Eure Meinung zu #6.14 Ein Arbeitstag wie kein anderer
- Schnurpsischolz
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Eure Meinung zu #6.14 Ein Arbeitstag wie kein anderer
Während eines Tages im Leben der Chefin des Princeton Plainsboro, Lisa Cuddy, sehen wir die Abläufe des Krankenhauses aus ihrer Sicht. Dieser eine Tag stellt sich als besonders herausfordernd da, als Cuddy mit der Belegschaft aneinander gerät. Außerdem hat sie mit ihren ganz privaten Problemen zu kämpfen.
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Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Oh my, da freut man sich, dass diese Staffel endlich mal wieder mit paar richtig schönen Episoden aufwarten kann und dann kommt sowas unendlich Schnarchiges.
Schrecklich öder, vorhersehbarer und unlustiger Abklatsch von "Wilson" mit einer schrecklich unsympathisch wirkenden Cuddy im Vordergrund. Ich bete bloß, dass diese POV-Folgen nicht zur Gewohnheit werden, sonst dürfen wir demnächst womöglich noch von Thirteens Alltag Zeuge werden... 


Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Fands jetzt nicht mal grundlegend schlecht, sondern eher "staub"trocken, vielleicht gefällts den Wirtschaftsfans
Naja das beste war die Szene in der Pressekonferenz in der House ganz leicht gegrinst hat.
Am besten sind einfach die Folgen in der Wilson viel Screentime hat...
Mal sehen wies weitergeht, aber jetzt ist Olympiapause oder???
Aber insgesamt find ich die Staffel bisher ganz ordentlich.

Naja das beste war die Szene in der Pressekonferenz in der House ganz leicht gegrinst hat.
Am besten sind einfach die Folgen in der Wilson viel Screentime hat...
Mal sehen wies weitergeht, aber jetzt ist Olympiapause oder???
Aber insgesamt find ich die Staffel bisher ganz ordentlich.
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Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Weder staubtrocken, noch schnarchig oder öde... Die Folge war jetzt kein Highlight, aber die negaitve Stimmung kann ich hier nicht verstehen. Ich mag diese POV-Episdoden diese Staffel gerne, weil andere Charaktere endlich einmal in den Fordergrund gerückt werden.S30480 hat geschrieben:Fands jetzt nicht mal grundlegend schlecht, sondern eher "staub"trocken, vielleicht gefällts den Wirtschaftsfans![]()
Endlich sehen wir, womit Cuddy sich in ihrem Arbeitsalltag herumschlagen muss, auch wenn es hier ja wirklich dicke für sie kommt und wohl nicht alle Tage so aussehen. Dennoch wurde gut herausgearbeitet, wie sehr das PPTH von Cuddys Arbeit lebt, auch wenn sie oftmals nichts davon zurück bekommt.
Dass es ein Abklatsch von Wilson war, fand ich eigentlich überhaupt nicht, weil doch zwei vollkommen unterschiedliche Geschichten erzählt wurden. Lediglich das stilistische Mittel war gleich. Ich finde diese POV-Folgen sehr erfrischend, wobei ich nicht wirlich eine von Dreizehn erleben möchte... Mich erinnern die Folgen ein wenig an die Episoden von Scrubs (Her Story, His Story und Their Story), in denen die Nebencharaktere oder andere Hauptcharaktere als J.D. im Fordergrund standen. Klasse Einfall, das bei House auch mal zu probieren und sehr gute Wahl, sich auf zwei "alte" Charaktere zu stürzen.
Dass Cuddy unsympathisch wirkt, finde ich hier überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil - sie ist tough, bestimmt und dennoch unsicher, ob sie alles richtig macht. Sie ist nicht profitgesteuert, verliert die finanzielle Situation des Krankenhaus' aber auch nicht aus den Augen. Sie ist eine Frau, die weiß was sie will und Risiken eingeht, zur Not ist sie auch gewillt, ihren Job hinzuwerfen.
Mir hat die Folge den Charakter "Cuddy" insgesamt näher gebracht - sie ist nicht mehr nur Sparringspartner für House, der sich von ihm unterbuttern lässt. Sie mal ohne allzu viel Verbindung zu House zu sehen, hat der Figur gut getan.
Definitiv also nicht die beste Folge der sechsten Staffel, aber weit davon entfernt, öde oder staubtrocken zu sein.
Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Endlich? Hat dir das wirklich so unter den Nägeln gebrannt?Melanie hat geschrieben:Endlich sehen wir, womit Cuddy sich in ihrem Arbeitsalltag herumschlagen muss


Richtig. Bei "Wilson" gab es aber noch einen richtigen Handlungsbogen, der sowohl auf medizinischer als auch zwischenmenschlicher Ebene (mit einem eingebundenen House und sogar mehreren Fällen der Woche) überzeugen konnte, während es hier bloß noch einzig und allein um die Leiden einer Krankenhauschefin ging. Als "Abklatsch" habe ich es deswegen bezeichnet, weil ich mir sicher bin, dass es diese Cuddy-Folge nicht gegeben hätte, wenn "Wilson" damals nicht so gut funktioniert hätte. Man kann so ein Konzept aber auch zu sehr ausreizen, was hier IMO nunmal geschehen ist, weil ich mich beim Zusehen schrecklich gelangweilt habe und zig mal mit den Augen rollen musste.Dass es ein Abklatsch von Wilson war, fand ich eigentlich überhaupt nicht, weil doch zwei vollkommen unterschiedliche Geschichten erzählt wurden. Lediglich das stilistische Mittel war gleich.
Sorry, aber schon am Anfang, als sie Lucas genervt erzählt, dass Rachel krank(!) ist und sie sie deswegen den ganzen Morgen "terrorisiert" hat, kam sie IMO alles andere als sympathisch rüber. Und sie kann in Verhandlungen etc. auch gerne noch so tough und bestimmt sein, aber ihren Angestellten könnte sie eigentlich trotzdem hin und wieder mal ein "bitte" oder "danke" entgegenbringen. Insbesondere, wenn die auch noch Aufgaben für sie erledigen, für die sie eigentlich überhaupt nicht zuständig sind...Dass Cuddy unsympathisch wirkt, finde ich hier überhaupt nicht.
ETA: Was ich aber wiederum sehr cool fand, war, dass die Macher sich auch mal wieder selbst ein bisschen auf die Schippe genommen haben: "What'll you do next time one of your patients needs a liver transplant?" - "Go talk to Wilson about something completely unrelated and see what happens."

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Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Also mich hats schon interessiert, was Cuddy all die Jahre getrieben hat. Die Chefärzte / Klinikleiter in Serien haben normalerweise nicht sonderlich viel Screentime und sind oft die Buhmänner (Scrubs), aber man kann oftmals nicht nachvollziehen, was sie ganzen Tag tun, während die Ärzte im OP stehen (Grey's Anatomy). Von daher war es interessant zu sehen, mit was Cuddy sich herumschlagen muss. Außerdem wurde klar, dass House, wenn er sie angreift und ihr vorwirft, sie sei gar keine Ärztin mehr, absolut recht hat, weil Cuddy wirklich nicht mehr viel mit der Medizin zu tun hat.Lin@ hat geschrieben:Endlich? Hat dir das wirklich so unter den Nägeln gebrannt?Melanie hat geschrieben:Endlich sehen wir, womit Cuddy sich in ihrem Arbeitsalltag herumschlagen mussMich hat der Arbeitsalltag von Cuddy noch nie sonderlich interessiert.
Doch Medizin bzw. die Leitung eines Krankenhauses hat eben nicht nur mit Patienten zu tun, sondern auch mit enorm viel administrativen Aufgaben. Dass diese erledigt werden müssen, weil die Mediziner sonst nicht arbeiten können, ist oft den Aussenstehenden nicht bekannt und von daher ist es ganz toll, dass dies mal anklingt. Für viele, die nicht im Gesundheitssystem stecken, sicherlich nicht ganz sooo interessant, aber ich konnte gestern sehr mit Cuddy fühlen, weil ich in der Apotheke oftmals auf ähnliche Dinge stoße (Verhandlungen mit Ärzten und Krankenkassen über nötige / unnötige Medikamente, Retaxationen, ständig Vertreter im Haus ...)
Eben dies hat endlich mal gezeigt, was Cuddy leisten muss. Klar erwartet man von Ärzteserien den Kontakt zu Patienten und Fällen, doch zur Medizin gehört auch immer so etwas, was in der Folge gezeigt war. Warum du so viel mit den Augen rollen musstes, ist für mich einfach unverständlich, da die Epi für mich einfach nicht schlecht war, Cuddys Arbeit nachvollziehbar war. Und ich habe schon etliche tolle zwischenmenschliche Elemente gesehen: Cuddy & House im Auto oder Cuddy & die Empfangsschwester.Lin@ hat geschrieben: Richtig. Bei "Wilson" gab es aber noch einen richtigen Handlungsbogen, der sowohl auf medizinischer als auch zwischenmenschlicher Ebene (mit einem eingebundenen House und sogar mehreren Fällen der Woche) überzeugen konnte, während es hier bloß noch einzig und allein um die Leiden einer Krankenhauschefin ging.
@Rachel: Dass Cuddy angesicht der wirklich wichtigen, job-entscheidenden Verhandlungen genervt war, dass ihre Tochter ihr auch noch das Leben schwer macht, ist menschlich... nicht unsympathisch. Man hat erst später erkannt, warum sie überhaupt so gereizt reagiert hat und für mich war nachvollziehbar, dass - steht man so sehr auf dem Prüfstand - schon mal angespannt und genervt reagiert.Lin@ hat geschrieben: Sorry, aber schon am Anfang, als sie Lucas genervt erzählt, dass Rachel krank(!) ist und sie sie deswegen den ganzen Morgen "terrorisiert" hat, kam sie IMO alles andere als sympathisch rüber. Und sie kann in Verhandlungen etc. auch gerne noch so tough und bestimmt sein, aber ihren Angestellten könnte sie eigentlich trotzdem hin und wieder mal ein "bitte" oder "danke" entgegenbringen. Insbesondere, wenn die auch noch Aufgaben für sie erledigen, für die sie eigentlich überhaupt nicht zuständig sind...
@bitte/danke: Hattest du schon mal die Verantwortung für Mitarbeiter oder ein ganzes Geschäft? Dann wird dir klar, dass du nicht bei jeder Ausführung deiner Anweisung deinen Mitarbeitern unendlich dankbar sein kannst. Dafür ist man Chef und das lernt man in jedem Führungsseminar - man muss bestimmt auftreten, Arbeiten delegieren können. Wenn Cuddy jedes Mal anfangen würde "Liebe XY, wären sie so nett und könnten diese Dinge bitte zur Post bringen. Ich weiß, es ist nicht ihre Aufgabe, aber ich brauche es unbedingt und ich komm jetzt gerade nicht dazu. Vielen lieben Dank.." DAs wäre einer Gesamtleitung eines Krankenhauses nicht würdig und absolut unangebracht.
Aber auch hier spreche ich eben aus Erfahrung und weiß, dass Mitarbeiter schon denken, man sei arrogant oder unhöftlich. In Wahrheit ist es jedoch nötig, solche Aufgaben zu delegieren ohne viel "Danke,Bitte" - es geht hier um Managementaufgaben, nicht um Mitarbeiter auf gleicher Ebene.
Und hast du mal gesehen, dass es die Empfangsschwester Cuddy irgendwie übel genommen hat, dass sie sie die ganzen "niedrigen" Aufgaben, für die sie nicht zuständig war, hat ausführen lassen? Ich habe keine Verärgerung mitbekommen, vielmehr hatte ich das Gefühl, dass sie und Cuddy sich sehr gut verstanden haben.
Und wie viele Aufgaben, für die sie nicht zuständig war, hat Cuddy erledigen müssen? Die ganze Sache mit den gestohlenen Tabletten hätte sie nicht regeln müssen, hätte der diensthabende Pharmazeut seine Arbeit richtig erledigt. Die Telefonate mit den Stadtwerken, die House verschuldet hat. Der Kampf zwischen Chase/dem Team und dem Leiter der Chirurgie...
Wie gesagt, ich verstehe in Ansätzen deinen Standpunkt, Lina, habe aber durch meine eigene Arbeit einen ganz anderen Bezug zur Episode und kann deswegen viele deiner Kritikpunkte einfach nicht nachvollziehen (Langweilig / Augen rollen / unsympathisch) - ich hab es während der Epi einfach anders erlebt.
Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Endlich mal wieder Leben im Forum
Bitte mehr so Epi's
Ich fand die Folge wie gesagt auch nicht grundlegend schlecht, mich hat definitiv auch schon immer interessiert was sie den ganzen Tag macht, ausser an ihrem Schreibtisch zu sitzen.
Aber ich fand das alles etwas holprig, zb auch wie sie die Tablettenklauerin anhand der Blume überführt hat, auch wenn man einen Privatdetektiv als Freund hat. Naja irgendwann fand ich die Folge hmmm unrund, genau.
Aber es gab auch ein paar schöne Szenen, auch die Verhandlungen haben sie gut aussehen lassen, auch ihre Panik, dass doch alles schief geht. Und der Schluss war auch versöhnlich wie sie mit Lucas und Rachel im Bett gelegen ist, völlig geschafft von dem stressigen Tag. Aber ich kann mir beim besten WIllen nicht vorstellen, dass solche Verhandlungen binnen eines Tages gelaufen sind.. Naja aber deswegen ist es auch eine TV-Show.

Ich fand die Folge wie gesagt auch nicht grundlegend schlecht, mich hat definitiv auch schon immer interessiert was sie den ganzen Tag macht, ausser an ihrem Schreibtisch zu sitzen.
Aber ich fand das alles etwas holprig, zb auch wie sie die Tablettenklauerin anhand der Blume überführt hat, auch wenn man einen Privatdetektiv als Freund hat. Naja irgendwann fand ich die Folge hmmm unrund, genau.
Aber es gab auch ein paar schöne Szenen, auch die Verhandlungen haben sie gut aussehen lassen, auch ihre Panik, dass doch alles schief geht. Und der Schluss war auch versöhnlich wie sie mit Lucas und Rachel im Bett gelegen ist, völlig geschafft von dem stressigen Tag. Aber ich kann mir beim besten WIllen nicht vorstellen, dass solche Verhandlungen binnen eines Tages gelaufen sind.. Naja aber deswegen ist es auch eine TV-Show.
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Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Es klang ja aber an, dass die Verhandlungen schon seit 8 Monaten laufen, wir aber nur den letzen Tag (also die Deadline) mitbekommen haben. Beide Parteien haben vorher schon verhandelt, doch bis zum letzten Tag gepokert.S30480 hat geschrieben:. Aber ich kann mir beim besten WIllen nicht vorstellen, dass solche Verhandlungen binnen eines Tages gelaufen sind.. Naja aber deswegen ist es auch eine TV-Show.
Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Ich fand's jetzt auch nicht schlimm, dass man auch mal diese Seite gezeigt hat, sondern auf welche Weise es gemacht wurde. Wenn man das Ganze insgesamt einfach etwas anders aufgezogen hätte (bessere Einbindung von House, weniger Klischees...), wäre es womöglich sogar recht spannend geworden...Melanie hat geschrieben:Doch Medizin bzw. die Leitung eines Krankenhauses hat eben nicht nur mit Patienten zu tun, sondern auch mit enorm viel administrativen Aufgaben. Dass diese erledigt werden müssen, weil die Mediziner sonst nicht arbeiten können, ist oft den Aussenstehenden nicht bekannt und von daher ist es ganz toll, dass dies mal anklingt.
Von einer Serie, die "House" heißt, erwarte ich aber vor allem House. Und davon gab's mir in der Folge einfach entschieden zu wenig.Eben dies hat endlich mal gezeigt, was Cuddy leisten muss. Klar erwartet man von Ärzteserien den Kontakt zu Patienten und Fällen, doch zur Medizin gehört auch immer so etwas, was in der Folge gezeigt war.

Das sind zwei und nicht etliche.Und ich habe schon etliche tolle zwischenmenschliche Elemente gesehen: Cuddy & House im Auto oder Cuddy & die Empfangsschwester.

Das Genervtsein konnte ich ja auch noch nachvollziehen, nur fand ich ihre Wortwahl einfach völlig daneben.@Rachel: Dass Cuddy angesicht der wirklich wichtigen, job-entscheidenden Verhandlungen genervt war, dass ihre Tochter ihr auch noch das Leben schwer macht, ist menschlich... nicht unsympathisch.
Man kann auch delegieren und mit Bestimmheit auftreten und dabei trotzdem mal das Wort "bitte" mit einfließen lassen, genauso wie man sich auch mal hin und wieder kurz(!) bei jemandem für seine Arbeit bedanken kann ohne dass es in irgendeiner Weise weh tut. Von "unendlich" hat keiner was gesagt...@bitte/danke: Hattest du schon mal die Verantwortung für Mitarbeiter oder ein ganzes Geschäft? Dann wird dir klar, dass du nicht bei jeder Ausführung deiner Anweisung deinen Mitarbeitern unendlich dankbar sein kannst. Dafür ist man Chef und das lernt man in jedem Führungsseminar - man muss bestimmt auftreten, Arbeiten delegieren können.
Nein. Was für mich aber nur noch mehr zeigt, dass hier ein kurzes "Danke" mehr als angebracht gewesen wäre. Aber da bin ich vielleicht auch etwas überempfindlich, ich hasse sowas nämlich.Und hast du mal gesehen, dass es die Empfangsschwester Cuddy irgendwie übel genommen hat, dass sie sie die ganzen "niedrigen" Aufgaben, für die sie nicht zuständig war, hat ausführen lassen?
Langweilig, da viel zu wenig House (und somit viel zu wenig von dem, was die Serie überhaupt ausmacht) und viel zu wenig Spannung, für mich war einfach von vorneherein klar, dass am Ende doch wieder alles gut ausgeht. Augenrollen wegen dem Klischee von den bösen, bösen Versicherungsfirmen, dem lächerlichen Freudenschrei mitten im Krankenhaus am Ende und dem uralten (und völlig vorhersehbaren) Trick mit der Blume. Und unsympathisch, siehe oben.kann deswegen viele deiner Kritikpunkte einfach nicht nachvollziehen (Langweilig / Augen rollen / unsympathisch) - ich hab es während der Epi einfach anders erlebt.
Ich hab generell nichts gegen Cuddy (wobei sie mich in dieser Staffel schön öfters genervt hat) und auch nichts generell gegen solche POV-Folgen, aber das war für mich (vor allem im Vergleich zu 1.11 und 1.13) einfach ein ganz enormer Rückschritt. Und wenn ich mir die Umfrage oben so ansehe, stehe ich da offenbar auch nicht ganz alleine da. Aber schön, dass wenigstens du der Folge etwas abgewinnen konntest. Ich hätte sie ja auch liebend gerne toll gefunden...

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Re: Eure Meinung zu #6.14 5 to 9
Ja, der war wirklich daneben, wobei es mir auch schon mal so gegangen ist in der Apo.Lin@ hat geschrieben: dem lächerlichen Freudenschrei mitten im Krankenhaus am Ende ...

(Und Versicherungsfirmen sind immer "böse".

Und danke, dass du mich an die Umfrage oben erinnert hast. Hatte da noch gar nicht abgestimmt. Ist doch eigentlich recht ausgeglichen. Die etwas größere Hälfte fands mies, die andere ganz ok.

Re: Eure Meinung zu #6.14 Ein Arbeitstag wie kein anderer
Ich fand die Folge echt gut. Eigentlich hätte sie "Miststück" heißen soll. So oft, wie Cuddy in dieser Epi beleidigt worden ist.
Endlich mal was ganz anderes. In der letzten Zeit schnarcht mich "House" etwas an. Immer die gleiche Leier. Auch das ganze kindische Getue von House und Wilson, die Patientenfälle, der nachdenkliche Blick von House, die "überraschende" Lösung. Wieso und weshalb er auf die Lösung kommt, wird mir immer schleierhafter. Vielleicht auch weil ich schon gar nicht mehr richtig zu hören. Man weiss es nicht ...
Auf jeden Fall war die Folge gestern mal etwas ganz anderes. Ich fand es total interessant, mit was für Dingen Cuddy sich herumschlagen muss und wie sie ihren Stiefel (mit Erfolg) durchgezogen hat. Nach außen ganz die coole Chefin und innerlich doch ängstlich, ob sie nicht doch zu hoch gepokert hat. Die Erleichterung zum Schluss konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Endlich mal was ganz anderes. In der letzten Zeit schnarcht mich "House" etwas an. Immer die gleiche Leier. Auch das ganze kindische Getue von House und Wilson, die Patientenfälle, der nachdenkliche Blick von House, die "überraschende" Lösung. Wieso und weshalb er auf die Lösung kommt, wird mir immer schleierhafter. Vielleicht auch weil ich schon gar nicht mehr richtig zu hören. Man weiss es nicht ...
Auf jeden Fall war die Folge gestern mal etwas ganz anderes. Ich fand es total interessant, mit was für Dingen Cuddy sich herumschlagen muss und wie sie ihren Stiefel (mit Erfolg) durchgezogen hat. Nach außen ganz die coole Chefin und innerlich doch ängstlich, ob sie nicht doch zu hoch gepokert hat. Die Erleichterung zum Schluss konnte ich sehr gut nachvollziehen.