Lucas: „The hardest part of saying goodbye is having to do it again every single day.”
8 Tage ist seit dem Tod von
Quentin Fields vergangen, wirklich schmerzhaft wie Nathan, Lucas, Skills und dann auch Haley Quentin sehen.

Cool war das Gedenkspiel, in der Kabine eine Aufmunterung von Lucas und dann von Ms. Fields höchstpersönlich, starke Frau!

Ein bisschen weniger Pathos hätte allerdings gut getan, die #44 nicht mehr zu vergeben ist klasse, aber dann ernsthaft nur mit 4 Mann spielen zu wollen war irgendwie peinlich, hoffe das war die letzte Folge über Quentin, war ein billiger Tod, den man groß aufbauscht – warum er erschossen wurde bleibt unklar, und als Zufall oder Pech will ich das nicht erklärt haben. „Sometimes it’s not about winning, it’s about healing.“ Noch mehr schlaue Phrasen und ich streike.
Nate hat bei der Beerdigung natürlich wortlos von Skills und Deb erfahren – eine blöde Sache. Debra fliegt raus, mir egal. Hoffe insgeheim, dass die beiden wie M&M (die ich nicht vermisse) Tree Hill verlassen. Wer setzt sich im Park neben sie? Carrie.

Noch schlimmer als ihre Geschichte mit Dan wenn sie nun den Restcast belästigt. „For the sake of my family we have to end this.“ Das kam überraschend,
Deb ist also Nate und Jamie wichtiger als ihre Affäre mit Skills. Super finde ich, auch wenn mir Skills etwas leid tut. Er und Deb versuchen Nate umzustimmen – fand ich langweilig. Er lässt sie am Ende wieder einziehen – wegen Jamie vor allem.
Mick Wolf (John Doe, mir als Jeff Parker aus Roswell in Erinnerung) statten
Peyton im Studio einen Besuch ab. Er kannte Ellie, zum Glück ist er nicht ihr Vater, das wäre strange.
Brooke geht wie von Haley empfohlen zu einer Psychiaterin. Sie besucht dann ihre Mutter in NY, nett wie sie ihre Waffe auf den Tisch legt. Ein bisschen Talk, war nun wirklich schon langweilig, bin froh wenn Brooke die Firma an ihre Mutter abtritt. Fürchte allerdings eine „überraschende“ Wendund, so dass Brooke plötzlich doch weitermacht.
Haley besucht wegen Jamie Dan Scott’s Strandhaus, doch er ist nicht da. Mal sehen wann sie es rausfindet. Carrie wütet nun direkt in Tree Hill, ihre ekelhaften Selbstgespräche machen sie noch viel schlimmer. Der arme Hase Chester wird auch gekidnappt. ICH HASSE SIE, sie würde ihn wirklich essen.

Am Ende kriegt Haley einen schicksalsträchtigen Anruf, Dan haben sich wegen seinem Herz nie gemeldet.
Diese
Samantha scheint ja ein Charakter zu sein, hoffe sie haut sich schnellst möglich wieder über die Häuser, wir haben mit Carrie und der Deb/Skills Affäre schon 2 Nervfaktoren dabei.

So ein blödes Stück Arbeit, wie sie Haley anmacht, die hätte die anderen Mädchen Samantha verprügeln lassen sollen.
Fazit: Nette Folge, leider gab es keine gute Geschichte. Sam ist eine Nervensäge, Skills und Deb war viel zu wichtig, Brooke und die Therapeutin war noch ganz okay, einzig Peyton und Mick fand ich noch halbwegs gelungen. Ziemlich harmlos, bis auf das Bisschen Quentin Erinnern gab’s kaum Momente über Mittelmaß – und Nervensäge Carrie saugt sowieso jeglichen Spaß aus OTH raus.
3,5 (3) Punkte.