Eure Meinung zu #9.17 - Transplant Wasteland

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GeFFi

Eure Meinung zu #9.17 - Transplant Wasteland

Beitrag von GeFFi »

Die Uneinigkeit und das Chaos in der neuen Führung des Seattle Grace/Mercy West führen dazu, dass einer der Ärzte seine Zukunft im Krankenhaus in Frage stellt. Zudem müssen mehrere Tranplantationen gleichzeitig vorgenommen werden, die alle ihre eigenen Komplikationen haben.

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Seit langem für mich mal wieder eine tolle Episode!

Ich fand es am Anfang ein bisschen hart und unfair, wie die anderen mit Jackson umgegangen sind. Immerhin hat er sich seinen Posten nicht ausgesucht und seine Mutter mitsamt der Harper Avery Foundation sitzt ihm im Nacken.
Ich fand es allerdings klasse, wie er sich verhalten hat nachdem er das Gespräch zwischen Richard und seiner Mum mitbekommen hat. Vor allem seine Ideen am Ende, womit er sich im Prinzip mit den anderen zusammentut, was Entscheidungen angeht.

Nun wird das Krankenhaus "Grey Sloan Memorial Hospital" heißen. Mich erstaunt es, dass die Idee von Jackson kommt. So ist er doch einer von den "Mery West Leuten" gewesen, die nicht so lange im Krankenhaus arbeiteten wie "unsere Interns". Für mich scheint es so, als möchte er mitunter Mark Sloans Andenken wahren, der ihm ja bekanntlich ein guter Mentor war. Dass die anderen sofort dieser Umbenennung zustimmten, freute mich. Man konnte in Meredith's Augen ein leichtes Funkeln erkennen (Ayyy Meredith hat einen Babybauch =D )

Und - oh man Alex. Erst tun, als sei er an Joe nicht interessiert und dann einen auf eifersüchtig machen, weil sie mit dem Typen (Name entfallen) im pinken Outfit *g* anbandelt.

Den Zoff zwischen Owen/Derek(/Jackson) fand ich jetzt irgendwie unpassend. Klar ist Owen angesäuert, aber Derek und die anderen haben ihr Möglichstes getan um das Ruder rumzureissen. In dem einen Moment wurde Owen hintergangen, aber er sollte mittlerweile einsehen, wieso die sechs es getan haben. Dass Derek zugegeben hat, er sei sauer auf Mark tat mir in dem Moment doch etwas weh. Ich vermisse Mark und Lexie, die beiden hätte ich gerne glücklich zusammen gesehen ... :(

"You heard the man - he's the boss - now move!" - Bailey brachte mein Lieblingszitat =)
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jesaku
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Re: Eure Meinung zu #9.17 - Transplant Wasteland

Beitrag von jesaku »

Seit langem für mich mal wieder eine tolle Episode!
für mich war sie stellenweise etwas lahm
"You heard the man - he's the boss - now move!" - Bailey brachte mein Lieblingszitat =)
da stimme ich dir voll zu

Mein Held war Jackson wohingegen die anderen mitbesitzer mir tierisch auf den Keks gegangen sind. da haben sich echt die größten nieten was verwaltung angeht zusammen getan. das kann ja noch was geben.

die pegasus protokolle sind da gelandet wo sie hingehören. in die Tonne. scheiß egal wie operiert wird hauptsache der patient wird geheilt.

Alex hat auch nur genervt. genau wie Owen. der ist auch so eine verwaltungsniete und gehört deshalb als chef der chirurgie entlassen. der soll lieber chef der notaufnahme werden, wenn die wieder eröffnet wird. wenn er sich schuldig fühlt muss er einen weg finden damit umzugehen. beleidigte Leberwurst spielen ist da nicht der richtige weg.
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pinkpingu

Re: Eure Meinung zu #9.17 - Transplant Wasteland

Beitrag von pinkpingu »

Mir gingen die anderen auch ein wenig auf die Nerven. Jackson kann auch nichts dafür und ihn einfach zu ,,überschreien" bringt ja auch nichts! Mir hat aber irgendwie ein Streit zwischen ihm und seiner Mutter gefehlt. Irgendwie kennt sie ihn nicht wirklich - er wollte doch immer aus dem Schatten der Familie und jetzt kauft sie ihm ein Krankenhaus - mit Aufgaben die man ja gar nicht bewältigen kann ( zumindestens nicht in den ersten Wochen)
Aber andererseits hat sich mich zum denken gebracht - sie ist ja eine Single Mom seit Jahren und wahrscheinlich kennt sie ihn doch sehr gut haha und weiß was er braucht - wer weiß ;)
Die Szene zwischen Webber und Catherine fand ich auch sehr schön - freut mich das die 2 so happy sind

Mir ging Derek auch kurz auf die Nerven, weil ich die ganze Geschichte ja immer noch idiotisch finde - NIE wäre Owen schuld gewesen NIE - es war die Schuld der Airline - aber die ist ja anscheinend ganz gut weg gekommen - das wäre im ,,echten Leben" einfach nie so! Aber Derek hat sich dann ja beruhigt.

Ehrlich gesagt gefiel mir, dass alle miteinander gestritten haben (natürlich nur kurz) weil einfach alle was anderes erlebt haben, die einen waren im Flugzeug, bei den anderen der Partner, die einen haben jemanden verloren, die einen nicht - Christina hat Owen usw usw. Da muss es manchmal ja knallen

Alex :roll: oh mann ich will echt nicht dass er und Joe zusammen kommen, aber das wird natürlich passieren - mich nervt das. kann er nicht jemanden anderen finden? nur freunde können sie wohl nicht sein. Außerdem war sein Verhalten sooo kindisch - und das zeigt ihn wieder so wie ich ihn nicht mehr sehen will. Kann er sich bitte wenigstens normal verhalten?

Aprils Fall war echt traurig...

Und was ich noch sagen muss: man ich vermisse Mark ;-(
Normalerweise denke ich nicht an ihn aber diese Folge war schon traurig - ach... Sexy und Lustig.. ich vermisse dich ;)
Shalimar

Re: Eure Meinung zu #9.17 - Transplant Wasteland

Beitrag von Shalimar »

pinkpingu hat geschrieben:Mir gingen die anderen auch ein wenig auf die Nerven. Jackson kann auch nichts dafür und ihn einfach zu ,,überschreien" bringt ja auch nichts!
Also ich fand das schon richtig lächerlich. Er hat nun wirklich nicht um den Job gebeten und plötzlich wird er so fertig gemacht. Heftig auch wie sie nichts von dem Süßkram haben wollen, den Jackson mitgebracht hat. Da konnte ich einfach nur noch den Kopf schütteln :ohwell:

pinkpingu hat geschrieben:Und was ich noch sagen muss: man ich vermisse Mark ;-(
Normalerweise denke ich nicht an ihn aber diese Folge war schon traurig - ach... Sexy und Lustig.. ich vermisse dich ;)
Ja er hat doch immer wieder Stimmung ins Geschehen geworfen und hatte immer einen witzigen Spruch auf der Zunge. Auch Lexie fehlt mir eigentlich weil sie auch immer in witzige Situation geraten ist und sie oft so heiter war. Schade und wenn man die beiden andauernd erwähnt kommt der Schmerz immer wieder auf. :(
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Insomniac
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Re: Eure Meinung zu #9.17 - Transplant Wasteland

Beitrag von Insomniac »

Ich fand die Folge eher mies.
pinkpingu hat geschrieben:Mir ging Derek auch kurz auf die Nerven, weil ich die ganze Geschichte ja immer noch idiotisch finde - NIE wäre Owen schuld gewesen NIE - es war die Schuld der Airline - aber die ist ja anscheinend ganz gut weg gekommen - das wäre im ,,echten Leben" einfach nie so!
WORD!!!
Das ist auf jeden Fall etwas das mich noch immer tierisch nervt! Und es passt auch nicht zusammen mit dem was Derek (und dann auch die anderen) ursprünglich wollten. Sie wollten sich mit der kleineren Geldmenge ja deswegen nicht zufrieden geben, weil sie wissen wollten was wirklich Schuld am Absturz war. Und dann sind sie auf einmal damit einverstanden, dass das Krankenhaus verklagt wird. Und dadurch bekommen sie eine noch riesigere Stange Geld, aber ein Schuldiger ist trotzdem nicht gefunden worden. Denn Owen (und damit das Krankenhaus) ist es definitiv nicht. Hat Derek in der Folge ja auch zugegeben.
Im Grunde sieht es jetzt schon so aus als ob sie das Ganze nur gemacht haben um eine Stange Geld zu kriegen. Damit haben sie das Krankenhaus in den Ruin getrieben und die Jobs aller Angestellten riskiert. Und jetzt spielen sie sich als die großen Retter auf, dabei ist das Krankenhaus nur ihretwegen erst in diese Situation gekommen. Das Ganze ist einfach lächerlich und macht nicht mal Sinn. Wenn Shonda wollte, dass ein Teil der Ärzte Besitzer des Krankenhauses wird, dann hätte sie sich was Glaubhafteres ausdenken sollen.
Soviel dazu. Aber das musste mal raus.

Jackson tat mir auch ein bisschen leid, er konnte ja wirklich nix dafür, dass seine Mutter ihm praktisch die Verwaltung des Krankenhauses aufgehalst hat.
pinkpingu hat geschrieben:Außerdem war sein Verhalten sooo kindisch - und das zeigt ihn wieder so wie ich ihn nicht mehr sehen will. Kann er sich bitte wenigstens normal verhalten?
Ja, das stimmt, er hat sich wirklich blöd verhalten. Aber seine Gründe kann ich schon verstehen. Meredith und Cristina haben ihn von allem ausgeschlossen und ihn über ihre Pläne im Dunkeln gelassen. Generell fühlt es sich in letzter Zeit so an als ob er nicht mehr zu ihrem "Team" gehören würde. Und jetzt sind sie quasi auch noch seine Bosse. Es kommt immer so rüber als ob Meredith und Cristina ihr Ding machen würden und Alex steht alleine da.
Und wegen Jo... naja, ich weiß nicht rech was ich von der Sache halten soll. Es wiederholt sich halt wieder mal das alte Spiel. Alex interessiert sich für eine Frau und die ist aber nicht an ihm interessiert. So war es schon bei Izzie und bei Lucy auch.
pinkpingu hat geschrieben:Aprils Fall war echt traurig...
Das war für mich das beste an der ganzen Folge. Schon alleine weil der Darsteller das so realistisch gespielt hat und dementsprechend geschminkt war. Das ganze war echt verdammt traurig.
Shalimar hat geschrieben:Ja er hat doch immer wieder Stimmung ins Geschehen geworfen und hatte immer einen witzigen Spruch auf der Zunge. Auch Lexie fehlt mir eigentlich weil sie auch immer in witzige Situation geraten ist und sie oft so heiter war. Schade und wenn man die beiden andauernd erwähnt kommt der Schmerz immer wieder auf.
Sehe ich auch so. Solche unbeschwerten, lustigen Charaktere fehlen schon in Grey's. Die haben das Ganze ein bisschen aufgelockert.
And I am done with my graceless heart
So tonight I'm gonna cut it out and then restart
pinkpingu

Re: Eure Meinung zu #9.17 - Transplant Wasteland

Beitrag von pinkpingu »

Mir ging Derek auch kurz auf die Nerven, weil ich die ganze Geschichte ja immer noch idiotisch finde - NIE wäre Owen schuld gewesen NIE - es war die Schuld der Airline - aber die ist ja anscheinend ganz gut weg gekommen - das wäre im ,,echten Leben" einfach nie so!
WORD!!!
Das ist auf jeden Fall etwas das mich noch immer tierisch nervt! Und es passt auch nicht zusammen mit dem was Derek (und dann auch die anderen) ursprünglich wollten. Sie wollten sich mit der kleineren Geldmenge ja deswegen nicht zufrieden geben, weil sie wissen wollten was wirklich Schuld am Absturz war. Und dann sind sie auf einmal damit einverstanden, dass das Krankenhaus verklagt wird. Und dadurch bekommen sie eine noch riesigere Stange Geld, aber ein Schuldiger ist trotzdem nicht gefunden worden. Denn Owen (und damit das Krankenhaus) ist es definitiv nicht. Hat Derek in der Folge ja auch zugegeben.
Im Grunde sieht es jetzt schon so aus als ob sie das Ganze nur gemacht haben um eine Stange Geld zu kriegen. Damit haben sie das Krankenhaus in den Ruin getrieben und die Jobs aller Angestellten riskiert. Und jetzt spielen sie sich als die großen Retter auf, dabei ist das Krankenhaus nur ihretwegen erst in diese Situation gekommen. Das Ganze ist einfach lächerlich und macht nicht mal Sinn. Wenn Shonda wollte, dass ein Teil der Ärzte Besitzer des Krankenhauses wird, dann hätte sie sich was Glaubhafteres ausdenken sollen.
Soviel dazu. Aber das musste mal raus.
Du hast ja sowas von recht - eigentlich schon traurig, dass Shonda das anscheinend vergessen hat. Da sagen alle wir wollen die Schuldigen finden damit das nicht mehr passiert und dann wird einfach das Krankenhaus angeklagt? Ich hoffe diese Geschichte ist jetzt dann vorbei denn sie ist so unlogisch dass ich mich immer noch darüber aufregen könnte! Also wenn ich heute zB in einer Air France Maschine bin und es passiert was - bin ich dann auch selber schuld, weil es gab in der Geschichte der Airline ja schon Unfälle (wie bei jeder AIrline schon) ?? so funktioniert das gott sei dank nicht - einfach idiotisch
Jackson tat mir auch ein bisschen leid, er konnte ja wirklich nix dafür, dass seine Mutter ihm praktisch die Verwaltung des Krankenhauses aufgehalst hat.
Dann kauft er Donuts und keiner nimmt eins usw usw. so unsympathisch! Also die spielen sich schon auf als wären sie da Superman - so toll sind sie nun auch nicht
Ja, das stimmt, er hat sich wirklich blöd verhalten. Aber seine Gründe kann ich schon verstehen. Meredith und Cristina haben ihn von allem ausgeschlossen und ihn über ihre Pläne im Dunkeln gelassen. Generell fühlt es sich in letzter Zeit so an als ob er nicht mehr zu ihrem "Team" gehören würde. Und jetzt sind sie quasi auch noch seine Bosse. Es kommt immer so rüber als ob Meredith und Cristina ihr Ding machen würden und Alex steht alleine da.
Und wegen Jo... naja, ich weiß nicht rech was ich von der Sache halten soll. Es wiederholt sich halt wieder mal das alte Spiel. Alex interessiert sich für eine Frau und die ist aber nicht an ihm interessiert. So war es schon bei Izzie und bei Lucy auch.
Das Verhalte gegenüber Meredith und Co finde ich auch ok - nur gegenüber Jo... ach das haben wir ja schon so oft gesehen und so benimmt er sich eher wie ein 14jähriger. Und eig. brauchen wir die Geschichte eh nicht zu verfolgen - wir wissen ja eh wie sie endet. Ich finde es einfach dumm, da wird Alex immer wieder als toller, erwachsener Arzt gezeigt und dann 2 Episoden später merkt man nichts mehr davon
Das war für mich das beste an der ganzen Folge. Schon alleine weil der Darsteller das so realistisch gespielt hat und dementsprechend geschminkt war. Das ganze war echt verdammt traurig.
Das sah so realistisch aus!
Shalimar hat geschrieben:Ja er hat doch immer wieder Stimmung ins Geschehen geworfen und hatte immer einen witzigen Spruch auf der Zunge. Auch Lexie fehlt mir eigentlich weil sie auch immer in witzige Situation geraten ist und sie oft so heiter war. Schade und wenn man die beiden andauernd erwähnt kommt der Schmerz immer wieder auf.
Sehe ich auch so. Solche unbeschwerten, lustigen Charaktere fehlen schon in Grey's. Die haben das Ganze ein bisschen aufgelockert
ach ja Mark war einfach so lustig! und ihn und Jackson habe ich geliebt - das Dreamteam. Das vermisse ich schon sehr!
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Schnupfen
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Re: Eure Meinung zu #9.17 - Transplant Wasteland

Beitrag von Schnupfen »

Die Story um Jackson war wie ich erwartet hatte: Gegenwind, Chaos, Zynismus, Ärger auf der einen Seite (alles so ein, zwei Tage nach der Entscheidung ne vollkommen normale Reaktion), während er gewillt und bemüht, aber unsicher ist. Relativ logisch war, dass er am Ende der Folge ein paar Dinge richtig macht und somit Respekt bekommt. Ich hoffe, seine Entwicklung ist damit noch nicht zu Ende. Da geht noch mehr! Und es sollte nun nicht alles glatt laufen, wenngleich ich ihn auch nicht inkompetent sehen will. Gerne darf er mal wieder mit Owen & Co. diskutieren udn auch mal gewinnen!

Schön fand ich, dass, nachdem letzte Folge Marks Wohnung erwähnt wurde, nun abermals Mark und auch Lexi erwähnt wurden, bevor dann die Augenpipi-Szene mit dem neuen Namen kam. Da hätten Ellen, Sara und Patrick aber gerne noch mehr schauspielern können! (Vergesse übrigens immer mal wieder, dass Jackson ja auch seine Ex und seinen Mentor verloren hat.) (Ach, und im Grunde hätte man es Grey Sloan Robbins' Leg Memorial nennen müssen ;-))

Aprils Story war auch rührend. Und an Webbers Story finde ich nicht ihn, sondenr Cahterine recht interessant. Owens Schuldgefühle sind verständlich, absolut.

Also, alles in allem, bin ich zufrieden. Einzig Alex' Story wird weiterhin gezogen und wirkt sehr wie schonmal-gesehen. 4 Punkte.
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