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Im Mittelpunkt der Episode steht Maggie, die noch immer versucht, einen guten Eindruck bei ihren Kollegen zu machen, sich aber immer wieder in unvorteilhaften Situationen wiederfindet. Indes bewahrt Richard weiterhin sein Geheimnis und die Ärzte kümmern sich um eine Frau, die von ihrer Tochter am Leben erhalten wird.

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Das war aber schon ZIEMLICH viel Maggie, dafür dass sie erst ein paar Folgen dabei ist und noch nicht mal zum Hauptcast gehört.
Darüber habe ich jetzt schon viel negatives gehört, ich muss aber zugeben, dass es mich persönlich nicht mal gestört hat. Ich hab nichts gegen sie und wenn ich dran denke, dass ich den meisten Beziehungsgeschichten zur Zeit nicht viel abgewinnen kann, hat es mich nicht gestört, dass man nicht viel von den einzelnen Paaren gesehen hat. April und Jackson waren wieder kaum zu sehen. Das fällt langsam (negativ) auf, aber ich bin mir sicher sie werden bald wieder mehr Screentime kriegen, wo sie doch so ein beliebtes Paar sind.

Dass Alex jetzt so einfach seinen Job verloren hat, weil sich Maggie verplappert hat, tut mir Leid. Ich bin mir aber immer noch nicht sicher, ob ich will, dass er den Platz im Vorstand kriegt. Die Vorstandssache nervt nämlich viel zu oft. So oder so hoffe ich aber, dass es bei Alex beruflich bald wieder besser läuft. Falls sich Arizona jetzt mehr ihrer Ausbildung im Neonatal-Bereich widmet, vielleicht kann Alex ja dann eine leitende Stelle in der Pädiatrie bekommen.

Witzig fand ich ja wie sich Maggie nie Jos Namen merken konnte.

Mich hat es gewundert, dass Maggie am Schluss Meredith schon aufgeklärt hat, bezüglich ihrer leiblichen Mutter. Das hätte ich nicht so früh erwartet. Bin gespannt wie das dann weitergeht zwischen den beiden.

Man hätte uns die neue Ärztin vorstellen sollen, bevor die Bombe mit der Schwestern sache hoch gejagt wurde. Jetzt interessiert sich doch keiner für sie. Alle warten nur darauf wie Mer reagieren wird.
Zumal ich sie uninteressant und unsympathisch finde, was wohl daran liegt das sie sich für jemanden der so schlau sein soll ziemlich blöd anstellt.
Das mit den Namen falsch sagen hatte bei Sloan was witzig-gemeines. Bei ihr nervt es nur


Bei der armen alten Dame hab ich nur gedacht: Oma, hättest du mal deine papiere klar gemacht bevor es dir so schlecht ging. Dann würdest du nicht ständig reanimiert werden. Zum glück durfte sie am ende sterben

Das singende würstchen oder was das sein sollte bringt die folge auf den punkt. Nahe zu lächerlich und ziemliche zeitverschwendung. Ich hoffe, dass man wenn sich das alles geklärt hat wieder mehr auf die alten hasen konzentriert. Der Ellis Greys bekloppte Töchter Club kann sich meinetwegen im hintergrund treffen

Ich war überrascht, wie unterhaltsam die Folge für mich wahr. Gefühlt sogar eine der besten Folgen seit langem. Der Fokus auf Maggie funktionierte für mich - und ich finds auch clever gemacht, dass man sie uns so geballt mit ner Folge näher bringt und durch kleine Situationen als Charakter auslotet, als dass man sie nur so nebenbei in der Serie hat und langsam kennen- und einschätzen muss. Holzhammer also - Shonda, clever gemacht!

Abgesehen davon, dass ich die Namenvergesssache nun nicht so süß-sympathisch fand wie sie wohl wirken ssollte und dass ich kotze, wenn noch einmal erwähnt wird, wie toll ihre leiblichen Eltern sind, find ich nun Maggie nach zwei Folgen schon sympathischer als Lexie nach x Staffeln.

Bin gespannt, wie man auflöst, dass Mere keine Erinnerung an den Babybauch ihrer Mutter hat. Trauma? Oh Gott...

Bin auch gespannt, ob Mere nun so clever ist, kombiniert und dann Webber auf seine Tochter anspricht. Hoffe, auch dieses Geheimnis wird nicht ewig gezogen...

Marie hat geschrieben:Denn als sich Amelia und Webber über den verstrickten Stammbaum unterhalten und dann Maggie hinzustößt, nimmt sich "Grey's Anatomy" kurz selbst auf die Schippe.

Sehr lustig! Solch Selbstironie könnte die Serie gerne mehr bringen!