Eure Meinung zu #5.02 Krebs oder nicht?

[ladybird]

Die Organe eines Organspenders sind für die Tode mehrerer Menschen verantwortlich und das Team versucht die letzten beiden Empfänger zu retten. House hat unterdessen einen Privatdetektiv angeheuert, um Wilson und das Team auszuspionieren.

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[Reiko-Fan]

Was ist nur los mit den Amis? Erst Heroes und nun auch House ... das war ja wohl richtig ecklig!

Das mit dem Gehirn ging ja noch, aber die Exkremente??? Bah!

Ansonsten war es eigentlich ne recht gute Folge. Schön, zu sehen, das House Wilson vermisst. Gut fand ich, dass Cuddy mal ein wenig Rückrat gezeigt hat.

Der PI war echt genial! Der kann ruhig bleiben

[Ele]

Der PI war echt genial! Der kann ruhig bleiben

Das war er wirklich. Ansonsten fand ich die Folge eher mau. Ich war regelrecht froh als Wilson auftauchte. Er fehlt mir wirklich sehr. Schon erschreckend, zu sehen, wie sehr sich der Cast innerhalb einer Staffel geändert hat. Chase sieht man nur noch in OP Szenen, Cameron fast gar nicht mehr. Die neuen Ärzte können mir weiterhin gestohlen bleiben, besonders 13. Amber war eigentlich die einzige, die ich gut fand. Mir gefällt es aber, dass Wilson House so schmoren lässt und House wiederum versucht, ihn zurückzugewinnen. Ich denke, er merkt erst jetzt, was er an ihm hat.

[JustinFected]

Die Folge fand ich irgendwie recht langweilig, der PI hat mich auch eher genervt als amüsiert. Aber vielleicht ändert sich das ja noch, falls er sein SpinOff bekommt. Wilson fehlt momentan halt schon sehr, und das merkt man auch. Die Ducklings waren einmal wieder gänzlich blass, es scheint wirklich so zu sein, als würde man alle Jubeljahre mal was Interessantes über sie erfahren. Der POTW hat mich so gar nicht interessiert, auch wenn er eigentlich ganz gut gemacht war.

[IzzieStevens]

Die Folge fand ich irgendwie recht langweilig, der PI hat mich auch eher genervt als amüsiert.

Da geb ich dir recht, noch nie hab ich mich so gelangweilt...der PI ging mir auf den Keks....
ich vermissses Cameron und Co., find die Neuen haben iwie nix zubieten... Wilson fehlt mir auch...
den Fall fand ich an und für sich gut, aber iwie war da viel mehr Potential hinter...ich kann michauch an kaum was erinnern--> sollte ja dann für sich sprechen!
Würde sogar sagen, das dass die nervigste, langweiligste House-Folge war die ich gesehen hab!
Hoffe das wird besser! LG

[Maret]

Würde sogar sagen, das dass die nervigste, langweiligste House-Folge war die ich gesehen hab!

Ein sehr hartes Urteil. Ich fand die Folge solide, nicht mehr und nicht weniger. Der Detektiv, nun ja. Ich habe mir während der ganzen Episode versucht vorzustellen, wie ein Spin-Off mit ihm aussehen könnte, aber irgendwie hat er keine wirklichen Ansätze geboten. Er hatte zwar immer Informationen parat, aber man weiß nicht wirklich, wie er daran gekommen ist, denn wenn man ihn mal in Aktion erlebt hat, wirkte er eher unbeholfen. Er kann nicht lügen, er kann sich nicht gut verkleiden, toll. Wir wissen eigentlich nur, was er nicht kann. Warum er einer Frau, die ihn interessiert, so auffällig hinterherlatscht, weiß ich auch nicht. Sollte das witzig sein? Ich fand in der Szene nur House gut.

[SavinGLiveS]

Ooh diese Episode kommt hier ja gar nicht gut weg...
Ich fand sie relativ gut.
Den Detektiv fand ich auch gelungen, er ist irgendwie echt knuffig, und dass er eher unbeholfen war könnte daran gelegen haben, dass es ihm einfach nicht darauf ankam es vor der Frau geheimzuhalten, vielleicht hat er ja gehofft, dass sie ihn anspricht.
Außerdem denke ich nicht, dass House einen Stümper anheuern würde.
Jedenfalls haben mir die Szenen mit ihm und House sehr gut gefallen.
Ich fand aber, wie in letzter Zeit leider zu oft, Wilson echt daneben.
Er redet mit Cameron, Cuddy ja sogar Foreman über seine Gefühle, aber House lässt er nicht an sich ran. Und als House ihn fragte, wie er sich fühlt, hat er das ernst gemeint, denke ich; nur sein Charakter lässt es einfach nicht zu, dass er ihn direkt fragt, also hat er es am Schluss einfach so rausgespuck; ich hoffe ihr wisst was ich meine?! ^^
Aber mir fehlt die alte Gang schon ziemlich, vor allem Cameron.
Trotzdem ne amüsante, solide Folge, die von mir 4 Pünktchen kriegt.

Liebe Grüße

[HL-Fan]

Ich stimme SavinGLiveS zum. So schlecht war die Folge nun auch nicht. Am meisten ist mir aber Wilson, der Jammerlappen, im Gedächtnis geblieben/auf die Nerven gefallen. Meine Fresse, wie lange kannte er denn Amber? Ein paar Monate oder was. So sehr hat er bei all seinen Scheidungen nicht gelitten. Oh mein Gott, was für eine Fläppe er gezogen hat. Klar ist er traurig, aber er kann mir nicht erzählen, dass er eine richtige tiefe Beziehung zu ihr hatte. Nur weil er ein Bett mit ihr zusammen gekauft hat. Häh? Gratulation an die Maske, schöne Augenringe. Und er hatte ja in der letzten Folge Recht, keiner hat Amber gemocht. Wieso er? Die war doch nun wirklich nicht liebenswert. Vielleicht war sie ja toll im Bett?
Huch, ich steiger mich richtig rein. Ich bin wohl wirklich angepisst. Aus! Ende!

House hat mir gut gefallen. Er war teilweise mal wieder der Ar... den ich so liebe. Aber verzweifelt auf der Suche nach (s)einem Freund. Der Arme!
Der Detektiv war doch ganz lustig und hat House gut durchschaut. "Cool, sie finden sich cool und wollen das doch von mir hören!" oder so ähnlich - im OP.

[Maret]

So sehr hat er bei all seinen Scheidungen nicht gelitten. Oh mein Gott, was für eine Fläppe er gezogen hat. Klar ist er traurig, aber er kann mir nicht erzählen, dass er eine richtige tiefe Beziehung zu ihr hatte. Nur weil er ein Bett mit ihr zusammen gekauft hat. Häh? Gratulation an die Maske, schöne Augenringe. Und er hatte ja in der letzten Folge Recht, keiner hat Amber gemocht. Wieso er? Die war doch nun wirklich nicht liebenswert. Vielleicht war sie ja toll im Bett?

Zunächst einmal ist der Tod einer geliebten Person doch noch etwas anderes als eine Scheidung. Wilsons Ex-Frauen leben und sind gesund. Als Wilson sich von ihnen getrennt hat, war er schon nicht mehr glücklich mit ihnen, es hat einfach nicht gepasst. Als Amber gestorben ist, waren sie und Wilson aber glücklich miteinander und dabei, sich eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Dass andere Amber nicht gemocht haben, ist doch kein Grund, dass Wilson sie nicht geliebt haben kann. Es mag auch nicht jeder Chase, trotzdem liebt Cameron ihn und es mag auch nicht jeder Cameron, dennoch liebt Chase sie. Es mag auch nicht jeder House, trotzdem liebt Cuddy ihn ... ups, habe ich das gerade geschrieben!? Am Ende waren übrigens alle traurig über Ambers Tod und haben sich an ihrem Sterbebett herzlich von ihr verabschiedet. Sie war also ganz sicher kein total verhasstes Biest (mehr). Wo die Liebe hinfällt. Ich habe eigentlich keinen Zweifel daran, dass Wilson Amber geliebt hat.

[HL-Fan]

Ne, ne, ne, ich glaube ja das Wilson Amber geliebt hat. Aber das er jetzt sooooooo seeeeeeehhhhhr trauert nehme ich ihm nicht ab. Wilson ist nicht der weiche, sensible, verständnisvolle Typ der er gerne wär. Denk mal daran, wie er mit der, ach was, seiner Krebspatientin ins Bett gegangen ist. Natürlich nur um sie zu trösten, oder was.
Oder wie er House hintergangen hat und sich heimlich mit ... wie hieß sie noch ... ach ja Stacy getroffen hat.
Obwohl, wenn ich jetzt so überlege, haben Amber und Wilson anscheinend doch sehr gut zusammen gepasst und mehr Gemeinsamkeiten als ich gedacht habe.

[Maret]

Ne, ne, ne, ich glaube ja das Wilson Amber geliebt hat. Aber das er jetzt sooooooo seeeeeeehhhhhr trauert nehme ich ihm nicht ab. Wilson ist nicht der weiche, sensible, verständnisvolle Typ der er gerne wär. Denk mal daran, wie er mit der, ach was, seiner Krebspatientin ins Bett gegangen ist. Natürlich nur um sie zu trösten, oder was.
Oder wie er House hintergangen hat und sich heimlich mit ... wie hieß sie noch ... ach ja Stacy getroffen hat.
Obwohl, wenn ich jetzt so überlege, haben Amber und Wilson anscheinend doch sehr gut zusammen gepasst und mehr Gemeinsamkeiten als ich gedacht habe.

Wow, du urteilst wirklich ganz schön hart über Wilson. Ich war auch nicht immer mit allem, was er getan hat, einverstanden, aber ich halte ihn sehr wohl für sensibel und einfühlsam. Er hat mit seiner Krebspatientin geschlafen, aber das ist für mich kein negativer Aspekt, denn ich denke eher, dass die meisten Männer eine schwerkranke Frau nicht mehr als attraktiv empfinden und er ihr zum letzten Mal eine Zuneigung geschenkt hat, die sie von anderen nicht mehr bekommen hätte. Dass er noch Kontakt zu Stacy hatte, rein platonischen Kontakt wohlgemerkt, finde ich auch nicht tragisch. Er hat eine Freundin, die sich von einem Mann getrennt hat, deswegen nicht fallenlassen. Ist das wirklich was übles? Finde ich nicht.