in der vierten Staffel noch richtig gute Folgen geben kann. Wirklich gutes Schauspiel und insbesondere die Szenen nach Ambers Tod und wie jeder damit umgeht, waren sehr aufschlussreich. Da aber auch das Finale alles andere als perfekt war (zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt, House vollkommen out of character), rückt das die restlichen Episoden in ein nicht gerade positives Licht.
Hoffentlich bekommen Shore und Co. in der fünften Staffel endlich die Kurve und machen aus House wieder den der früheren Staffeln. Wenn ich Elemente aus einem Mist wie "Grey's Anatomy" gewollt hätte, hätte ich es gesagt.
Und ja, schade dass der einzig interessante weibliche Charakter gekillt wurde. Hoffentlich sieht man sie nun wenigstens öfter bei "Mad Men".

[Reiko-Fan]

Das war genau das, was ich die ganze Staffel über vermisst hab ... eine gute, dramatische, entertainende Folge von House.

Ich muss zugeben, dass ich selten so traurig war über einen Seriencharacter-Tod Ich mochte Amber immer sehr gerne und sie dann so sterben zu lassen war wirklich sehr tragisch.
Und Wilson - der tut mir noch mehr leid. Wieviel Unglück kann man denn eigentlich haben?

Was ich allerdings sehr interessant finde ist das Ende ... House erkennt nun endlich mal, dass er nicht unbedingt sooo sehr miserable drauf sein muss wie er immer denkt.
Ich hoffe, dass sie daraus auch was machen und ihn nicht wieder vollkommen in seine alten Verhaltensmuster fallen lassen

Ich muss auch zugeben, dass ich mich an mit Huddy anfreunden könnte ... war ja schon irgendwie süss, wie sie sich da um ihn gekümmert hat

Komisch, das mit 13's Ergebniss hat mich so gar nicht interessiert bzw. überrascht ... na ja

Staffel 5? Jetzt? Bitte?

[bubu]

Fand das mit 13 auch nicht wirklich interessant.
Sonst ne gute Folge, die angedeutete Affäre mit House und Amber war lächerlich, und hätte überhaupt gar nicht zu House gepasst.
Komischer Weise verstehen sich die alten Ducklings jetzt gut, früher hatten Foreman und Chase ja eher was gegeneinander...
Naja, ich hätte jetzt auch gerne Staffel 5.

Immerhin ein ordentliches Finale für die Staffel.

[aceman™]

DIe 2. beste Folge der 4. Season. 13 geht mir tierisch auf die Nerven. Ich vermisse Cameron und Chase irgendwie, obwohl ich vor allem Chase nie wirklich mochte. Wilson tut einem natürlich leid, ich bin gespannt wie lange es dauern wird bis sich das Verhältnis zwischen House und Wilson wieder normalisiert.

Allerdings war House in den letzten beiden Folgen nicht er selbst (vermutlich aufgrund des Unfalls). Am Ende konnte man noch sehen wie Cuddy seine Hand hält... warum auch immer. Hoffentlich werden die Fälle in der nächsten Season wieder interessanter. Solange die Serie nicht zu GA oder ER abdriftet bleibt es interessant.

[hourray]

Ja, eine Affäre von Amber und House wär blöd gewesen, aber vll hat House ja in Amber ein "soulmate", bzw die perfekte partnerin gefunden. wär interessant gewesen zu sehen, ob sich was zwischen den beiden entwickelt hätte oder ned. aber muss sie gleich sterben???

und ich finde es schade, dass olivia wildes schauspielerisches potential nicht wirklich genutzt wird. ihre storlylines sind ja wohl mehr als langweilig. dass sie bisexuell ist sieht man ja fast am 1. blick, bzw wenn man oc gsehen hat, kann man es sich denken. und huntington... naja.

[böSes_MeiTscHi]

die folge war der hammer!!! alledings auch sehr traurig...ich wollte nicht, dass amber stirbt

ahh und der schluss als cuddy house hand hält war so süss!

[Heike]

sehr bewegende folge!

das amber nun gestorben ist, find ich zwar etwas früh, ich hab das dem wilson so gegönnt das er mal so glücklich war!

aber an dieser folge konnte man mal wieder sehr schön sehen, das man als arzt doch anders handelt wenn man die person persönlich kennt!?

alles in allem würde ich mal sagen war es ein würdiges finale für eine nich so dolle staffel!

[emil]

Die beste Episode der vierten Staffel, so intensiv emotional habe ich House noch nie erlebt. Wilson tut mir echt enorm leid, vor allem die Nachricht unter dem Kopfkissen war heftig. Allerdings finde ich nicht, dass er auf House sauer sein sollte, denn die indirekte Schuld von House ist einfach zu gering und er hat seine Freundschaft und wie wichtig Wilson ihm ist, die ganze Zeit bewiesen. An Wilsons Stelle hätte ich House ganz andere Dinge übel genommen, aber das wäre durchaus gemein. Für die erste Verarbeitung des Schmerzes ist es sicherlich gut, wenn Wilson in House eine Schuld personifizieren kann, aber auf lange Sicht sollte er wirklich einsehen, dass es einfach Megapech war. Bin gespannt, wie die Autoren damit in Staffel fünf umgehen werden.

Mein kleines Highlight war ja 13 auf dem Klo, weil im Hintergrund ein Aufkleber zu sehen war mit der Aufschrift "Vote for change 2008"

[SavinGLiveS]

Hallo!

Definitif die beste Folge der Staffel!
So wunderbar emotional und traurig!
Besonders traurig fand ich zwei Szenen: Natürlich die, wenn sich alle von Amber verabschieden.
Und die, in der House weint. Also das war schon hart.
Wilson enttäuscht mich. Wie kann er nur von seinem angeblich BESTEN FREUND verlangen sein Leben zu riskieren? Dass House ihm im gegensatz zu Amber so unwichtig wird, ist wirklich schade.
Besonders schön fand ich die Bus-Szene am Schluss. House mit solchen Schuldgefühlen, Reue, Angst. So verletzlich kriegen wir ihn wohl nur ganz selten zu sehen.
Bei alldem was in dieser Folge passiert ist, ist 13's Huntington-Diagnose vollkommen untergegangen. Ich bin mir sicher in einer anderen Folge wär das ein Highlight geworden.

Liebe Grüße

[housebesuch]

Ich hab schon wieder was zu meckern.
Dass House ohne Wilson nur ein halber Mensch ist, wissen wir ja, aber hat er sich nicht ein wenig zu schnell entschieden, sein Leben für Amber zu gefährden?
Als Tritter Wilson fast zerstört hat, war House extrem uneinsichtig. Jetzt bei Amber weint er und fürchtet um seinen Freund. Kein blöder Spruch, dass er sein Leben für "eiskaltes Biest" riskieren soll? Ein durch und durch schuldbewusster House?
Das ging mir zu glatt.

[gin_b]

So, also gelungene Folge. Aber der 1. Teil davon hatte mir ein kleinwenig besser gefallen.
Also grundsätzlich bin ich in keiner Sekunde davon ausgegangen, dass House eine Affäre mit Amber hätte. Ich dachte daran, dass sie sich mit ihm treffen wollte, um mit ihm ihre eigene Diagnose zu besprechen, weil sie evtl. ahnte krank zu sein. Nun kam was ganz anderes raus. Ist natürlich sehr tragisch für Wilson.

Das Gespräch zwischen 13 und Kutner: "Ich bin ein Inder und heiße Kutner" also da musst ich echt lachen, dass auch seine traurige Geschichte über die Eltern unterging, bzw. bei mir garnicht zog.

Dass 13 nun diesen Test macht, fand ich gut und auch wichtig (evtl. für ne gelungene SL). Und ich fand es auch ok, dass es eher so nebenher ablief. Aber ehrlich gesagt nahm ich ja an, dass House sie garnicht nehmen wollte, wenn der Test positiv ist und bin davon ausgegangen, dass er weiß, sie ist negativ. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht.

hat er sich nicht ein wenig zu schnell entschieden, sein Leben für Amber zu gefährden?

Naja ist schon richtig aber kann man wohl auf House´s Schuldgefühle schieben.

Als Tritter Wilson fast zerstört hat, war House extrem uneinsichtig. Jetzt bei Amber weint er und fürchtet um seinen Freund.

Naja Liebe ist halt doch noch ein ganz anderes Thema. Das kann auch aus House eine andere Person machen. Er hat ja selbst die Beziehung der beiden schnell akzeptiert weil er sah, dass Wilson genau das braucht.

Aber grundsätzlich bin ich auch nicht froh, wie Wilson nun reagiert. Und ich finde, dass House deswegen keine große Schuld trifft, da man sowas nun mal nicht beeinflussen kann und er wollte ja nicht, dass Amber kommt sondern Wilson. Sie hat es selbst entschieden. Aber Wilson hat dadurch immerhin seine Freundin verloren und das braucht auch Zeit und jeder hätte wohl erstmal Wut in sich.

Hatte natürlich auch was, Fred Durst in so einer wichtigen Folge zu sehen.

[alexis gilmore]

die folge war einfach genial mehr kann ich einfach n icht sagen hab keine worte