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Wir sind bereits bei der vorletzten Folge der ersten Staffel angekommen und es verspricht sehr spannend zu werden. Wie hat die Episode euch gefallen?


Meredith wird immer frustrierter, da sie nichts aus Dereks Leben erfährt.In der Zwischenzeit behandelt Alex Devo, eine Patientin, deren religiöse Wertvorstellungen ihre Heilungschancen drastisch verschlechtern, während Izzie damit hadert, mit ihrer Mutter wieder Kontakt aufzunehmen. Außerdem ist Zoey, eine schwangere 40 Jährige bei der Krebs diagnostiziert wurde mit Cristinas medizinischem Rat nicht einverstanden.

Ich fand die Folge richtig toll. Einen großen Anteil muss ich allerdings da Kevin Rahm, der den Patienten mit den Visionen gespielt hat, zusprechen, da ich ihn irrsinnig gerne als Schauspieler mag und ich es schlichtweg genossen habe, ihn heute zu sehen. *g* Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass er Izzy verrät, was sie dnenn bei den Muffins vergessen hätte und als er operiert worden ist, hatte ich schon Angst, sie würde es nie erfahren. Umso mehr hab ich gegrinst, als er ihr es nach der Op gesagt hat.
Alex tat mir mal kurz richtig leid (Huch, hab ich das etwa gesagt? *gg*). Er hatte sich solche Mühe gegeben, es Devo recht zu machen, und dann wird er von Burke angeschnauzt. Zum Glück hat das Ganze ja doch noch eine gute Wendung genommen.
Meredith und Derek ... *hihi* immer wieder witzig, wie man sich manchmal in den Charakteren wieder findet. Ähm, aber wer von uns hätte bitte gedacht, dass Derek in einem Wohnwagen wohnt? Kein Wunder, dass er dauernd bei Meredith schläft. *gg* Nettes Ultimatum von Meredeith. Schade, dass man nicht gesehen hat, ob sie das wirklich durchgezogen und vor allem, wie lange sie das ausgehalten hätte.
Cristina. Pffff, es muss schlimm für sie gewesen sein, mit der schwangeren Patientin konfrontiert zu sein, die so der komplette Gegensatz zu ihr darstellt. Sie würde am liebsten nur Schnipp machen, um ihr noch nicht geborenes Kind loszuwerden, und muss mit ansehen, wie ihre Patientin einfach so bereit ist, ihr Leben zu opfern, um ihrem Kind ein Leben zu schenken. Muss sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das auch könnte, in dieser Situation. Ich hätte, denke ich, 1. zu große Skrupel mein Kind mutterlos aufwachsen zu lassen, 2. zu große Angst, dass das Kind dann überhaupt elternlos aufwächst, denn man kann ja nie sagen, dass dem Vater nicht irgendein Unfall passiert (Ich wieß, es ist immer dieses, was wäre wenn-Spielchen, aber ich mach mir über sowas eben prinzipiell meine Gedanken) und 3. wenn ich die Chance habe, vielleicht doch gesund zu werden und mit meinem Mann, den ich offentlichtlich über alles liebe, alt zu werden, wäre mir glaub ich das doch wichtiger (klingt egoistisch, ist aber so). Schon klar, dass es Cristina heute schwer hatte, aber Burke hat mir leid getan, als sie so abweisend zu ihm war.

Christina hat mir in dieser Folge überhaupt nicht gefallen. Ihre Art und Weise, wie sie mit Patienten umspringt geht mir ja schon länger auf die Nerven, aber seit gestern ganz besonders. Sie sieht in ihren Patienten wohl nur noch das Objekt der "Begierde" in punkto OP. Aber das da auch noch ein Mensch mit Gefühlen hintersteckt, scheint sie wohl gar nicht zu interessieren. Man sollte sich wirklich mal überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, im Medizinstudium einen Kurs einzuführen, der den "Umgang mit Patienten" übt. Ich glaube darin wäre Christina wohl die schlechteste von allen.

Dem gegenüber steht na klar Izzy, die zu ihren Patienten wiederum ein zu enges und persönliches Verhältnis aufbaut (siehe Äußerung von Dr. Bailey). Ich denke, dass wird ihr früher oder später auch noch die ein oder anderen Probleme bereiten bzw. einbringen.

Dr. Burke hat offensichtlich komplett andere Gefühle für Christina als diese für ihn. Er scheint sie wirklich zu mögen und sucht ihre Nähe und Zuneigung. Sie hingegen scheint ihre Affäre wohl nur auf Sex und Spaß zu reduzieren. Bin mal gespannt, ob diese Gegensätze auch in der Öffentlichkeit noch zu Reibereien führen werden, denn noch ist ja alles unter Dach und Fach und keiner - außer sie - weiß bescheid.

Derek wohnt also in einem Wohnwagen Hätte ich ja nicht gedacht. Ich hatte ihn mehr als einen Typen mit riesigem Appartment mit Blick auf die Stadt eingeschätzt. Aber so ein Wohnwagen mitten in der Natur hat na klar auch was. Was seine Geheimnisse angeht, hat er sich gegenüber Meredith ja ein wenig "freizügig" gezeigt. Aber ich persönlich denke ja, dass das eher die harmlosen Dinge waren. Ich glaube nämlich, dass er zu Hause in New York noch eine Frau und Kinder sitzen hat und nicht wirklich mit der Wahrheit rausrücken will...

Was das Thema Christina und ihren Termin zur Abtreibung angeht, kann man dazu ja noch nicht allzuviel sagen. Denn während der Folge wurde nach dieser Szene in der Praxis ja nicht wieder darauf eingegangen. Bislang steht ja nur der Termin, aber ob sie es auch wirklich durchziehen wird, steht noch zur Debatte. Ich bin ja weiterhin darauf gespannt, ob sie Dr. Burke von dem Baby erzählen wird...

Aber naja, nächste Woche kommt ja die vorerst letzte Folge. Evtl. bekommen wir dann einige Antworten auf unsere Fragen. Also, seien wir gespannt und voller Hoffnung

Tolle Folge!

Die Fälle waren spannend, vorallem das mit dem Hellseher!

Das Derek sich Meredith einbisschen öffnet, finde ich gut.
Es war schon lustig, wie sie immer ihre Anspielungen rausgehauen hat...und man Ende war es so schön, als er ihr den Wohnwagen gezeigt hat.

Christina hat mir auch nicht gefallen in dieser Folge!
Will sie jetzt wircklich abtreiben?
Aber ich kann sie mir auch nicht als Mutter vorstellen...!

Alex fand ich wieder ganz nett, Izzie hat endlich ihr Schockomuffin-Rezept ( ) und George war süß wie immer!
Mal sehen was aus ihm und der Krankenschwester noch wird.
Ich finde es schön das er jetzt mal eine Ablenkung von Meredith hat...der Arme hat ja nur gelitten!

zwilling-1984 hat geschrieben:Christina hat mir in dieser Folge überhaupt nicht gefallen. Sie sieht in ihren Patienten wohl nur noch das Objekt der "Begierde" in punkto OP. Aber das da auch noch ein Mensch mit Gefühlen hintersteckt, scheint sie wohl gar nicht zu interessieren.

Ich finde es auch nicht toll, wie sie mit den Patienten umgeht. Sie ist denen viel zu kalt gegenüber, wie du schon sagtest, für sie sind diese einfach nur Objekte.

Dem gegenüber steht na klar Izzy, die zu ihren Patienten wiederum ein zu enges und persönliches Verhältnis aufbaut (siehe Äußerung von Dr. Bailey). Ich denke, dass wird ihr früher oder später auch noch die ein oder anderen Probleme bereiten bzw. einbringen.

Das befürchte ich auch. Während Christina zu kalt ist, ist Izzy zu sensibel. Aber deswegen mag ich sie auch, sie kümmert sich um ihre Patienten und versucht wenigstens eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Dr. Burke hat offensichtlich komplett andere Gefühle für Christina als diese für ihn. Er scheint sie wirklich zu mögen und sucht ihre Nähe und Zuneigung. Sie hingegen scheint ihre Affäre wohl nur auf Sex und Spaß zu reduzieren. Bin mal gespannt, ob diese Gegensätze auch in der Öffentlichkeit noch zu Reibereien führen werden, denn noch ist ja alles unter Dach und Fach und keiner - außer sie - weiß bescheid.

Dr. Burke tut mir einfach nur leid. Man sieht, dass er mehr von ihr will, allein das er gesagt hat, dass er sie nur sehen wollte. Bei Christina denke ich, dass sie das macht, was man Meredith unterstellt...durch Sex mit einem Oberarzt bessere Chancen zu bekommen.

Derek wohnt also in einem Wohnwagen Hätte ich ja nicht gedacht. Ich hatte ihn mehr als einen Typen mit riesigem Appartment mit Blick auf die Stadt eingeschätzt. Aber so ein Wohnwagen mitten in der Natur hat na klar auch was. Was seine Geheimnisse angeht, hat er sich gegenüber Meredith ja ein wenig "freizügig" gezeigt. Aber ich persönlich denke ja, dass das eher die harmlosen Dinge waren. Ich glaube nämlich, dass er zu Hause in New York noch eine Frau und Kinder sitzen hat und nicht wirklich mit der Wahrheit rausrücken will...

Ich hätte mir ihn auch eher in einem Luxus Appartement vorstellen können, als in einem Wohnwagen, aber ich finde trotzdem, dass es zu ihm passt.
Zu den Geheimnissen kann ich nur sagen, dass es mich sehr gewundert hat, dass er da blockiert hat. Anscheinend wollte er irgendetwas nicht sagen, ob es jetzt nur mit dem Wohnwagen zu tun hat oder, wie du sagst, dass er irgendwo eine Familie hat...ich weiß es nicht. Lass wir uns überraschen.


@George:
Toll, dass er seine Angst überwunden hat und den Patienten ohne Hilfe intubieren konnte. Ich denke, dass dies Burke Mut gemacht hat, die Transplatation durchzuführen.
Ich bin auch gespannt, was aus ihm und der Krankenschwester wird, irgendwie passen die beiden gut zusammen.

@Alex:
Ihn fand ich toll. Für seine Patienten legt er sich wirklich ins Zeug, das war nicht das erste mal, dass man es gesehen hat.

Schade, dass nächsten Dienstag die letzte Folge läuft, ich würde so gerne weiter gucken

Squeetchy hat geschrieben:@Alex:
Ihn fand ich toll. Für seine Patienten legt er sich wirklich ins Zeug, das war nicht das erste mal, dass man es gesehen hat.

Meines Erachtens setzt er sich aber auch nur für die Patienten so ein, die er mehr oder weniger sympathisch findet bzw. mag. Bei allen anderen Patienten ist er einfach nur oberflächlich und ein riesiger Ar***. Als Erinnerung will ich da nur mal diese eine Frau nennen, die aufgrund ihrer familiären Erfahrungen nie zum Arzt bzw. ins Krankenhaus gegangen ist und dann letztendlich während der OP gestorben ist. Damals war er äußerst arrogant und überheblich zu dieser Frau

@zwilling:
Oh ja, das war er. Da konnte ich ihn auch gar nicht leiden. Erst schleimt er sich bei ihr ein und ist über freundlich und dann lästert er hinter ihrem Rücken über sie.
Aber am Schluss hat er sich dann doch bemüht, dass das Blut so schnell wie möglich in den OP kam, leider zu spät. Und genau das meinte ich mit dem Satz. Auch wenn er ein Ar**** ist und es, denke ich mal, auch bleiben wird, kann er ziemlich nett zu seinen Patienten sein. Das er es aber nur wegen der Patienten ist, glaube ich allerdings nicht.

Squeetchy hat geschrieben:Auch wenn er (Alex) ein Ar**** ist und es, denke ich mal, auch bleiben wird, kann er ziemlich nett zu seinen Patienten sein.

Stimmt, manchmal kommen bei ihm dann doch mal die guten Seiten zum Vorschein, aber leider viel zu selten...

zwilling-1984 hat geschrieben:

Squeetchy hat geschrieben:Auch wenn er (Alex) ein Ar**** ist und es, denke ich mal, auch bleiben wird, kann er ziemlich nett zu seinen Patienten sein.

Stimmt, manchmal kommen bei ihm dann doch mal die guten Seiten zum Vorschein, aber leider viel zu selten...

Aber ich finde immer noch oft genug um zu merken, dass er gar nicht so hart ist wie er immer tut. Ich denke, dass gerade in seiner Rolle noch sehr viel Potenzial steckt. Und das macht es bei ihm auch so interessant. Man weiß bislang einfach nicht genau wie er sich verhalten wird und was als nächstes passiert.

@George:
Toll, dass er seine Angst überwunden hat und den Patienten ohne Hilfe intubieren konnte. Ich denke, dass dies Burke Mut gemacht hat, die Transplatation durchzuführen.
Ich bin auch gespannt, was aus ihm und der Krankenschwester wird, irgendwie passen die beiden gut zusammen.

Ich glaube einfach, dass es George an Selbstvertrauen mangelt. Nicht nur privat sondern auch gerade beruflich. Wenn es drauf ankommt, dann kann er es ja. Aber glaubt nicht genügend an sich und das ist sein Fehler. Wie das mit der Krankenschwester weiter geht würde mich auch mal interessieren. Aber man merkt einfach das er noch zu viele Gefühle für Meredith hat. Da heißt es abwarten ob er diese Hoffnung irgendwann begräbt.

Ich finde es auch nicht toll, wie sie mit den Patienten umgeht. Sie ist denen viel zu kalt gegenüber, wie du schon sagtest, für sie sind diese einfach nur Objekte

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Um Christina mit einem Wort zu beschreiben langt das Wort kalt. Aber ich glaube das wesentlich mehr dahinter steckt. So ein Verhalten ist nicht ungewöhnlich. Denn manche sehen es einfach als Selbstschutz an. Klar, gerade wie sie mit der Frau gesprochen hat ist nicht ok. Aber sie hat es mit ihrer eigenen Person verglichen. Und sie selbst würde halt ihr eigenes Leben in den Vordergrund stellen. Ich glaube nicht, dass Christina wirklich immer so kalt ist, wie sie wirkt.

Petra hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass Christina wirklich immer so kalt ist, wie sie wirkt.

Ich glaube Cristina kommt deswegen so kalt rüber, weil sie nicht wirklich den Patienten wahrnimmt, sondern die Erkrankungen bzw die Operationen. Für mich ein klarer Fall übertriebenen Enthusiasmus - sie hat auf der Uni zwar vieles schon gehört, aber jetzt "live" dabei zu sein ist ein vollkommen anderes (besseres) Gefühl.

Sie wirkt mir manchmal einfach zu übermotiviert und hat einen regelrechten Tunnelblick.

Aber sie ist nicht wirklich so kalt, lediglich scheint sie so nach außen.

Eine gute Episode. Hat aber immer noch nicht das Tempo der späteren Folgen.

Cristinas Umgang mit der Schwangerschaft ist natürlich sehr interessant. Unschön war, wie wenig sie für Burke da war, als er mal Schwäche zeigte. An Alex wird weiter herumgefeilt und bei Izzie erkennen wir schon ihr späteres Problem, wenn sie sich zu emotional an die Patienten heranlässt. Über sie haben wir wieder etwas mehr erfahren und auch über Derek, der Mere diesmal wieder bevorzugt hat. Dass Mere mehr wissen wollte, kann man natürlich gut verstehen. Bitter ist natürlich, dass er von ihr verlangt, ihm zu vertrauen, und ihr nichts von Addi erzählt.
George bandelt mit Olivia an – nicht so interessant. Und wieder fehlte Webber. Ob er damals verhindert war?

An der Folge hat mir besonders die Story mit dem Hellseher gefallen, ich will sowas auch können xD
Christina will ihr Kind also abtreiben lassen und dann bekommt sie es auch noch mit einem Paar zu tun das ein Kind erwartet, das war natürlich nicht so leicht. Ich denke schon das sie es abtreiben lassen wird, bin aber gespannt ob Dr. Burke es noch erfahren wird.
Meredith und Derek kommen sich immer näher, er wohnt schon fast bei ihr, aber sie will auch mal mehr über ihn erfahren. Er wohnt in einem Wohnwagen ... fand ich irgendwie lustig