Eure Meinung zu #3.13 Abschied
Verfasst: 13.05.2009, 19:09
In Tree Hill gibt es einen Stromausfall, der dazu führt, dass einige Geheimnisse gelüftet werden. Haley geht zu Nathan, und Brooke und Lucas sprechen sich aus. Peyton erfährt derweil die Wahrheit über die Krankheit ihrer Mutter und Mouth und Rachel kommen sich immer näher.
>>> Hier geht's zur ausführlichen Episodenbeschreibung
>>> Hier geht's zur Review von Nicki
Wow, diese Episode war wirklich gut und ist für mich bisher die mit Abstand beste der gesamten Serie. Das liegt vor allem an der bewegenden Storyline mit Peyton und ihrer Mutter, deren Ende dann schon sehr bitter war. Wie Nicki bereits in ihrer Review geschrieben hat, hat sie nun wieder einen weiteren Menschen, den sie in ihr Herz geschlossen hat, verloren, worauf zu hoffen bleibt, dass ihre Freunde für sie da sind. Außerdem sehr bemerkenswert, wie überzeugend Hilarie Burton gespielt hat, und auch die Chemie zwischen hier und Sheryl Lee war definitiv da und hat mir die Folge(n), wie schon gesagt, mit einigen schönen Szenen versüßt. Dennoch verstehe ich es beim besten Willen nicht, wie Ellie zu Beginn immer permanent Peyton auf den Fersen war; als würde jemand wie Peyton nicht Verdacht schöpfen.
Lucas und Brooke warén ganz nett. Es ist natürlich auch sehr bitter, dass er dieselben Worte bereits in einem Brief an Peyton verwendet hat, was mir Lucas wiederum kein Tüpfelchen sympathischer macht, aber was schon in "The OC" geklappt hat, hat auch hier geklappt: die Regen-Liebeserklärung war richtig süß!
Nathan und Haley, oh my.
Zwar bei weitem nicht mein Lieblingscouple on screen, aber mittlerweile finde ich die beiden auch sehr süß miteinander. Mir gefiel es gut, dass noch mal die Tour zur Sprache kam bzw. dass sich die beiden einfach einmal auf die "normale Art" darüber miteinander unterhalten konnten, ohne dass das Gespräch, wie zu Beginn der Staffel, ganz schroff endet... Ich hab es mir schon gedacht, was Nathan im Auto hortet, trotzdem ist es eine unglaublich aussagekräftige Geste, die ihn mir wieder einmal mehr sympathisch macht, als manch andere Figur (und die Rede ist nicht von Dan).
Die Story mit Dan war auch eine der bitteren Sorte. Ich kann mir jetzt noch nicht vorstellen, wie diese beiden süßen Geschwister, die immer zusammengehalten haben, zu solchen Feinden geworden sind:
), Deb, die irgendjemandem telefonisch übermittelt, dass Lucas bescheid wüsste, worauf sich herausstellt, dass das Keith war, der mit Deb vor dem Brand gemeinsame Sache betrieben hat. Wie genial ist das denn? Ich möchte gar nicht von Dans Spekulationen zu Beginn der Season darüber, wer ihn alles umgebracht haben könnte, anfangen ("You know, if someone did trie to kill you I'm sorry they failed, Dan. Maybe next time they won't. Whoever they were."). Richtig gelungener Handlungsstrang, der jetzt erst richtig interessant zu werden scheint...
Mouth und Rachel, die mir dieses Mal sogar sympathisch war, gefiel mir ganz gut mal zwischendurch, vor allem Mouth' Aussage bezüglich Veränderungen seines Charaktertyps gefiel mir. Er ist so wie er ist und ich liebe ihn dafür. Keine Frage, fünf Punkte.
>>> Hier geht's zur ausführlichen Episodenbeschreibung
>>> Hier geht's zur Review von Nicki
Wow, diese Episode war wirklich gut und ist für mich bisher die mit Abstand beste der gesamten Serie. Das liegt vor allem an der bewegenden Storyline mit Peyton und ihrer Mutter, deren Ende dann schon sehr bitter war. Wie Nicki bereits in ihrer Review geschrieben hat, hat sie nun wieder einen weiteren Menschen, den sie in ihr Herz geschlossen hat, verloren, worauf zu hoffen bleibt, dass ihre Freunde für sie da sind. Außerdem sehr bemerkenswert, wie überzeugend Hilarie Burton gespielt hat, und auch die Chemie zwischen hier und Sheryl Lee war definitiv da und hat mir die Folge(n), wie schon gesagt, mit einigen schönen Szenen versüßt. Dennoch verstehe ich es beim besten Willen nicht, wie Ellie zu Beginn immer permanent Peyton auf den Fersen war; als würde jemand wie Peyton nicht Verdacht schöpfen.

Lucas und Brooke warén ganz nett. Es ist natürlich auch sehr bitter, dass er dieselben Worte bereits in einem Brief an Peyton verwendet hat, was mir Lucas wiederum kein Tüpfelchen sympathischer macht, aber was schon in "The OC" geklappt hat, hat auch hier geklappt: die Regen-Liebeserklärung war richtig süß!
Nathan und Haley, oh my.

Die Story mit Dan war auch eine der bitteren Sorte. Ich kann mir jetzt noch nicht vorstellen, wie diese beiden süßen Geschwister, die immer zusammengehalten haben, zu solchen Feinden geworden sind:
Außerdem muss ich anmerken, dass ich die episodenübergreifende Dan/Keith/Deb/Brand im Autohaus-Story richtig genieße. Zu Beginn der Staffel gab es ja bereits geniale Szenen mit Deb und Dan, als beide ihren herrlichen Rosenkrieg geführt haben, dann 3x09 als Lucas (wie auch immer...) herausfindet, wer Dan umbringen wollte ("For everything you've done."Little Dan: "Keith, Keith, Keith, Keith!!"
Little Keith: (Keith goes into Dan's bedroom) "It's just a storm, Danny. It will passover soon."
Little Dan: "I'm scared!"
Little Keith: (Takes the picture of him and Dan) "Here, hold onto this. This way I'll always be there for you.

Mouth und Rachel, die mir dieses Mal sogar sympathisch war, gefiel mir ganz gut mal zwischendurch, vor allem Mouth' Aussage bezüglich Veränderungen seines Charaktertyps gefiel mir. Er ist so wie er ist und ich liebe ihn dafür. Keine Frage, fünf Punkte.
