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Nachdem Meredith von den meisten Chirurgen ausgeschlossen wird, nutzt sie Lexie, um Derek auf einen Patienten mit einem seltenen Gehirntumor aufmerksam zu machen. Außerdem steht sie April zur Seite, als diese Hilfe bei Baileys Studie braucht. Callies Wunsch, dass Arizona und Mark eine Freundschaft zueinander aufbauen, geht in Erfüllung, doch sie bemerkt, dass dies eher irritierend, als hilfreich ist. Alex und Teddy suchen nach alternativen Möglichkeiten, einen sehr oberflächlichen Patienten zu operieren, während Callie und Cristina ihre Schwierigkeiten bei einer Operation an der Wirbelsäule haben.

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Und wieder eine gute Folge...bisher gefällt mir die 8. Staffel echt gut!
Auch wenn ich natürlich Mere und Derek lieber glücklich vereint sehe, als in dem jetzigen Zustand...denn obwohl die beiden am Ende wieder im Bett gelandet sind, haben die ihre Probleme noch längst nicht überstanden und geklärt. Aber mir gefällt, dass Shonda das Ganze mit den beiden und ihrer Versöhnung langsam angeht und nichts überhastet, weil das würde nach dem ganzen Aufstand, den Derek gemacht hat, unrealistisch wirken.
Bin gespannt wie das alles weitergeht. Denke, dass Derek sich Mere schon bald wieder in der Neuro wünscht, weil alle anderen einfach nichtmal ansatzweise so gut wie sie sind...insbesondere da in den USA den November-Sweeps anstehen und es da sicher wieder bisschen Drama und medizinische Notfälle im Seattle Grace geben wird

Christina und Owen...naja die beiden müssen auf lange Sicht irgendwann schon mal anfangen miteinander zu reden. Das Thema Abtreibung ist noch längst nich geklärt!

Witzig zu sehen war auch wie der Chief und Mere hinter Baileys Rücken gemeinsam an der Mäusestudie arbeiten...sehr geile Szenen!! Und Bailey muss sich auch langsam mal wieder abregen...weiß nicht ganz genau, weshalb sie jetzt so megasauer auf Mere ist...vor allem weil sie ja direkt von Mere's Manipulation an der Alzheimerstudie nicht betroffen war...

Spoiler

...aber anscheinend unternimmt diesbezüglich ja Richard in der nächste Folge etwas, um die zwei wieder zu versöhnen

Bin gespannt und freu mich auf die nächste Folge!!

mausmaus hat geschrieben:Auch wenn ich natürlich Mere und Derek lieber glücklich vereint sehe, als in dem jetzigen Zustand...denn obwohl die beiden am Ende wieder im Bett gelandet sind, haben die ihre Probleme noch längst nicht überstanden und geklärt. Aber mir gefällt, dass Shonda das Ganze mit den beiden und ihrer Versöhnung langsam angeht und nichts überhastet, weil das würde nach dem ganzen Aufstand, den Derek gemacht hat, unrealistisch wirken.Bin gespannt wie das alles weitergeht. Denke, dass Derek sich Mere schon bald wieder in der Neuro wünscht, weil alle anderen einfach nichtmal ansatzweise so gut wie sie sind...insbesondere da in den USA den November-Sweeps anstehen und es da sicher wieder bisschen Drama und medizinische Notfälle im Seattle Grace geben wird

Als ersteinmal muss ich auch sagen, dass ich es toll finde, die beiden wieder gemeinsam zu sehen. Patrick Dempsey sieht lächelt einfach viel besser aus...
Aber ich finde auch, dass das alles noch nicht einmal Ansatzweise überstanden ist. Bin wirklich gespannt wie es weiter geht, auch wenn es, finde ich, nicht das beste wäre, wenn Mere zurück in die Neuro geht. Aber mal sehen was die Zukunft bringt.

Christina und Owen...naja die beiden müssen auf lange Sicht irgendwann schon mal anfangen miteinander zu reden. Das Thema Abtreibung ist noch längst nich geklärt!

Und auch das Thema Kinder muss auch mal besprochen werden. Wo doch Christina keine Kinder will und Owen ganz eindeutig schon. Bin einfach mal gespannt, ob die beiden dies irgendwie klären können.

Was ich auch sehr interesant finde ist Lexie. Will sie jetzt noch was von Mark. Es sieht ja ganz danach aus. Bin sehr gespannt, ob die beiden wieder zusammen kommen, auch wenn da ja noch jemand im Weg steht...

Weiterhin kein gutes Niveau. Manches war gut - diese Folge im Grunde genau die Szenen, in denen jemand jemandem die Meinung geigt und Wahrheit ausspricht (z.B. Alex oder Callie oder Webber) -, vieles aber langweilig, ohne Esprit und Drive oder auch ohne Tiefgang und Gefühl. Und durchgängig gut war hier nicht eine einzige Storyline. Schade... Wird wohl Zeit, dass bei D/M und C/O Tacheles geredet wird, was aber auch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass Jackson, Lexie, Mark, Callie, Arizona, April und Teddy keinen Tiefgang haben, Webbers Geschichte erzählt ist und Alex und Bailey einfach kein gutes Material bekommen...

Lichtblick bei April. Ich wär ja echt dankbar, wenn das nun die Wende war udn ich mir nicht mehr überlegen muss, wie man so einen Charakter schreiben kann...

Maret hat geschrieben:Es gibt einige witzige Szenen, wie etwa Webbers wiederholte Begegnungen mit den gerade sehr beschäftigten Cristina und Owen,

Sowas ist doch nicht mehr witzig, weil viel zu abgenutzt in der Serie...

oder auch Webbers Geheimniskrämerei mit Meredith, die so betont unauffällig ist, dass es kaum auffälliger sein könnte.

Ein Brüllergag sieht anders aus, aber mri wurde in dieser Folge durch diese Szenen deutlich, weswegen ich Webber oft so lächerlich fand (und hier nicht!): Weil der Chefarzt in der Serie einfach mega professionell und damit langweilig sein muss. Todesurteil - für Webber, Derek oder nun Owen?

Besonders Bailey ist momentan ganz schlecht auf Meredith zu sprechen, was ich nicht so ganz verstehe. Bislang war ich immer ein großer Bailey-Fan, aber ihr feindseliges Verhalten Meredith gegenüber hat nichts mehr mit der liebevollen Strenge zu tun, mit der sie ihre (ehemaligen) Schützlinge sonst zu behandeln pflegt. Sie wirkt vielmehr beleidigt und nachtragend, aber warum? Weshalb regt es Bailey so auf, dass Meredith die Alzheimer-Studie manipuliert hat? Dass Webber seinen Posten aufgegeben hat, kann nicht die alleinige Erklärung sein, denn Bailey war schon vorher stinkig auf Meredith, zudem hat Webber aufrichtig erklärt, dass er Zeit mit Adele verbringen will. Zeit, die Meredith dem Paar geschenkt hat. Was also ist Baileys Problem? Ich hoffe, dass wir darauf bald eine Antwort bekommen und diese auch zufriedenstellend ist.

Dass Mere es nicht schafft, professionell zu sein. Sie ist die Beste des Jahrgangs, ganz klar. Und da hat Bailey auch die höchsten Erwartungen (als Ausbilderin, Ärztin und "Freundin"). Find ich nachvollziehbar, sowohl generell, als auch für den Charakter Bailey und ich finds toll, dass jemand mal standhaft seine Meinung über jemanden, de rversagt hat, durchzieht...