Eure Meinung zu #10.06 Map Of You
Verfasst: 27.10.2013, 10:49
Derek und Callie arbeiten an einem Projekt zur Kartographie des Gehirns, Webber ermutigt die Anfänger, seinen medizinischen Zustand zu Bildungszwecken zu nutzen, und Meredith beschließt, die Forschungen ihrer Mutter fortzusetzen. Unterdessen leidet Shane weiterhin unter schweren Schuldgefühlen wegen Heathers Tod.
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Fand diese Folge ziemlich gut. Callie und Derek gefallen mir eigentlich immer recht gut, wenn sie zusammenarbeiten. Allerdings fand ich Callies Kommentar von wegen Dereks Leben sei perfekt ein bisschen daneben. Hat sie vergessen, dass er auch mal von seiner Frau betrogen wurde? Sein Leben war weiß Gott auch nicht immer so rosig. Aber zugegeben, zur Zeit läuft es ziemlich gut für ihn. Bin auch froh, dass die Macher MerDer mal richtig glücklich sein lassen. Ich find sie auch nicht langweilig muss ich sagen. Ich brauch die zwei zwar nicht die ganze Zeit auf meinem Bildschirm, aber ich find sie immer noch total süß zusammen. Besonders in der letzten Szene. War sehr lieb von Derek, dass er angeboten hat, dass er kürzer treten will, damit Meredith ihre Karriere haben kann. Allerdings glaub ich auch, dass das unter anderem deswegen gemacht wurde, damit Patrick Dempsey auch beim Drehen kürzer treten kann, damit er sich nebenbei auch seiner Leidenschaft fürs Rennfahren widmen kann.
Arizona wird mir immer unsympathischer muss ich sagen. Sie macht also mit dieser Leah rum? Keine gute Idee, wenn sie doch Callie zurückgewinnen will. Schon klar, sie ist einsam, aber wenn sie sich gleich wieder mit einer anderen trifft, wie soll ihr Callie dann je verzeihen?
Ich fands gut, dass wir bei dieser Karriere vs. Familie Debatte jetzt beide Seiten zu hören kriegten, letzte Woche Cristinas und dieses Mal Merediths. Und irgendwie haben beide Recht mit dem was sie gesagt haben. Zwischen denen herrscht jetzt mal Eiszeit, aber ich bin mir sicher die kriegen das schon wieder hin.
Webber gefiehl mir diesmal wieder besser. Den Lehrer Richard mag ich einfach mehr als den grantigen, sich selbst bemitleidenden Richard.
Alex' Geschichte find ich weiterhin sehr spannend. Dass er Jo die ganze Zeit ignoriert und am Ende seinen ganzen Ärger an ihr auslässt, war total daneben. Aber er tut mir auch leid. Da versucht er sich seinem Vater anzunähern und der redet auch die ganze Zeit ganz rührselig von seinem Sohn und dann stellt sich heraus, dass er überhaupt nicht Alex gemeint hat :<> . Bezeichnend find ich ja, dass Jimmy erst gecheckt hat, wer Alex wirklich ist, als er ihm eine reingehauen hat. Bin gespannt wie es da weitergeht. Ich nehme nicht an, dass wir Alex' Vater zum letzten Mal gesehen haben.
Wenig Bailey, wenig April und gar kein Jackson. Fand ich schon ganz okay so. Ich habe bis nach der Folge nicht mal gemerkt, dass Jackson gefehlt hat.
Owen und seine Neue interessieren mich so gar nicht, muss ich sagen. Aber Cristina tat mir ein bisschen leid, weil sie bei allem so am Rand stand und sich niemand für sie oder ihre OP interessiert hat.
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Fand diese Folge ziemlich gut. Callie und Derek gefallen mir eigentlich immer recht gut, wenn sie zusammenarbeiten. Allerdings fand ich Callies Kommentar von wegen Dereks Leben sei perfekt ein bisschen daneben. Hat sie vergessen, dass er auch mal von seiner Frau betrogen wurde? Sein Leben war weiß Gott auch nicht immer so rosig. Aber zugegeben, zur Zeit läuft es ziemlich gut für ihn. Bin auch froh, dass die Macher MerDer mal richtig glücklich sein lassen. Ich find sie auch nicht langweilig muss ich sagen. Ich brauch die zwei zwar nicht die ganze Zeit auf meinem Bildschirm, aber ich find sie immer noch total süß zusammen. Besonders in der letzten Szene. War sehr lieb von Derek, dass er angeboten hat, dass er kürzer treten will, damit Meredith ihre Karriere haben kann. Allerdings glaub ich auch, dass das unter anderem deswegen gemacht wurde, damit Patrick Dempsey auch beim Drehen kürzer treten kann, damit er sich nebenbei auch seiner Leidenschaft fürs Rennfahren widmen kann.
Arizona wird mir immer unsympathischer muss ich sagen. Sie macht also mit dieser Leah rum? Keine gute Idee, wenn sie doch Callie zurückgewinnen will. Schon klar, sie ist einsam, aber wenn sie sich gleich wieder mit einer anderen trifft, wie soll ihr Callie dann je verzeihen?
Ich fands gut, dass wir bei dieser Karriere vs. Familie Debatte jetzt beide Seiten zu hören kriegten, letzte Woche Cristinas und dieses Mal Merediths. Und irgendwie haben beide Recht mit dem was sie gesagt haben. Zwischen denen herrscht jetzt mal Eiszeit, aber ich bin mir sicher die kriegen das schon wieder hin.
Webber gefiehl mir diesmal wieder besser. Den Lehrer Richard mag ich einfach mehr als den grantigen, sich selbst bemitleidenden Richard.
Alex' Geschichte find ich weiterhin sehr spannend. Dass er Jo die ganze Zeit ignoriert und am Ende seinen ganzen Ärger an ihr auslässt, war total daneben. Aber er tut mir auch leid. Da versucht er sich seinem Vater anzunähern und der redet auch die ganze Zeit ganz rührselig von seinem Sohn und dann stellt sich heraus, dass er überhaupt nicht Alex gemeint hat :<> . Bezeichnend find ich ja, dass Jimmy erst gecheckt hat, wer Alex wirklich ist, als er ihm eine reingehauen hat. Bin gespannt wie es da weitergeht. Ich nehme nicht an, dass wir Alex' Vater zum letzten Mal gesehen haben.
Wenig Bailey, wenig April und gar kein Jackson. Fand ich schon ganz okay so. Ich habe bis nach der Folge nicht mal gemerkt, dass Jackson gefehlt hat.
Owen und seine Neue interessieren mich so gar nicht, muss ich sagen. Aber Cristina tat mir ein bisschen leid, weil sie bei allem so am Rand stand und sich niemand für sie oder ihre OP interessiert hat.