Carrie ist weg – kann jetzt eigentlich nur konstanter werden.
Lucas macht sich auf zu seiner Buchtour, auf dem Weg liegt Omaha, dort wird er auf Mouth treffen – klingt wirklich gut, ein guter Autoreneinfall! Irgendwie floppt Lucas Buch, tja, wenn oberflächliche Leute sein Buch unter „Science-Fiction“ einstufen, obwohl es eine Liebesgeschichte ist – ähm, was genau macht Lindsey für einen Job?

Hätte sie nicht jemandem mal erzählen können was es für ein Buch ist? Lauter Trotteln.

Wenigstens kommt
Mouth vorbei.

Auch wenn sich beide freuen muss Lucas einsehen, dass sein Kumpel erfolgreicher ist als sein neues Buch. „It’s over. I’m sorry.“ Puh, schon arg wie brutal Lucas abserviert wird. Aber egal, es war klasse Mouth zu sehen, jetzt vermisse ich ihn fast. Freut mich wie er am Ende der Folge mit Lucas heimfährt.
Haley hat viel durchgemacht, nun ist es vorbei, sie will wieder unterrichten. Wird wohl bald der nächste Psycho um die Ecke biegen, sonst wäre es langweilig in Tree Hill. Wie sie Sam zufällig im Auto schlafenden finden, war mindestens genauso zufällig wie Debra das Photo von Carrie fand. „I live in a foster home.“ Na also, macht Sam doch gleich sympathischer. Natürlich führt eins zum anderen,
Brooke soll nun für Sam die Pflegemutter machen. Nicht unbedingt die beste Lösung, aber wird schon passen. Täte sicher beiden gut. Brooke lehnt ab, immerhin ist das Mädchen mit 15 Jahre gerade mal 7 Jahre jünger wie sie. Eine größere Herausforderung als die kleine Angie. Sie erzählt erstmal Peyton die Wahrheit über den Überfall. In dem Zustand kann sie sowieso nicht auf Sam aufpassen, sie muss erst aus diesem Loch raus, danach ist alles möglich. Schöner Moment mit Peyton, endlich sind die beiden Freundinnen quasi wieder vereint – trotz Lucas. Am Ende zieht
Sam bei Brooke ein – mal sehen wie sich das entwickelt.
Brooke und Millie wollen eine eigene Firma aufbauen – wie soll das denn gut gehen? Ohne Hilfe?
Millie ist klasse, die mag ich, aber in Kombination mit Mouth ist sie doch etwas zu langweilig. Schöner Moment die Liste gefällt mir.
Peyton findet den betrunken-schalfenden Mick Wolf, der sich noch nicht als Vater geoutet hat – da er seit einem Jahr nüchtern war wissen wir nun schon warum. „I would’ve sucked at being your father“. Endlich mal eine ehrliche Bestätigung. „People always leave.“

Wenigstens wissen wir nun, warum die Eltern Peyton nicht wollten. Und schon ist
Mick wieder vom Winde verweht.
Sehr überraschend darf der Mann ohne Herz (ein wahres Wortspiel)
Dan auf Jamie aufpassen. Fand ich klasse. Paul Johannson hat bessere Storylines verdient als Opfer dieser gestörten Nanny zu sein. Dann sieht er auch noch Skills mit Deb. Dank
Deb ist er frei, sie hat wegen Carrie ausgesagt. Gefallen hat mir auch Dan am Ort seiner Ermordung von Keith. Dan schickt Deb Blumen, er weiß ganz genau, dass sie die einzige Frau ist wo er rein theoretisch noch eine Chance hat. Hoffe sie hält durch, wäre gemein ggü.
Skills – und völlig dämlich noch dazu.
Nate will ich nicht vergessen, der schaut dieses SlamBall an, trifft auf Brooke’s Ex Owen, war auch nicht schlecht. Allerdings ist es ein körperbetonter Sport – wie kann man das wegen Nate’s Rücken auch nur eine Sekunde in Betracht ziehen?
Haley sagt zu, hat das Spiel noch nie gesehen.

Glück für Nate.
Fazit: Bis auf den einen oder anderen Moment war es fast eine klassische OTH-Folge! Wirklich schön wie Brooke und Peyton endlich zusammen zu sehen waren, Millie auch da, Mouth ebenfalls kurz. Dan mit Jamie, und Nate auf Jobsuche. Lucas’ 2. Buch wird zum Reinfall – kann halt nicht immer alles perfekt laufen. Fand ich rund, die blöde Nervnanny ist weg und schon bekommen wir die bisher beste Folge der Staffel – da es die Quentin-Folge doch sehr einfach hatte uns um den Finger zu wickeln. Heute hat einfach Laune gemacht, endlich ging es mal um die Personen und nicht um irgendwelchen nervigen Psychopathen, Streits oder Überfälle. Bitte mehr davon, tut ungemein gut! Und ein aktueller Dido Song noch dazu.
4,25 Punkte.
