Eure Meinung zu #4.13 Bilder von dir
Verfasst: 12.07.2009, 22:15
Eine Klassenarbeit zeigt die innersten Geheimnisse und Wünsche von Lucas und den anderen Schülern. Skills fragt Haley um Rat bei der College-Auswahl, während Nathan mit Debs versuchtem Selbstmord kämpft. Chase erfährt, dass Brooke beim Test geschummelt hat, während Nacktheit und Drogen sich in den Gängen der Schule verbreiten.
Zur ausführlichen Episodenbeschreibung...
Zur Review von Lena...
Deine Meinung zur Folge?
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Sich einschätzen, kennenlernen, Ängste teilen, Geheimnisse aussprechen, Träume offenbaren… Kein Wunder, dass das zu ner richtig guten Folge führt!
Brooke räumt auf und kann damit bei Chase landen. Und endlich werden ihre Eltern und was diese Situation mit Brooke macht mal wieder thematisiert. Skills ist am College aufgenommen. Haley will nicht nur eine Mutter, sondern Lehrerin sein. Märtyrer Nathan hat Angst vorm Vatersein. Lucas schreibt ein Buch. Glenda hat Mama Issues. Rachel will beim Sex was fühlen. Bevin, Mouth und Shelly wollen ihre Images loswerden und letztere zwei finden sich dabei.
Nebenbei: Tolle Schlussszene, toller Fotos!
Kurz: Wenig Schwächen. Über Chase hätte ich gern mehr erfahren. Rachels Drogen hätte es nicht gebraucht. Und Peyton wurde irgendwie außen vor gelassen, womöglich weil man sich nicht wiederholen wollte. 4 Punkte.
Wie war das nochmal in S3 mit Jimmy und Haley? Er sagte doch was über sie und ihre Vergangenheit am River Court oder so? Meine im Kopf zu haben, dass die zwei kaum was miteinander zu tun hatten... Dann wäre das mit Skills und ihr ja nicht ganz klar gwesen.
Zur ausführlichen Episodenbeschreibung...
Zur Review von Lena...
Deine Meinung zur Folge?
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Sich einschätzen, kennenlernen, Ängste teilen, Geheimnisse aussprechen, Träume offenbaren… Kein Wunder, dass das zu ner richtig guten Folge führt!
Brooke räumt auf und kann damit bei Chase landen. Und endlich werden ihre Eltern und was diese Situation mit Brooke macht mal wieder thematisiert. Skills ist am College aufgenommen. Haley will nicht nur eine Mutter, sondern Lehrerin sein. Märtyrer Nathan hat Angst vorm Vatersein. Lucas schreibt ein Buch. Glenda hat Mama Issues. Rachel will beim Sex was fühlen. Bevin, Mouth und Shelly wollen ihre Images loswerden und letztere zwei finden sich dabei.
Nebenbei: Tolle Schlussszene, toller Fotos!
Kurz: Wenig Schwächen. Über Chase hätte ich gern mehr erfahren. Rachels Drogen hätte es nicht gebraucht. Und Peyton wurde irgendwie außen vor gelassen, womöglich weil man sich nicht wiederholen wollte. 4 Punkte.
Und dann noch jemand, der vor knapp 2 Jahren selbst Outsider war. Das wog nochmal schwerer.Lena hat geschrieben:ber wer kann es Glenda verdenken, wenn jemand, der vier Jahre mit ihr auf der Schule war, ihren Nachnamen nicht weiß?
Aber ja, schöne Chemie.Dass Haley und Skills schon lange befreundet sind, ist eigentlich allein durch die beiderseitige Freundschaft mit Lucas klar, doch gesehen haben wir von dieser Freundschaft noch nicht sehr viel. Das wird in dieser Folge endlich nachgeholt und die beiden wirken absolut authentisch dabei!
Wie war das nochmal in S3 mit Jimmy und Haley? Er sagte doch was über sie und ihre Vergangenheit am River Court oder so? Meine im Kopf zu haben, dass die zwei kaum was miteinander zu tun hatten... Dann wäre das mit Skills und ihr ja nicht ganz klar gwesen.
Fand ich auch schade. Und bei jener Kürze irgendwie auch irritierend. Hoffe sehr, da kommt noch mehr!Allerdings hat mich Haleys Geheimnis etwas schockiert: Sie hat manchmal das Gefühl, nicht dazuzugehören – gerade Haley, die eigentlich mit Nathan eine so feste Konstante in ihrem Leben hat! Darauf hätte man meiner Meinung nach durchaus noch tiefer eingehen können, aber vermutlich war die Zeit (trotz eingesparter Credits) dafür einfach zu knapp.
Oder eben seine Basketballpläne. Als tatsächlicher Märtyer würde er da anders handeln...Peyton hat zwar recht, wenn sie ihm rät, auch seine eigenen Träume zu verwirklichen, aber ich glaube nicht, dass bei Nathan jemals die Gefahr besteht, so zu werden wie Dan! Das zeigt allein schon die Tatsache, wie sehr er sich mit dem Gedanken quält, dass er kurz erleichtert war, als er dachte, dass seine Mutter stirbt.
War ne nette Alternative. Hatte aber auch einen Kommentar von Peyton dazu erwartet, zumal sein Denken für mich recht nachvollziehbar ist... Er hatte einfach kurz das Gefühl, dann eine Sorge weniger zu haben - ohne eben über die andre Konsequenz, nämlich keine Mutter mehr zu haben, nachzudenken...wie sehr er sich mit dem Gedanken quält, dass er kurz erleichtert war, als er dachte, dass seine Mutter stirbt. Auch hier hätte ich mir etwas mehr Zeit gewünscht, um auf Nathans Selbstvorwürfe einzugehen, da man als Zuschauer zum ersten Mal davon erfährt – aber Peytons klägliche Pfeifversuche als Auflockerung entschädigen dafür allemal!