Oh mann, ich bin auch noch völlig verheult, jetzt bin ich für die nächste Woche wieder emotional ausgeglichen...
philomina hat geschrieben:
Beste Szenen:
- Nathan spricht mit Brooke! Eigentlich finde ich, es hätte Lucas sein müssen, aber dass Nathan diese Rolle übernommen hat, find ich fast noch schöner
Ich fands auch richtig toll!! Irgendwie war es ja die komplette Scott-Familie, die ihr geholfen hat: erst Haley, die mit ihr redet, dann Nathan und zum Schluss dann Jamie. Aber dass ihr immer noch alle das mit dem Sturz glauben...
philomina hat geschrieben:- Deb geht am Grab vor aller Augen zu Skills
Fand ich auch ne ganz große Szene, weil es nach der letzten Folge wieder einmal zeigt, dass es beiden eben nicht nur um Sex geht. Wird aber Nathans Blick nach bestimmt noch ein Nachspiel haben... Die Grabszenen waren insgesamt stark, auch als die Ravens-Spieler alle kommen, das hat mich voll an Jimmys Beerdigung erinnert, als Lucas, Fergie, Skills, Junk und Mouth zu Jimmys Mutter kommen.
philomina hat geschrieben:- Jamie mit Qs kleinem Bruder auf der Schaukel
Das waren für mich glaub echt die schlimmsten Heulszenen, weil ich es echt authentisch fand, dass die beiden gar nicht so trauern, wie die Erwachsenen, weil sie dieses "für immer weg" noch gar nicht so realisieren können. Und wie sie dann wie zwei Kinder, die sich unter normalen Umständen kennen lernen, anfangen über so typisches Kinderzeug zu reden...

Würde mir echt wünschen, dass wir Qs Bruder noch öfters sehen und Jamie vielleicht endlich mal nen Freund in seinem Alter hat und nicht nur Erwachsene!
philomina hat geschrieben:- Jamie am Grab mit dem Cape
- und last but not least Brooke, die ENDLICH weinen kann
Oh ja! Wird aber meiner Meinung nach auch wieder Zeit, dass sie wieder die "alte" Brooke wird, ich fand sie zu Beginn der Folge fast schon ein bisschen fehl am Platz. Ihre Wandlung in der Folge war echt toll, auch wenns ein bisschen extrem war vom Rachespiegel so schnell zurück zur Normalität (wobei der Rachespiegel ja vielleicht noch nicht ausgedient hat). Aber deshalb kommen ja immer diese Folgen, in denen irgendjemand stirbt, damit allen anderen klar wird, wie kurz das Leben ist und dass sie sich nicht auf die schlechten Seiten konzentrieren sollen. War ja damals mit Keiths Tod genauso, der ja schließlich den Ausschlag gegeben hat, dass Nathan und Haley wieder zusammen ziehen.
philomina hat geschrieben:Unnötig:
- Carrie als trauernde Mutter
Ich find sowas auch immer doof, wenn für die Psychos plötzlich irgendeine Erklärung aus dem Hut gezaubert wird! Allerdings war ich hier fast schon froh darüber, weil ich mich am Anfang etwas geärgert hab, dass sie die Carrie/Dan-Geschichte nicht eine Woche ruhen lassen können, wenn sie so ein Drama wie Quentins Beerdigung haben und fand es dann gut, dass sie die Geschichte wenigstens gut in die Handlung eingebunden haben und hoffe jetzte einfach mal, dass die Psychostory damit ein Ende findet. Meinetwegen kann Dan auch als verkappter Psychologe fungieren, aber wenn es jetzt mit den beiden wie vor dieser Folge weitergeht, nehm ich ihnen das nicht mehr ab.
Zwei Szenen hab ich noch, die ich unglaublich toll fand:
-Haley, wie sie mit ihrer Klasse einen Weg findet, mit Qs Tod umzugehen
und (die einzige Szenen in der ich diese Folge lachen musste)
-Nathan wie er von seiner ersten Beerdigung erzählt: It's my Dad! "Kiss the hundred year old dead guy... in make-up"!
Etwas störend fand ich anfangs auch die Sam-Story (ich hasse störrische Teenager!), aber die wurde wie die Carrie-Handlung zum Schluss auch schön in die Handung eingebaut, so dass es letztendlich ne wirklich runde Folge war.