Eure Meinung zu #11.22 She's Leaving Home
Eure Meinung zu #11.22 She's Leaving Home
Eure Meinung zur Doppelfolge bzw. extralangen Folge?
Ich war überrascht über den Weg, den man ging: Kein langes Zeigen des Schocks aller, nachdem Mere von Dereks Tod erfuhr. Kein Vorbereiten der Beerdigung, kaum Beerdigung, dann zurück in den Alltag bzw. Meres Abhauen. Ich denke, geschuldet ist dies vor allem dem Umstand, dass man es nicht geschafft hätte, alle wichtigen Figuren für die Beerdigung zurückzuholen, d.h. Dereks Mutter, Dereks anderen Schwestern, Cristina, Addison, Sam und Naomi...
Somit war mir als Zuschauer das Trauern erstmal gar nicht so doll möglich. Am meisten macht es am Ende Amelia mit ihrem Gespräch mit Owen möglich, muss ich sagen. Das ging letztlich klar, aber grundsätzlich hätte ich da schon gerne mehr Meredith gesehen und auch direkte Reaktionen von Callie, Bailey, etc...
Gut, wir wissen, dass Cristina bei der Beerdigung war, und dass Dereks Mutter und Addison sich um Amelia gekümmert haben. Immerhin. Gerne hätte ich auch noch Mark erwähnt gehabt - im Sinne von, "nun sind die zwei wieder vereint"...
Letztlich fand ich auch Meres Aktion nachvollziehbar und in character, wenngleich es schon gegenüber Alex, Maggie, Webber oder auch selbst Sophia gegenüber arschig war. Genervt hat mich nur etwas, wie sehr Parallelen zu Ellis gezeigt wurden. Definitiv zu viele Parallelmontagen.
Fands aber gut, den Zeitpunkt zu nutzen und mehr von Ellis/Maggie zu zeigen.
Apropos Maggie: So schön es ist, wie natürlich sie sich einfügt, so wenig Tiefgang verleiht ihr das doch. Markant ist sie echt nicht. Da muss mal mehr kommen, gerade auch in Beziehungsdynamiken!
Naja, ansonsten bot man uns nen sehr aufgedrückten Konflikt bei Bailey und Ben und ne Verlobung von Webber. Letzteres fand ich ganz nett - muss ja mal weitergehen.
April und Jackson laufen für mich nach wie vor nebenbei - irgendwie sind sie sehr losgelöst von den restlichen Gruppen und Figuren. Dass jetzt erst Aprils Verarbeitungsmechanik einsetzt, find ich etwas verspätet, aber gut. Da sie am Ende doch wieder da war, wirkte es etwas künstlich in die Episode bzw. den Serienverlauf gedrückt - es sei denn, da wird nochmal Bezug drauf genommen und es geht evtl. weiter...
Bin nun gespannt, ob Mere der Tod nun wirklich nachhängt in der kommenden Season oder ob sie es schon gut schafft, ohne Derek zu leben, wie sie es ja auch schon angekündigt hat und wie es ja ein göttlicher Nachlass im Sinne einer weiteren Tochter irgendwie auch schon andeutet...
Ich war überrascht über den Weg, den man ging: Kein langes Zeigen des Schocks aller, nachdem Mere von Dereks Tod erfuhr. Kein Vorbereiten der Beerdigung, kaum Beerdigung, dann zurück in den Alltag bzw. Meres Abhauen. Ich denke, geschuldet ist dies vor allem dem Umstand, dass man es nicht geschafft hätte, alle wichtigen Figuren für die Beerdigung zurückzuholen, d.h. Dereks Mutter, Dereks anderen Schwestern, Cristina, Addison, Sam und Naomi...
Somit war mir als Zuschauer das Trauern erstmal gar nicht so doll möglich. Am meisten macht es am Ende Amelia mit ihrem Gespräch mit Owen möglich, muss ich sagen. Das ging letztlich klar, aber grundsätzlich hätte ich da schon gerne mehr Meredith gesehen und auch direkte Reaktionen von Callie, Bailey, etc...
Gut, wir wissen, dass Cristina bei der Beerdigung war, und dass Dereks Mutter und Addison sich um Amelia gekümmert haben. Immerhin. Gerne hätte ich auch noch Mark erwähnt gehabt - im Sinne von, "nun sind die zwei wieder vereint"...
Letztlich fand ich auch Meres Aktion nachvollziehbar und in character, wenngleich es schon gegenüber Alex, Maggie, Webber oder auch selbst Sophia gegenüber arschig war. Genervt hat mich nur etwas, wie sehr Parallelen zu Ellis gezeigt wurden. Definitiv zu viele Parallelmontagen.
Fands aber gut, den Zeitpunkt zu nutzen und mehr von Ellis/Maggie zu zeigen.
Apropos Maggie: So schön es ist, wie natürlich sie sich einfügt, so wenig Tiefgang verleiht ihr das doch. Markant ist sie echt nicht. Da muss mal mehr kommen, gerade auch in Beziehungsdynamiken!
Naja, ansonsten bot man uns nen sehr aufgedrückten Konflikt bei Bailey und Ben und ne Verlobung von Webber. Letzteres fand ich ganz nett - muss ja mal weitergehen.
April und Jackson laufen für mich nach wie vor nebenbei - irgendwie sind sie sehr losgelöst von den restlichen Gruppen und Figuren. Dass jetzt erst Aprils Verarbeitungsmechanik einsetzt, find ich etwas verspätet, aber gut. Da sie am Ende doch wieder da war, wirkte es etwas künstlich in die Episode bzw. den Serienverlauf gedrückt - es sei denn, da wird nochmal Bezug drauf genommen und es geht evtl. weiter...
Bin nun gespannt, ob Mere der Tod nun wirklich nachhängt in der kommenden Season oder ob sie es schon gut schafft, ohne Derek zu leben, wie sie es ja auch schon angekündigt hat und wie es ja ein göttlicher Nachlass im Sinne einer weiteren Tochter irgendwie auch schon andeutet...
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“