Eure Meinung zu #8.05 Liebe, Erbe und Verlust

[Freckles*]

Als Catherine Avery, Jacksons Mutter, ins Seattle Grace/Mercy West kommt, um eine Transplantation durchzuführen, geben die Assistenzärzte ihr Bestes, um sie zu beeindrucken. Arizona und Alex sind aufgrund der Schweigepflicht die Hände gebunden, als ein bekannter Patient in die Notaufnahme eingeliefert wird. Währenddessen schmeisst Teddy eine Dinner-Party für alle Pärchen und Bailey trifft eine Entscheidung bezüglich ihres Liebeslebens.

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[GeFFi]

Sooo ... endlich komme ich auch mal wieder dazu, etwas zu schreiben.

Ich fand die Folge seit langem mal wieder schön und vor allem spannend.

Ich kann Alex gut verstehen. Er gibt sich die Schuld, daß Meredith's (er redet in dem Moment ja nur von Meredith) Leben im Moment so ist, wie es ist. Er gibt in dem Moment alles, damit es Zola gut geht. Und obwohl er damit die Adoption gefährdet, erzählt er mit Christina, daß Zola im Seattle Grace/Mercy West ist. Christina erzählt dies natürlich Meredith und Derek.
Und die beiden Verhalten sich wie richtige Eltern: Sie sorgen sich und raffen sich zusammen.
Nach der erfolgreichen OP an Zola zeigt Meredith durch eine kleine Geste, daß sie trotzdem noch eine Freundin von Alex ist - und weint bitterliche Tränen. Sie ist sich ihrer Konsequenzen bewusst und bemüht sich.
Im Vergleich zu der Meredith aus Staffel 1 - 4 hat sie sich sehr zum Positiven verändert.

Leider bekommt die Sozialarbeiterin von der Sache Wind und sieht Meredith & Derek verweint und Händchenhaltend im Aufzug. Sie kann sich denken, daß die beiden es wissen; sagt aber nichts. Ich hoffe, sie erwähnt dies nicht weiter sondern sieht, daß die beiden Zola wirklich von ganzen Herzen lieben und wiederbekommen sollten!
Allerdings hoffe ich, daß das nicht in den nächsten Folgen passiert, denn Derek & Meredith müßen noch ein bisschen mehr zueinander zurückfinden bevor die Kleine wieder bei ihnen lebt. Ein Kind als Ehe-Rettung ist nicht so toll. Dennoch denke ich, werden sich die beiden sehr liebevoll um Zola kümmern.
Und Derek soll aufhören, ständig zu betonen, daß alles Meredith's Schuld ist -.- Er sollte sich etwas von Richard Webber abgucken, der motiviert seinen Posten abgegeben hat und erkannt hat, daß er die neu gewonnene, wertvolle Zeit mit seiner Frau Adele nutzen kann.

Owen tat mir sher, sehr leid. Erstens weil er nicht von allen als Chief Of Surgery anerkannt wird und einige Neider hat. Und wegen der "Christina-Baby-Sache". Er sieht, wie liebevoll sich Christina um Zola kümmert und man konnte ihm richtig ansehen, wie sie damit (unabsichtlich) ihm einen Stich ins Herz gegeben hat. Ich kann Owen da verstehen.

Arizona kommen nach Alex' Worte einige Zweifel und sie bittet Callie, daß sie auch offiziell zu Sofia gehört, ihre Mami ist. Da unterstütze ich sie auch in jedem Fall, so liebt sie die Kleine doch wie ihr eigenes Kind (trotz der Umstände wie sie gezeugt wurde) und die "Robbins-Torres-Sloan- Familie" finde ich toll ^^

Zu Henry und Teddy kann ich wenig sagen. Die beiden wurden halt so ein bisschen an den Rand gedrängt, aber noch mit in die Folge eingebracht, damit man sie nicht vergisst; meiner Meinung nach.

Dass Bailey mit Eli Schluss macht nachdem Ben zurückgekommen ist, kann ich ein bisschen nachvollziehen. Auch wenn sie ihm sagt, daß er damit nichts zu tun hat weiß ich (und Ben auch ), dass Bailey da ein bisschen gelogen hat

[Schnupfen]

Endlich wieder etwas mehr Drive, sowohl was die Komik und Sprüche angeht, als auch Gefühl und Drama. Aber immer noch nicht genug. 3 Punkte.

PS: Was hat die Serie gegen Nurses?!
PPS: Schade, dass die Folge nicht bei HBO oder Showtime lief...
PPPS: Jacksons Mama sah aus wie Judy Reyes in alt...