Eure Meinung zu #1.16 "Outlaws"
- Annika
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Eure Meinung zu #1.16 "Outlaws"
Heute ist es wieder soweit. Eine brandneue Episode von Lost kommt auf Pro7!
Kate und Sawyer gestehen sich auf der Jagd dunkle Geheimnisse. Hurley und Sayid machen sich Sorgen um Charlie, der immer mehr seinen Verstand verliert. Außerdem kommen schockierende Nachrichten über die Beziehung zwischen Sawyer und Jack ans Tageslicht.
>>Zur ausführlichen Episodenbeschreibung
Kate und Sawyer gestehen sich auf der Jagd dunkle Geheimnisse. Hurley und Sayid machen sich Sorgen um Charlie, der immer mehr seinen Verstand verliert. Außerdem kommen schockierende Nachrichten über die Beziehung zwischen Sawyer und Jack ans Tageslicht.
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- Maret
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In dieser Folge hieß es also "Sawyer vs. Wildschwein"
Ich fand die Episode sehr interessant, die Rückblicke waren wesentlich spannender und vor allem informativer als letzte Woche bei Charlie. Man hat einiges neues über Sawyer erfahren und die Flashbacks in seine Kindheit haben ihn sympathischer gemacht. Wir konnten sehen, was er erlebt hat und verstehen ihn dadurch besser.
Besonders spannend ist natürlich die Verbindung zwischen Jack und Sawyer, wenn alle auf der Insel ehrlich zueinander wären, wüßten sie inzwischen, dass sie mehr verbindet als "nur" der Flugzeugabsturz.
Ich hab den Eindruck, dass Sawyer sich langsam der Gruppe nähert, er ist sowohl auf Jack als auch auf Sayid zugegangen und hat zumindest versucht, sich mit ihnen zu unterhalten(den Witz mit der Torte fand ich gut
), auch wenn er noch nicht ganz bereit war, ehrlich zu den beiden zu sein, sind doch schon Ansätze zu erkennen.
Locke war mal wieder ganz der Insel-Guru, der Mann hat einfach für alles, was auf der Insel passiert, eine Weisheit oder eine Geschichte parat.
Bei der Szene, wo Charlie Ethans Leiche begraben hat, und Ethans Hand so merkwürdig rausgeguckt hat, habe ich irgendwie darauf gewartet, dass die Hand gleich zuckt. Das war eine richtig klassische Horrorfilm-Szene, nur das der Schocker am Ende ausblieb.

Ich fand die Episode sehr interessant, die Rückblicke waren wesentlich spannender und vor allem informativer als letzte Woche bei Charlie. Man hat einiges neues über Sawyer erfahren und die Flashbacks in seine Kindheit haben ihn sympathischer gemacht. Wir konnten sehen, was er erlebt hat und verstehen ihn dadurch besser.
Besonders spannend ist natürlich die Verbindung zwischen Jack und Sawyer, wenn alle auf der Insel ehrlich zueinander wären, wüßten sie inzwischen, dass sie mehr verbindet als "nur" der Flugzeugabsturz.
Ich hab den Eindruck, dass Sawyer sich langsam der Gruppe nähert, er ist sowohl auf Jack als auch auf Sayid zugegangen und hat zumindest versucht, sich mit ihnen zu unterhalten(den Witz mit der Torte fand ich gut

Locke war mal wieder ganz der Insel-Guru, der Mann hat einfach für alles, was auf der Insel passiert, eine Weisheit oder eine Geschichte parat.
Bei der Szene, wo Charlie Ethans Leiche begraben hat, und Ethans Hand so merkwürdig rausgeguckt hat, habe ich irgendwie darauf gewartet, dass die Hand gleich zuckt. Das war eine richtig klassische Horrorfilm-Szene, nur das der Schocker am Ende ausblieb.
JUHUUU!
Eine ganze Folge (fast) nur über sexy Sawyer!
Ich fand die Folge sehr spannend (jedenfalls die Rückblicke) und sehr lustig (das Geschehen auf der Insel mit Sawyer und dem Wildschwein)!
Ich bin gespannt ob irgendwann ans Licht kommt, dass Sawyer den Dad von Jack getroffen hat und ob das auch irgendwie eine tiefere Bedeutung hat...
Eine ganze Folge (fast) nur über sexy Sawyer!


Ich fand die Folge sehr spannend (jedenfalls die Rückblicke) und sehr lustig (das Geschehen auf der Insel mit Sawyer und dem Wildschwein)!
Ich bin gespannt ob irgendwann ans Licht kommt, dass Sawyer den Dad von Jack getroffen hat und ob das auch irgendwie eine tiefere Bedeutung hat...
Genau das selbe hab ich mir auch gedacht. Ich dachte mir so: Wenn die die Hand von Ethan jetzt schon aus der Perspektive zeigen, dann muss doch jetzt noch was kommen. Ich meine sie haben ja auch immerhin mehere gebraucht, um ihn zu überwältigen.Maret hat geschrieben:Bei der Szene, wo Charlie Ethans Leiche begraben hat, und Ethans Hand so merkwürdig rausgeguckt hat, habe ich irgendwie darauf gewartet, dass die Hand gleich zuckt. Das war eine richtig klassische Horrorfilm-Szene, nur das der Schocker am Ende ausblieb.
Auch als Locke dem Sawyer und Kate von seiner Geschichte mit seiner Schwester und dem Hund erzählt hab, hab ich mir gedacht, dass Sawyer und Locke in dem Augenblich den selben Gedanken hatten. Ich denke, dass Locke genau wusste worum es bei Sawyer geht. Und als Locke dann so "gegrinst" hat...also das sah irgendwie gruselig aus.
Gute Folge.
Und ich komm grad zur Sache: Ich bin ja jetzt wieder auf dem Schicksals-Theorie-Tripp!
Jeder Lostaway hat etwas zu verarbeiten. Die Geschehnisse auf der Insel sind jeweils Ausdruck dessen.
Beispiel Sawyer: Immer wenn er von der Vergangenheit träumte und kurz danach, kamen Wildschwein und Stimmen. Am Ende tötet er es nicht, sondern stellt sich vielleicht nun der Vergangenheit und allem.
Und Locke? Er weiß das! Er weiß, was die Insel ist, denn er "hat das Innere gesehen und es war wunderschön", er weiß, dass alle etwas erleben, was sie erleben müssen, um etwas zu verarbeiten oder was auch immer. Auf jeden Fall initiiert vom Schicksal.
Hm. Könnte zumindest sein.
Edit: Kann sich jemand erinnern, wann die Wildschweine schon mal da waren? Zumindest in der Folge, wo es um Locke ging, kamen sie vor. Und er jagt sie, sieht das Monster, sieht das Innere und es ist wunderschön! Vielleicht hat er sich dem Zubewältigendem gestelllt!? Hm...
Und ich komm grad zur Sache: Ich bin ja jetzt wieder auf dem Schicksals-Theorie-Tripp!
Jeder Lostaway hat etwas zu verarbeiten. Die Geschehnisse auf der Insel sind jeweils Ausdruck dessen.
Beispiel Sawyer: Immer wenn er von der Vergangenheit träumte und kurz danach, kamen Wildschwein und Stimmen. Am Ende tötet er es nicht, sondern stellt sich vielleicht nun der Vergangenheit und allem.
Und Locke? Er weiß das! Er weiß, was die Insel ist, denn er "hat das Innere gesehen und es war wunderschön", er weiß, dass alle etwas erleben, was sie erleben müssen, um etwas zu verarbeiten oder was auch immer. Auf jeden Fall initiiert vom Schicksal.
Hm. Könnte zumindest sein.
Edit: Kann sich jemand erinnern, wann die Wildschweine schon mal da waren? Zumindest in der Folge, wo es um Locke ging, kamen sie vor. Und er jagt sie, sieht das Monster, sieht das Innere und es ist wunderschön! Vielleicht hat er sich dem Zubewältigendem gestelllt!? Hm...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
mir hat besonders gut das gespräch zwischen sawyer und jack gefallen > ich dachte mir nur die ganze zeit "sag es jack, sag es ihm, dass du seinen vater getroffen hast!"
natürlich kam es anders und sawyer hat nichts gesagt.
charlie und claire fand ich total süss
> wie er ihr dann von seinem tag erzählt hat. bei claire muß die geburt jetzt auch bald sein > kurz vor ihrer entführung, dachte man ja schon, dass sie bald entbindet...
natürlich kam es anders und sawyer hat nichts gesagt.
charlie und claire fand ich total süss

SAWYER!
ich fand die endszene vol cool, wo er dem jack gesagt hat das kate ihm nix gegeben hat was sie nicht wollte...!
bei ethan hand hab ich des gleiche gedacht, ich mein wenn se die hand schon so zeigen...
naja swayer folgen mag ich sowieso am liebsten
naja ich freu mich schon aúf die nächste folge...!

ich fand die endszene vol cool, wo er dem jack gesagt hat das kate ihm nix gegeben hat was sie nicht wollte...!
bei ethan hand hab ich des gleiche gedacht, ich mein wenn se die hand schon so zeigen...
naja swayer folgen mag ich sowieso am liebsten

naja ich freu mich schon aúf die nächste folge...!
Was die Hand von Ethan angeht,ging's mir genau wie euch; ich hab darauf gewartet,dass sie anfängt zu zucken oder so und Ethan 'wiederaufersteht'...bei Lost ist ja alles möglich ^^,vor allem,weil es nach dem,was Ethan alles geschafft hat,so leicht war ihn umzubringen..da dachte ich,da stimmt was nicht!
So hab ich das noch nie gesehen.Die Theorie gefällt mir ^^...aber was soll das sein,was Locke zu bewältigen hatte?!Schnupfen hat geschrieben:Und Locke? Er weiß das! Er weiß, was die Insel ist, denn er "hat das Innere gesehen und es war wunderschön", er weiß, dass alle etwas erleben, was sie erleben müssen, um etwas zu verarbeiten oder was auch immer. Auf jeden Fall initiiert vom Schicksal.
Hm. Könnte zumindest sein.
Edit: Kann sich jemand erinnern, wann die Wildschweine schon mal da waren? Zumindest in der Folge, wo es um Locke ging, kamen sie vor. Und er jagt sie, sieht das Monster, sieht das Innere und es ist wunderschön! Vielleicht hat er sich dem Zubewältigendem gestelllt!? Hm...
Hm...watching.OC hat geschrieben:So hab ich das noch nie gesehen.Die Theorie gefällt mir ^^...aber was soll das sein,was Locke zu bewältigen hatte?!
Mal überlegen: Locke saß im Rollstuhl, wollte das nicht akzeptieren und glaubte daran, dass dies möglich ist. In der "normalen Welt" wäre dies ja nicht möglich gewesen, doch auf dieser Insel hat er sich seiner Vergangenheit mit seinen Wünschen gestellt, das vielzitierte "Innere der Insel" gesehen und verstanden und kann nun "unbekümmert" leben.
Die anderen werden verfolgt von ihren Wünschen und Ängsten der Vergangenheit. Und bei eigentlich allen dominieren die Ängste - Locke hatte keine! (Evtl. könnte man Rose noch als eine durchgehen, die keine Ängste mehr hat und deswegen "klarkommt"...)

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Klingt soweit eigentlich ganz logisch,allerdings hat er sich schon bevor er das 'Innere der Insel' gesehen hat seinen Ängsten gestellt und konnte wieder gehen...aber vielleicht hat er dadurch das Leben wieder schätzen gelernt?!Mich würde interessieren,was er überhaupt gesehen hat...Schnupfen hat geschrieben:Hm...
Mal überlegen: Locke saß im Rollstuhl, wollte das nicht akzeptieren und glaubte daran, dass dies möglich ist. In der "normalen Welt" wäre dies ja nicht möglich gewesen, doch auf dieser Insel hat er sich seiner Vergangenheit mit seinen Wünschen gestellt, das vielzitierte "Innere der Insel" gesehen und verstanden und kann nun "unbekümmert" leben.

- Catherine
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Das fand ich wirklich witzig. Gott sei Dank hat er es dann doch nicht umgebracht. Aber warum es das Wildschwein wohl gerade auf ihn abgesehen hat?! Da gefällt mir Schnupfens Theorie ganz gut.Maret hat geschrieben:In dieser Folge hieß es also "Sawyer vs. Wildschwein"![]()

Um einiges informativer fand ich sie auch! Z. B. dass er Jacks Vater getroffen hat (und dann am Ende der Folge auch richtig kombiniert hat, dass es Jacks Vater war...). Mir tat Sawyer als Kind so Leid, wo er unterm Bett liegt und hört, wie seine Mutter erschossen wird und sein Vater sich dann direkt über ihm auf seinem Kinderbett erschießt. Echt traumatisch. Dadurch wird mir Sawyer irgendwie sympathischer. Ich kann jetzt zumindest besser verstehen, warum er so geworden ist, wie er ist.Maret hat geschrieben:Ich fand die Episode sehr interessant, die Rückblicke waren wesentlich spannender und vor allem informativer als letzte Woche bei Charlie. Man hat einiges neues über Sawyer erfahren und die Flashbacks in seine Kindheit haben ihn sympathischer gemacht. Wir konnten sehen, was er erlebt hat und verstehen ihn dadurch besser.
Das hat mir auch sehr gut gefallen. Er hat versucht Anschluss zu finden. Sayid hat er sich ja beinahe anvertraut, dass er auch Stimmen gehört hat. Und dass, obwohl Sayid zu seinen Erzfeinden auf der Insel gehört! Bei Jack ist es ja eigentlich nur Rivalität, vor allem um Kate, und da fand ich die Schlussszene wirklich gut! Er hat die Waffe abgegeben und erkannt, dass Jack der Sohn von dem Arzt aus Sydney ist! Den Witz mit der Torte fand ich auch gut!Maret hat geschrieben:Ich hab den Eindruck, dass Sawyer sich langsam der Gruppe nähert, er ist sowohl auf Jack als auch auf Sayid zugegangen und hat zumindest versucht, sich mit ihnen zu unterhalten(den Witz mit der Torte fand ich gut), auch wenn er noch nicht ganz bereit war, ehrlich zu den beiden zu sein, sind doch schon Ansätze zu erkennen.
Genau das habe ich auch gedacht. Diese Kameraeinstellung war typisch dafür! Die Hand im Vordergrund und im Hintergrund Charlie und Sayid am Grab schaufeln, also nicht auf die Hand achtend. Was hätte ich da geschrien, wenn die sich wirklich bewegt hätte!Maret hat geschrieben:Bei der Szene, wo Charlie Ethans Leiche begraben hat, und Ethans Hand so merkwürdig rausgeguckt hat, habe ich irgendwie darauf gewartet, dass die Hand gleich zuckt. Das war eine richtig klassische Horrorfilm-Szene, nur das der Schocker am Ende ausblieb.
Doe Szene zwischen Kate und Sawyer am Lagerfeuer fand ich auch sehr aufschlussreich. Die beiden Außenseiter der Insel haben eine Gemeinsamkeit. Sie haben beide schonmal jemanden getötet!
bei Sawyer fand ich es aber echt tragisch, als er den Mann umgebracht hat und dabei nur rauskam, dass es nciht derjenige war, den er gesucht hat. Dieser miese Typ (Robert Patrick aus Akte X) hat ihn benutzt um einen Mord zu begehen. Er wusste genau, wie wichtig es war, dass Sawyer den Verantwortlichen für den Tod seiner Eltern findet und hat ihn einfach ausgetrickst. Sowas von mies!
Dass sich Hurley und Sayid Sorgen um Charlie gemacht haben, fand ich wirklich gut! Dadurch dass Sayid mit Charlie gesprochen hat, wurde er wenigstens wieder einigermaßen normal und hat sich nicht mehr so abgeschottet. Vorher wollte er ja mit niemandem etwas zu tun haben, nichtmal mit Claire und am Ende ist er zu ihr hingegangen. Die Szene fand ich so süß, wo er erzählt, was er am Tag so gemacht hat.
Was auch deutlich geworden ist, dass nicht nur Charlie dieses traumatische Erlebnis hatte, sondern auch Sawyer in Australien. Er müsste auch mal mit jemandem reden, vielleicht würde er sich dann auch besser fühlen, aber er ist wahrscheinlich nicht so der Typ dafür. Er ist eher ein Einzelgänger!
- manila
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Exakt. Und auch wenn's eigentlich irgendwie kindisch war, es passte so gut zu Sawyers Charakter, so darauf zu reagieren.Maret hat geschrieben:In dieser Folge hieß es also "Sawyer vs. Wildschwein"![]()

Geht mir auch so. Charlies Rückblick fand ich persönlich nicht sehr aufschlussreich, hingegen Sawyers Flashback war SUPER. Es war eine absolut eigenständige Geschichte, die großartig mit der "Gegenwart" auf der Insel verknüpft war. Sawyer muss mit der Vergangenheit fertig werden, doch er schafft es noch nicht. Dennoch war die "Aussprache" (auch diese Art Spiel "Ich habe noch nie..." war so typisch für Sawyer) mit Kate ein erster Schritt. Auch wenn er ein Einzelgänger ist, manchmal muss auch er sich mal aussprechen. Wenn auch auf diese Art. Sawyer ist ein toller Charakter, sehr komplex und nicht leicht zu verstehen. Das mag ichCatherine hat geschrieben:Mir tat Sawyer als Kind so Leid, wo er unterm Bett liegt und hört, wie seine Mutter erschossen wird und sein Vater sich dann direkt über ihm auf seinem Kinderbett erschießt. Echt traumatisch. Dadurch wird mir Sawyer irgendwie sympathischer. Ich kann jetzt zumindest besser verstehen, warum er so geworden ist, wie er ist.

Das fand ich genial. Wieder eine neue "schicksalhafte" Komponente in Lost.Catherine hat geschrieben:Z. B. dass er Jacks Vater getroffen hat (und dann am Ende der Folge auch richtig kombiniert hat, dass es Jacks Vater war...).

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Das dachte ich beim ersten Mal auch sofort, aber als ich darüber nachgedacht habe, war es völlig verständlich, dass Sawyer nichts gesagt hat. Er und Jack haben kein wirklich gutes Verhältnis und der Moment passte einfach nicht. Immerhin hätte er jack ja etwas ziemlich persönliches über seinen vater gesagt, vor allem wenn man bedenkt, dass Jacks Vater nie so aufrichtig zu Jack gewesen ist und seine gefühle preis gegeben hat.Amidala hat geschrieben:> ich dachte mir nur die ganze zeit "sag es jack, sag es ihm, dass du seinen vater getroffen hast!"
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Ich hab mir die Folge heute angesehen und muss sagen, die hat mir auch gefallen wie Sawyer jagt auf ein Wildschwein gemacht hat. Das er am ende doch nicht erschossen hat, war schon interesant mit anzu sehen, wie er gezögert hat wie bei dem Kerl der seine Mutter erschossen hat. Da hat er auch nicht sofort abgedrückt. Man hat aber in der Folge gesehen, das Sawyer und Kate fast das gleiche leben vor der Insel gelebt haben. Beide kamen mit dem Gesetzt in konflikt.
Re: Eure Meinung zu #1.16 "Outlaws"
Man könnte argumentieren – schon wieder Sawyer – aber er bekam bisher definitiv zu wenig Screentime! Diesmal wird ja seine Kindheit beleuchtet bzw. was er schlimmes angestellt hat. Heftig, jetzt kann man auch sein Verhalten erklären. Für etwas Auflockerung hat das Wildschwein gesorgt, fand’s ganz amüsant wie es samt Zelt vor Sawyer davonlief. „Perhaps it wanted to go camping“
Dieser geile Comment stammt doch tatsächlich von Sayid! Mir hat der große Sawyer Auftritt gefallen, er stand in den letzten Folgen zu weit im Hintergrund (auch weil er sich selten bei anderen blicken lässt).
Kate’s Annäherung an Sawyer war okay, ich will aber Mystery sehen (davon gibt’s derzeit wieder weniger) und keine Liebesgeschichten.
Ihr Trinkspiel „I never…“ war anfangs noch amüsant, hat aber zu lange gedauert und dann irgendwie gestört… Dafür war Locke wiedermal ultracool drauf („ich bin im Wald herum gelaufen, habe eure Spuren gesehen und mir gedacht, mal Hi zu sagen“).
Die Wildschweinjagd hat mich wenig interessiert.
Dafür die (wichtige?) Information: Im Rückblick trifft Sawyer auf Jack’s Vater, also hat Sawyer nicht nur mit Boone (den er auf der Polizeiwache „traf“) eine (noch) unbewusste Verbindung. „Flossen hoch!...soll das lustig sein? Yeah!“
Das war wieder so eine typisch sympathisch-coole Sawyeraktion, deswegen mag ich ihn, allerdings noch nicht immer. Und dann unscheinbare, völlig belanglose Satz: „that’s why the Sox will never win the Series.“ Sawyer hat Jack's Vater getroffen, wie klein unsere Serienwelt doch ist...
Starker Auftritt auch von Sayid. Er geht auf den einsamen Charlie zu, „you’re not alone – don’t pretend to be.“
Er hat schon recht, Charlie nimmt seinen Mord an Ethan sehr leicht, aber es könnten Nebenwirkungen auftreten (genau wie bei den Drogen).
Diese Folge war leider nur durchschnittlich, lediglich die Sawyer-Fans kamen auf ihre Kosten. Ich mag ihn auch, aber sein Flashback war nicht wirklich interessant, bis auf den Mord an seiner Mutter und das Treffen mit Jack’s Vater. Zumindest wurde Michael’s Schiff gezeigt – der hat seinen Plan (überraschend) nicht aufgegeben, mal sehen. Leider auch kein Cliffhanger oder eine potenzielle Storyline.


Kate’s Annäherung an Sawyer war okay, ich will aber Mystery sehen (davon gibt’s derzeit wieder weniger) und keine Liebesgeschichten.


Dafür die (wichtige?) Information: Im Rückblick trifft Sawyer auf Jack’s Vater, also hat Sawyer nicht nur mit Boone (den er auf der Polizeiwache „traf“) eine (noch) unbewusste Verbindung. „Flossen hoch!...soll das lustig sein? Yeah!“

Starker Auftritt auch von Sayid. Er geht auf den einsamen Charlie zu, „you’re not alone – don’t pretend to be.“

Diese Folge war leider nur durchschnittlich, lediglich die Sawyer-Fans kamen auf ihre Kosten. Ich mag ihn auch, aber sein Flashback war nicht wirklich interessant, bis auf den Mord an seiner Mutter und das Treffen mit Jack’s Vater. Zumindest wurde Michael’s Schiff gezeigt – der hat seinen Plan (überraschend) nicht aufgegeben, mal sehen. Leider auch kein Cliffhanger oder eine potenzielle Storyline.
