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Als das Krankenhaus förmlich von Grippe-Patienten überrannt wird, werden auch die Ärzte nach und nach krank. Derek kämpft gegen die Grippe an, da er eine Rede halten muss, während die Assistenzärzte Wetten darauf abschließen, wen es als nächstes erwischt. Unterdessen erhält Alex durch einen neuen Kollegen Einblicke in eine andere Form der Medizin.

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Ziemlich eklig die Folge. Wie die ganzen Bazillenschleudern da im Krankenhaus rumgelaufen sind und sich auch noch was drauf eingebildet haben, dass sie's durchhalten, war irgendwie ziemlich dämlich.

Wie Bailey April die zwei Arten von kranken Männern beschrieben hat, musste ich aber echt lachen. Das war lustig.
Ich mochte auch die Zusammenarbeit von Callie und Jo in der Orthopädie. Ich find es gut, wenn Jo mal eine Geschichte kriegt die nichts mit Alex zu tun hat. Und wie sich Callie gefreut hat endlich jemanden zu haben, der ihre Leidenschaft teilt und vor Arizona geschwärmt hat, war ja süß. Es wurde auch mal Zeit, dass Callie auch einen Schützling kriegt. Aber was ist eigentlich mit Jo, dass sie schon 3 Typen ins Kranenhaus gebracht hat? Ich hätte da gerne mal etwas Konkreteres als ständig diese Andeutungen über ihre Vergangenheit.
Alex und die Privatpraxis? Davon bin ich nicht so begeistert, aber mal sehen wie sich das entwickelt. Am Ende wird er ja sowieso im GSM-Hospital bleiben.
Echt süß fand ich am Ende Meredith und Derek und dass Meredith für ihn eingesprungen ist um seine Rede zu halten. Schön zu sehen, dass sie so hinter ihm steht, auch wenn sie allgemein nicht so begeistert ist, dass Derek dieses große Projekt angenommen hat.

Wie Bailey April die zwei Arten von kranken Männern beschrieben hat, musste ich aber echt lachen. Das war lustig.

war auch meine Lieblingsstelle

Webber kann ich nicht verstehen. klar, OP Stunden sind für die Assis wichtig, aber wer ist wohl mit am Arsch, wenn der Patient sich die Infektion einfängt während der OP? find das absolut nicht okay, vorallem nach der Sache mit Bailey.
war nur gerecht, dass es ihn dann auch erwischt hat

ansonsten war die folge recht langweilig

Ne ziemliche Lückenfüller-Folge für mich.

Im Grunde passierte Entwicklung nur bei Alex, der mal wieder über seine Zukunft im KH nachdenkt. SPannung bringts nicht, weil man Mere sicher nicht nach Cris' Abgang auch noch Alex nehmen wird - im Gegenteilt, er wird dann wichtigerer denn je für sie. Kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass er all die Zeit so wenig Geld sparen kann, dass er nicht nen Kredit zurück zahlen kann, aber okay.

Bei Mere udn Derek war keine Entwicklung zu sehen, aber es wurde verdeutlicht, dass ihre Beziehung trotz unterschiedlicher Ansichten udn Prioritäten weiterhin stabil ist.

Bei Cris und Owen passierte gar nix - komisch.

Dass April Jackson mal er selbst sein lässt, ist für mich nicht wirklich ne Entwicklung. Genauso wenig, dass Jo Orthopädie interessant findet.

Also: Nix. Kaum was. Schade.