Schön das diese Folge offensichtlich mehr anklang
findet
Wie auch die vorherige Folge fand ich diese auch recht gut.
Begründung:
Die Charaktere bekommen immer mehr Tiefe.
Scheinbar setzt sich das Puzzelteil so langsam zusammen.
Starten tut es mit Peyton…man hatte bislang nicht wirklich eine
Ahnung was in ihr vorging und warum sie scheinbar oft so mürrisch,
schlechtgelaunt und traurig wirkt.
Mit dieser „über-rote-Ampel-Fahrerei“ wird’s nun klar.
Sie trauert um ihre Mutter, aber niemand scheint das so wirklich zu bemerken.
Das Comic was sie dazu malt hat mich gleich beeindruckt und ist lange im
Gedächnis geblieben.

People always leave…das scheint ihr zu folgen und sie zu beschäftigen.
Wichtiger Satz!
Besonders nett finde ich wie sich Coach Durham sich ihrer annimmt,
das hat man dem alten „Brummbär“ auch nicht wirklich zugetraut, aber der
Grund ist simpel, er hat selber einen geliebten Menschen verloren und weiß
wie Peyton sich fühlt.
Nathan? Oh Boy…da weiß man auch immer nicht so recht ob man ihn nun
hassen oder bemitleiden soll.
Sehr selbstsicher gibt er vor das er mit Peyton wieder zusammenkommt,
dann schaut er sich aber plötzlich um, das es diesmal nicht so läuft.
Er geht sogar zu ihr und sagt ihr das er sie vermisst…solche Geständnisse
traut man ihm gar nicht zu…
Aber dann redet er wieder von seinem Dad und Pey ist angenervt, weil
er ihr nicht zuhört und wie sie selber sagt er auch nie danach gefragt hat
sas in IHR vorgeht.
Dann wenn er mit Hales zusammen ist scheint er ein völlig anderer Mensch zu
sein..sehr offen und nett.
Sobald aber Lucas dazu kommt ist er wieder Arsch

Dann ist er mit seinem Dad zusammen tut er einem wieder richtig leid.
Wie Dan mit ihm umgeht…
Oh man ich könnte da jedes Mal durchdrehen.
Wie er seinen Sohn behandelt. Ihm immer zu verstehen gibt das nicht so gut
ist wie er selber.
Beispiel: Basketballspiel und Siegtreffer…tztzzz.
Keith sein Bruder ist das ganze Gegenteil.
Er strahlt absolute Wärme aus und beschützt Lucas energisch…
Diese Art von Gefühlen scheint Dan nicht zu kennen.
Keith ist momentan doch eine der symphatischten Figuren, da wundert es auch nicht,
dass Lucas ihn als Vaterfigur sieht und annimmt.
Endlich klärt sich auch das Rätsel um Lucas’ Nachnamen.
Beim 1. schauen hatte ich mich auch voll gewundert warum er net wie Karen
Roe sondern Scott heißt.
Karen erklärt das ja dann aber…allerdings gab es für mich da auch noch Unstimmigkeiten.
Sie sagte so was wie… als sie n den Wehen lag hat sie Scott als Nachnamen angeben, weil
Dan sie heiraten wollte…
Allerdings muss Dan bei Lucas’s Geburt doch schon längst bei Deb gewesen sein
bzw. sie geschwängert haben oder…naja egal.
Lucas hat den Namen Scott behalten…Keith zu Ehren, was ich richtig super fand.
Lucas und Haley:
Die beiden sind sehr innige Freunde und vermisse sich…das war es auch klar,
dass sie recht fix eine kurze Aussprache haben werden, in der hervorging warum
Haley Nathan hilft… bis zu einem gewissen Punkt hat Lucas das auch eingesehen.
Aber da er seine Freundin gut kennt, bemerkt er schnell, das da mehr zu sein scheint.
Auch wenn Haley das für sich noch nicht so sieht.
Sie geht relativ unbefangen mit Nathan um.
Sie hilft ihm…so gut sie kann. Man mag sie naiv nennen, aber ich sag einfach sie
ist eine unglaublich nette, selbstlose und hilfsbereite Person, die es gerne allen
Recht machen möchte und nix böses im Schilde führt.
Und wohlmöglich merkt auch Nathan das und er kann mit ihr anders reden als
mit Peyton… Sie hört ihm zu, egal welches Thema ob nun Dan, Sport oder Peyton.
Hales ist eine andere Art Mädchen…die ihm ja scheinbar ganz gut tut.
Oder was sagt ihr dazu? Ist es für Nathan zu diesem Zeitpunkt immer noch ein Spiel?
Das in dem er Lukas verletzen will?
Wie gesagt man ist bei ihm immer hin und her gerissen.
Ganz nebenbei bemerkt…Nath sieht einfach hinreißend aus wenn er dieses himmelblaue
Shirt trägt
Kurz noch zu Lucas und Peyton!
Die beiden scheinen sich Schritt für Schritt anzunähern.
Lucas findet einen Draht zu ihr…auch wenn auf seltsame Weise.
Aber er findet sie schon lange toll und das treibt ihn irgendwie an, und er sorgt
sich echt um sie..
Auch Peyton merkt langsam, das er nicht so ist wie sie dachte.
Zumindest lässt sie ihm an ihrem Schmerz etwas teilhaben und Lucas sagt da was
ganz schönes zu ihr:
You know. I would gladly erase my dad i fit could bring back your mom…
i wish i could change it for you…
Die einzige die immer noch kein sehr gutes Bild abgibt in meinen Augen ist Brooke.
Warum baggert sie an Lucas rum, wenn er doch offensichtlich auf Peyton
steht und Peyton auf ihn.
Ich meine Brooke müsste ihre beste Freundin doch gut genug kennen oder?
Einmal eben die Sache mit dem Todestag der Mutter und sie müsste doch
auch ein Gefühl dafür haben wen Peyton mag und wen nicht?
Oder irre ich mich da total?
So genug ausgelassen...
Na mal sehen was die nächsten Folgen so ergeben…Zumindest ist jetzt einiges
an Handlungssträngen auf den Weg gebracht und es wird sicher nicht langweilig
