Eure Meinung zu #1.04 Wildschweinjagd
Ja, das ist mir bei der ersten Folge auch aufgefallen. Jack liegt als einzigster im Dschungel während die anderen am Strand verteilt lagen. Entweder ein Fehler von den Machern oder berechnung... Obwohl ich nicht glaube das es irgendwann mal um die Absturzorte gehen wird.Annika hat geschrieben:
Mir fällt auch grad noch mal auf Rose und Jack saßen quasi neben einander. Warum war er im Dschungel, und sie am Strand nach dem Absturz?
- Annika
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Nicht um die Absturzorte, aber hat Jack nicht auch im Piloten gesagt, dass er direkt nach den Turbolenzen einen Black Out hatte (Kate meinte dann, sie hätte alles gesehen etc.)René hat geschrieben:Obwohl ich nicht glaube das es irgendwann mal um die Absturzorte gehen wird.
Vielleicht ist ja was passiert, dass ihn in den Dschungel gebracht hat und er erinnert sich einfach nicht mehr...

- manila
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Ganz meine Meinung. Die konsequente Weiterentwicklung finde ich klasse. Bin eh ein Fan von J.J. Abrahms und "Alias"Schnupfen hat geschrieben:4 Sterne von mir, wie bei den letzten Folgen auch. Weiterhin spannend, gut und konsequent weiterentwickelt.


LOL. Das ist geil.Annika hat geschrieben:Ich bin ja der festen Überzeugung, dass sich hinter den Bergen ein 5 Sterne All-incl Hotel befindet und Locke eine Plakatwerbung dafür gesehen hat und deswegen so geschockt war... Und das soll sein Geheimnis bleiben, damit er immer Cocktails schlürfen kann, nur Walt hat er es verraten!


Die Flashbacks von Locke waren super. Sehr interessant und bis zum Ende hin spannend, als man ihm plötzlich im Rollstuhl sieht (hätte ich ja nie erwartet!). Dann hat auch alles einen Sinn ergeben, mit dem Zehen und so weiter.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Also ich fand die Folge auch ziemlich gut. Aber ich hatte das Gefühl, dass es Jack ein bisschen stört, dass ihn alle (außer Sawyer vielleicht) so als Anführer sehen Denn als Boone ihn fragte, ob er nicht mit Rose sprechen wollte, würkte er irgendwie ab und versuchte auszuweichen.
Was ich schade fand, dass sehr wenig über Charlie (mein Lieblingschara.
) gezeigt wurde aber das kommt bestimmt noch. *hoff*
Ich glaube das Locke noch ein Geheimnis hat, also nicht nur das mit dem Rollstuhl, aber wir werden sehen...
Sawyers Spruch ("Das war ich, du Idiot" das hat er am Anfang zu Jack gesagt) war echt geil
Was diesen Mann, den Jack gesehen hat, angeht, so glaube ich das das etwas mit Jacks Vergangenheit zu tun hat. Was kann ich mir allerdings noch nicht erklären.
Was ich schade fand, dass sehr wenig über Charlie (mein Lieblingschara.

Ich glaube das Locke noch ein Geheimnis hat, also nicht nur das mit dem Rollstuhl, aber wir werden sehen...

Sawyers Spruch ("Das war ich, du Idiot" das hat er am Anfang zu Jack gesagt) war echt geil

Was diesen Mann, den Jack gesehen hat, angeht, so glaube ich das das etwas mit Jacks Vergangenheit zu tun hat. Was kann ich mir allerdings noch nicht erklären.
Jack scheint sich in seiner Rolle wirklich unwohl zu fühlen. Vermutlich hat er auch sein ganzes Leben lang bewusst vermieden, sich irgendwo in den Vordergrund zu drängen, und nun wird er praktisch dazu gezwungen. Ich glaube, so richtig wird er sich mit der Situation auch nicht abfinden.caro hat geschrieben:Also ich fand die Folge auch ziemlich gut. Aber ich hatte das Gefühl, dass es Jack ein bisschen stört, dass ihn alle (außer Sawyer vielleicht) so als Anführer sehen
Ehrlich gesagt hätte ich Sayid eher als Anführer der Gruppe gesehen, schliesslich ist er auch nicht gerade der Typ, der einfach in der Ecke sitzt und wartet, bis ihm jemand sagt, was er machen soll. Warum er wohl trotzdem lediglich eine "Nebenrolle" spielt? Doch wohl nicht nur, weil er Iraker ist, und ihm die Amerikaner misstrauen könnten?
"Gutmensch" passt zu Jack auch, aber er ist so verdammt unsicher. Ich glaube, er hat Angst davor, Verantwortung zu übernehmen. Oder auch mal klare Positionen zu beziehen, und sich damit Feinde zu schaffen, was einen Anführer ja auch auszeichnet. In der Beziehung wäre Sayid eher geeignet.caro hat geschrieben:Aber ich glaube nicht das Sayid der Typ ist, der die Macht an sich reißen will. Er kommt mir mehr wie ein "Gutmensch" vor der kann er auch mal mit jemandem (Sawyer) an einander geraten, was bei Jack eher nicht so schnell passiert.
Jack wird von den anderen akzeptiert, weil er zumindest halbwegs einen Plan hat vertrauenswürdig ist. Aber mal ehrlich, sind das die Eigenschaften, die einen auf einer einsamen Insel weiterbringen, zumal auf dieser?
Ich fand die Geschichte um Locke sehr interessant. Man hielt ihn ja wirklich für einen Abenteurer, der total Ahnung von der Wildnis hat. Doch dann kommt raus, dass das nur ein Traum von ihm ist.
Ich war richtig geschockt, als endlich rauskam warum er sich immer so erstaunt auf die Füße sieht, ist wirklich schön, dass dieser Ansturz für jemanden ein ganz neues Leben bedeutet
Zuerst war er mir suspekt, aber jetzt mag ich Locke richtig

Ich war richtig geschockt, als endlich rauskam warum er sich immer so erstaunt auf die Füße sieht, ist wirklich schön, dass dieser Ansturz für jemanden ein ganz neues Leben bedeutet

Zuerst war er mir suspekt, aber jetzt mag ich Locke richtig


Hieß "Ich bin direkt hinter dir, du Idiot" oder so in der Art. War ein sehr geiler Spruch. Wie konnte der Jack nur ihn im Wrack vermuten? Ts, ts, ts...caro hat geschrieben:Sawyers Spruch ("Das war ich, du Idiot" das hat er am Anfang zu Jack gesagt) war echt geil

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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- Annika
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Auf englisch war der noch besser, denn da sagt er: "Right behind you, Jackass!"Schnupfen hat geschrieben:Hieß "Ich bin direkt hinter dir, du Idiot" oder so in der Art. War ein sehr geiler Spruch. Wie konnte der Jack nur ihn im Wrack vermuten? Ts, ts, ts...caro hat geschrieben:Sawyers Spruch ("Das war ich, du Idiot" das hat er am Anfang zu Jack gesagt) war echt geil
Schade dass man im deutschen das nicht übersetzten konnte. Also so richtig halt

- Annika
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Na sagen wir mal so, der Mann ist Arzt und ist es gewohnt im Stress zu sein. Ich würde auch auf ihn hören. Der Mann hat einfach Ahnung und wenn ich verletzt am Boden liege, dann wäre ich froh, wenn Jack da wäre.Desperate Lostaway hat geschrieben:Jack wird von den anderen akzeptiert, weil er zumindest halbwegs einen Plan hat vertrauenswürdig ist. Aber mal ehrlich, sind das die Eigenschaften, die einen auf einer einsamen Insel weiterbringen, zumal auf dieser?
Ich denke auch das Jack nicht froh über seine Rolle ist, aber ich kann mir auch vorstellen, dass er einfach nur für die meisten als Ansprechpartner da ist. Ich meine Kate und Sayid sind ja die beiden, die in den letzten Epis zumindest, in den Wald gehen und das Funkgerät etc ausprobieren.
Jack ist halt immer an der Basis, da er sich kümmern muss und deswegen kommen die Leute auf ihn zu.
Ich denke er ist nicht allein der "Anführer", sondern Kate, Sayid und Jack machen das zusammen. Und Locke ist ab diesem Montag der Mann fürs Essen und Jagen.
Ich denke jeder wird seinen Platz bekommen auf der Insel, jeder wird eine Aufgabe übernehmen oder einen bereich leiten. (also jeder unser 14 Leute, naja vielleicht nicht alle (Walt) aber die meisten bestimmt).
Als Arzt ist er es auch gewohnt, auf Menschen einzugehen und ihnen Ängste zu nehmen. Was in so einer Situation natürlich im übertragenen Sinne lebenswichtig ist, aber ihn nicht zum Anführer macht. Ich denke, daher rührt sein Konflikt: Er kann Menschen helfen, aber nicht so, wie es von ihm als Anführer verlangt würde. Ausserdem hat er eine (jedenfalls für mich) unerwartete Unsicherheit gezeigt, als er mit Rose sprechen sollte. Wie gesagt, eigentlich gehört so ein Gespräch im weitesten Sinne zu seinem Job, aber selbst in dieser Situation fühlt er sich anscheinend der Aufgabe nicht gewachsen.Annika hat geschrieben:Na sagen wir mal so, der Mann ist Arzt und ist es gewohnt im Stress zu sein. Ich würde auch auf ihn hören.
Das hat rein praktische Gründe: Der einzige Arzt kann nicht in eine potenziell gefährliche Situation geschickt werden, sondern muss im Camp bleiben. Sayid muss gehen, weil er derjenige ist, der sich mit dem Funkgerät auskennt. Kate kann gehen, weil sie -sorry- entbehrlich ist.Annika hat geschrieben:Ich meine Kate und Sayid sind ja die beiden, die in den letzten Epis zumindest, in den Wald gehen und das Funkgerät etc ausprobieren.
Och, man hätte es ja einfach übernehmen können. So wie in "Dawson's Creek" auch. Versteht ja fast jeder hier.Annika hat geschrieben:Auf englisch war der noch besser, denn da sagt er: "Right behind you, Jackass!"
Schade dass man im deutschen das nicht übersetzten konnte. Also so richtig haltIhr versteht was ich meine!

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naja also ich weiß nicht...schon ganz lustige theorien
ich möchte nur gern wissen was das für ein "monster" das bitte sein soll. wenn das jetzt so ein riesen wildschwein wäre oder ein dino, dann wäre ich echt enttäuscht
...ich meine ich erwarte jetzt nicht so ein sabbernes monster mit schiefen zähnen oder *lol* , aber ich bin mal gespannt was die sich da ausgedacht haben
ich meine LOST ist schonmal viel viel viel viel viel viel besser als das bekloppte -Verschollen-. das ist ja total der reinfall wenn ihr mich fragt.
naja ich hoffe das die das monster erst so fast am ende der allerletzten staffel zeigen werden...

ich möchte nur gern wissen was das für ein "monster" das bitte sein soll. wenn das jetzt so ein riesen wildschwein wäre oder ein dino, dann wäre ich echt enttäuscht

ich meine LOST ist schonmal viel viel viel viel viel viel besser als das bekloppte -Verschollen-. das ist ja total der reinfall wenn ihr mich fragt.
naja ich hoffe das die das monster erst so fast am ende der allerletzten staffel zeigen werden...

So gefällt mir das. Natürlich muss man wie bei "Alias" den Logikknopf ein wenig ausschalten, um die Serie wirklich zu genießen, aber aufgrund des Mystery-Touchs geht das auch eher durch als bei der Agentenserie. Gut, die könnte man auch wieder mit James Bond gleichsetzen, wo man nicht alles zu genau nimmt. 
Vor allem das Ende gefiel mir heute um Längen besser als das der letzten Folge. Lieber eine "großer-Knall-Wendung" als Musikgespiele und "Wir-kommen-alle-klar-Montagen", obwohl man sich zeitlich gerade zwei Tage nach einem überlebten Flugzeugabsturz befindet. Klar, ein wenig übertrieben, aber ich denke, man versteht, was ich meine.
Die Boone-Schwester-Story wird mir langsam zu eintönig, da sollte man sich dringend was neues einfallen lassen. Höchstwahrscheinlich passiert dies aber erst, wenn das Hauptaugenmerk (eine Folge) auf einen der beiden oder vielleicht sogar beide zusammen ausgelegt ist.
Locke ist interessant, weil nicht leicht zu durchschauen. Er gibt sich überlegen auf der Insel, kommt zumindest so rüber, während er im Job als Standard-Sacharbeiter untergebuttert wird. Er will wohl gerade deswegen beweisen, dass er was draufhat. Der Trotz führt zu nicht geringer Selbstüberschätzung, wie Kate wohl richtig anmerkte. Unglaublicher Turn am Ende, sehr gut aufgebaut über die Folge, weil man ihn den Flashbacks auch nie hat laufen sehen.
Deutlich erkennt man, dass bei dieser Serie Abrams hier mitwerkelt, denn das Muster ähnelt Alias doch stark. Ein, zwei Fragen werden mit einer Folge beantwortet, dafür aber gleich wieder mehrere aufgeworfen. IMO muss man da auch ein wenig aufpassen, dass man sich nicht übernimmt und sich in zu vielen Plots verstrickt, die man nachher nicht mehr vernünftig aufgelöst bekommt. Um mal eine Fremdserie zu nennen, Akte X ist z. B. ein warnendes Beispiel.
Erstmals wird deutlich, dass sich Jack in der Alpha-Rolle nicht wirklich gefällt, er in sie wie in sein Ärzte-Dasein aufgrund seiner Eltern reingerutscht ist. Finde ich interessant, wie sich das weiterentwickelt. Die Hallizunationen sind doch sehr seltsam. Mal sehen, was da die nächste Folge bringt.
Den Rest der Nebenplots lasse ich lieber mal links legen und geb der Folge in der Gesamtheit vier Punkte. Man muss sich ja noch was für die Mörderfolgen übrig lassen.

Vor allem das Ende gefiel mir heute um Längen besser als das der letzten Folge. Lieber eine "großer-Knall-Wendung" als Musikgespiele und "Wir-kommen-alle-klar-Montagen", obwohl man sich zeitlich gerade zwei Tage nach einem überlebten Flugzeugabsturz befindet. Klar, ein wenig übertrieben, aber ich denke, man versteht, was ich meine.
Die Boone-Schwester-Story wird mir langsam zu eintönig, da sollte man sich dringend was neues einfallen lassen. Höchstwahrscheinlich passiert dies aber erst, wenn das Hauptaugenmerk (eine Folge) auf einen der beiden oder vielleicht sogar beide zusammen ausgelegt ist.
Locke ist interessant, weil nicht leicht zu durchschauen. Er gibt sich überlegen auf der Insel, kommt zumindest so rüber, während er im Job als Standard-Sacharbeiter untergebuttert wird. Er will wohl gerade deswegen beweisen, dass er was draufhat. Der Trotz führt zu nicht geringer Selbstüberschätzung, wie Kate wohl richtig anmerkte. Unglaublicher Turn am Ende, sehr gut aufgebaut über die Folge, weil man ihn den Flashbacks auch nie hat laufen sehen.
Deutlich erkennt man, dass bei dieser Serie Abrams hier mitwerkelt, denn das Muster ähnelt Alias doch stark. Ein, zwei Fragen werden mit einer Folge beantwortet, dafür aber gleich wieder mehrere aufgeworfen. IMO muss man da auch ein wenig aufpassen, dass man sich nicht übernimmt und sich in zu vielen Plots verstrickt, die man nachher nicht mehr vernünftig aufgelöst bekommt. Um mal eine Fremdserie zu nennen, Akte X ist z. B. ein warnendes Beispiel.
Erstmals wird deutlich, dass sich Jack in der Alpha-Rolle nicht wirklich gefällt, er in sie wie in sein Ärzte-Dasein aufgrund seiner Eltern reingerutscht ist. Finde ich interessant, wie sich das weiterentwickelt. Die Hallizunationen sind doch sehr seltsam. Mal sehen, was da die nächste Folge bringt.
Den Rest der Nebenplots lasse ich lieber mal links legen und geb der Folge in der Gesamtheit vier Punkte. Man muss sich ja noch was für die Mörderfolgen übrig lassen.

Shannon ist wirklich der überflüssigste Charakter bisher, aber hey, lecker isse!Bernie hat geschrieben:Die Boone-Schwester-Story wird mir langsam zu eintönig, da sollte man sich dringend was neues einfallen lassen.

