Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
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Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Brooke und Julian müssen mit Beginn der Dreharbeiten eine Balance zwischen ihrem Privatleben und beruflichen Alltag finden. Nathan und Haley bekommen überraschenden Besuch und Clay steht Quinn bei, als diese unerwartete Neuigkeiten empfängt. Alex interessiert sich für Alexander und Millicent hat einiges zu verarbeiten.
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Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Total schöne und traurige Episode, in der wir nur so mit Informationen überschwemmt werden: Haleys Dad ist also tot, ihre Mutter wird in Kürze an Krebs sterben und Daniel hat sich von Taylor getrennt (SEHR GENIAL: "I'm happy. He's happy. Taylor's unhappy. That's all that matters"
)!
Hab das mit Lydia schon vorhergesehen, nachdem der Trailer einen ja schon ahnen lassen hat, was da kommt, und auch wenns für mich ein wenig too much ist, dass sie jetzt also auch noch sterben soll, nachdem Mr. James bereits gestorben ist und die James-Geschwister somit bald mehr oder weniger Vollwaisen sind, fand ichs erstens schön, wieder mehr von Haleys Familie zu sehen und zweitens auch toll, wie mit dem Thema umgegangen wurde und wie Haley, Quinn und Taylor jeweils auf die schockierende Nachricht reagiert haben. Ich bin mal gespannt, wie Jamie die Nachricht aufnehmen wird, nachdem er gerade kurz davor noch in 'Lucas' Bett darüber siniert hat, wie viele Menschen er "verloren" hat (Lucas, Peyton, Dan, Quentin, Skills...), die ihm was bedeutet haben, und hoffe zumindest auf ein Gespräch zwischen Lydia und Taylor, andernfalls wäre es natürich schon bitter, wenn sie stirbt und die beiden so auseinander gegangen wären.
Sehr schön, dass und v.a. wie sich Brooke und Julian wieder annähern und dass Alex sich parallel dazu langsam von Julian löst und nach vorne sieht, weil ihr bewusst ist, dass sie keine Chance bei ihm hat. Das macht sie auf jeden Fall sympathischer als zuvor, nachdem sie, als sie in die Serie eingeführt wurde, ja ne wirkliche Bitch war. Ebenfalls lobenswert, dass Millies Story weiterhin konsequent durchgezogen wird und sie sich nun endlich Hilfe geholt hat und man echt hoffen kann, dass sie nun endgültig von den Drogen wegkommt.
Und schließlich findet man noch Platz, nebenher eine Romanze für Miranda und den Barkeeper zu schreiben - very sweet.

Hab das mit Lydia schon vorhergesehen, nachdem der Trailer einen ja schon ahnen lassen hat, was da kommt, und auch wenns für mich ein wenig too much ist, dass sie jetzt also auch noch sterben soll, nachdem Mr. James bereits gestorben ist und die James-Geschwister somit bald mehr oder weniger Vollwaisen sind, fand ichs erstens schön, wieder mehr von Haleys Familie zu sehen und zweitens auch toll, wie mit dem Thema umgegangen wurde und wie Haley, Quinn und Taylor jeweils auf die schockierende Nachricht reagiert haben. Ich bin mal gespannt, wie Jamie die Nachricht aufnehmen wird, nachdem er gerade kurz davor noch in 'Lucas' Bett darüber siniert hat, wie viele Menschen er "verloren" hat (Lucas, Peyton, Dan, Quentin, Skills...), die ihm was bedeutet haben, und hoffe zumindest auf ein Gespräch zwischen Lydia und Taylor, andernfalls wäre es natürich schon bitter, wenn sie stirbt und die beiden so auseinander gegangen wären.
Sehr schön, dass und v.a. wie sich Brooke und Julian wieder annähern und dass Alex sich parallel dazu langsam von Julian löst und nach vorne sieht, weil ihr bewusst ist, dass sie keine Chance bei ihm hat. Das macht sie auf jeden Fall sympathischer als zuvor, nachdem sie, als sie in die Serie eingeführt wurde, ja ne wirkliche Bitch war. Ebenfalls lobenswert, dass Millies Story weiterhin konsequent durchgezogen wird und sie sich nun endlich Hilfe geholt hat und man echt hoffen kann, dass sie nun endgültig von den Drogen wegkommt.
Und schließlich findet man noch Platz, nebenher eine Romanze für Miranda und den Barkeeper zu schreiben - very sweet.

Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Ich hab die Rückblicke gesehen und dachte mir: Endlich, diese Episode hat mal wieder Potential. Und was haben sie daraus gemacht: Nichts! Selbst meine Neugierde ist jetzt auf ein Minimum geschrumpft, denn warum soll ich noch neugierig sein? Es interessiert mich absolut überhaupt nicht mehr.
Ich versteh auch nicht Alex. Da sieht sie den anderen Alex und denkt sich "Hopp, mit dem spring ich doch mal in die Kiste, da vergess ich Julian ganz schnell. Scheißegal, dass ich beim 14. Dreh der einen Szene nur wegen ihm so aus mir heraus gehen konnte und danach nicht mehr aufhören konnte, zu heulen"
Das kann man sich doch fast gar nicht mehr antun!
Ich weiß nicht, wie lang diese Episode war, aber es kam mir vor wie Spielfilmlänge und bei jedem kleinen Break hatte ich gedacht, jetzt ist die Folge aber vorbei... Ich glaube, dass sagt alles aus...
Nenn es bitte nicht Romanze! Das war ein "He's my boyfriend, he's not my boyfriend" - "She's my girlfriend, she's not my girlfriend" - blabla. Diese Geschichte hatte so so viel Potential und was ist dabei rausgekommen? Ne Orchidee... Ich fass es nicht. Was ist nur mit Mark Schwahn los?Niko hat geschrieben:Und schließlich findet man noch Platz, nebenher eine Romanze für Miranda und den Barkeeper zu schreiben - very sweet.![]()
Ein wenig too much ist noch nett formuliert. Wir sehen also wieder eine Mutter, die an Krebs stirbt... Ok, ich muss zugeben, ganz anderer Zusammenhang und andere Ausgangsposition, aber trotzdem: Ich habe keinen Bock, bis zum Ende der Staffel durchzuheulen, bloß weil die Verantwortlichen es nicht schaffen, eine ordentliche, innovative Storyline zu schaffen.Hab das mit Lydia schon vorhergesehen, nachdem der Trailer einen ja schon ahnen lassen hat, was da kommt, und auch wenns für mich ein wenig too much ist, dass sie jetzt also auch noch sterben soll,
Ich bin schon länger der Meinung und das wurde vor allem in der letzten Folge und auch in dieser wieder bestätigt: Es wird Zeit, dass Jamie noch viel weniger Screentime kriegt. Er ist zu alt, um nur noch "süß" zu sein und zu jung für seine Kommentare. Immer, wenn ich ihn sehe, kann ich nur noch mit den Augen rollen...Ich bin mal gespannt, wie Jamie die Nachricht aufnehmen wird, nachdem er gerade kurz davor noch in 'Lucas' Bett darüber siniert hat, wie viele Menschen er "verloren" hat (Lucas, Peyton, Dan, Quentin, Skills...), die ihm was bedeutet haben
Dieses Problem, dass da zwischen den beiden ist (und eigentlich gar keins ist) finde ich so an den Haaren herbeigezogen, ich kann es gar nicht mehr ertragen. Und deshalb komme ich auch nicht mit der "langsamen" Annäherung klar, weil sie sich eigentlich nie getrennt haben und es wieder nur eine Hinhaltetaktik der Serienmacher ist, um ein wenig frischen Wind in die Beziehungsstories zu bringen. Das funktioniert aber auf eine solche Weise absolut nicht, das hätte man mit Miranda und dem Barkeeper machen sollenSehr schön, dass und v.a. wie sich Brooke und Julian wieder annähern und dass Alex sich parallel dazu langsam von Julian löst und nach vorne sieht, weil ihr bewusst ist, dass sie keine Chance bei ihm hat.


Ich weiß nicht, wie lang diese Episode war, aber es kam mir vor wie Spielfilmlänge und bei jedem kleinen Break hatte ich gedacht, jetzt ist die Folge aber vorbei... Ich glaube, dass sagt alles aus...
Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Welche Rückblicke?Ich hab die Rückblicke gesehen und dachte mir:
Schade, weil ich gerade jetzt finde, dass OTH mit jeder Folge wieder besser wird.Sophie.B hat geschrieben: Endlich, diese Episode hat mal wieder Potential. Und was haben sie daraus gemacht: Nichts! Selbst meine Neugierde ist jetzt auf ein Minimum geschrumpft, denn warum soll ich noch neugierig sein? Es interessiert mich absolut überhaupt nicht mehr...
Och, nicht doch. Ich finde es gut, dass sie nicht alles überstürzen, vor allem weil Miranda halt nicht der Typ dafür ist.Niko hat geschrieben:Nenn es bitte nicht Romanze! Das war ein "He's my boyfriend, he's not my boyfriend" - "She's my girlfriend, she's not my girlfriend" - blabla. Diese Geschichte hatte so so viel Potential und was ist dabei rausgekommen? Ne Orchidee... Ich fass es nicht. Was ist nur mit Mark Schwahn los?
Was stellste dir denn unter "ordentlicher, innovativer Storyline" vor?Ok, ich muss zugeben, ganz anderer Zusammenhang und andere Ausgangsposition, aber trotzdem: Ich habe keinen Bock, bis zum Ende der Staffel durchzuheulen, bloß weil die Verantwortlichen es nicht schaffen, eine ordentliche, innovative Storyline zu schaffen.

Ich kann Brooke da schon verstehen. Sie wurde in der Vergangenheit oft enttäuscht und tut sich schwer, anderen zu vertrauen. Dass sie da, wenn ein attraktives Model auftaucht und auf ihren Freund scharf ist, natürlich etwas überreagiert, find ich verständlich...Dieses Problem, dass da zwischen den beiden ist (und eigentlich gar keins ist) finde ich so an den Haaren herbeigezogen, ich kann es gar nicht mehr ertragen.
Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Zu Beginn der Folge die Zusammenfassung.Niko hat geschrieben:Welche Rückblicke?
Es hat für mich nichts mit überstürzen zu tun. Ich weiß nicht, wann das letzte Mal diese langsame Anbahnung zwischen den beiden gezeigt wurde, aber es hat viel zu lange gedauert, eh man das wieder aufgenommen hat. Ich habe in der Zwischenzeit schon das Interesse verloren und die Hoffnung auf die Geschichte hat mich in den letzen Folgen noch am Ball gehalten. Und jetzt wird so aufgegriffen und ich bin gelangweilt. Miranda ist meines ersten Eindrucks her, soviel hat man von ihr ja noch nicht gesehen, ein leidenschaftlicher Mensch, der sich das nimmt, was er will. Genau das wurde in der Folge auch von Haley noch einmal laut gesagt. Auch Grubbs scheint nicht von der soften, verschüchterten Sorte zu sein. Und genau da passt es für mich dann einfach nicht. Und man hätte diese Chance nutzen, da die beiden Charaktere wirklich gut harmonieren, um dieses typische Gefühl hervorrufen zu können. Du weißt, wo du als Zuschauer alle deine Nervenenden spürst?! Und das wurde weggeworfen und das kann ich nicht verstehen...Och, nicht doch. Ich finde es gut, dass sie nicht alles überstürzen, vor allem weil Miranda halt nicht der Typ dafür ist.
Ich bin ja kein Autor oder soWas stellste dir denn unter "ordentlicher, innovativer Storyline" vor?

Und genau da liegt das Problem: Während ich in den ersten sechs Staffeln noch gut unterhalten wurde, trotz manches Tiefpunktes, ist es diese Staffel nicht mehr so. Sie hatte eine gute Episode und so wird es wohl auch bleiben...Also ich bin völlig zufrieden mit den Storylines, solange ich gut unterhalten werde und schön mit den Figuren mitfühlen/leiden kann.
- Annika
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Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Ich finde es genauso perfekt. Mehr will ich überhaupt nicht sehen. Ich danke Mark Schwahn eher, dass er mal endlich verstanden hat die ganze Screentime nicht für irgendwelche Nebencharaktere zu verschwenden, sondern sich mehr auf die Hauptcharaktere konzentriert (apropo: Jane Kramer ist offiziell Maincast... ist mir vorher gar nicht aufgefallen...). Wenn ich da jetzt etliche Szenen mit Miranda und Grubbs sehen müsste - so sehr ich beide auch mag - wäre ich wahrscheinlich genauso schnell genervt wie bei Millie & Mouth, Skills & Lauren etc. , und die waren teilweise im Maincast. Ein zwei Szenen zwischendurch finde ich da tausend Mal besser, denn so wirklich großes Interesse mit allem drum und dran habe ich an den beiden nicht, sondern mag es eher so nebenbei etwas über sie zu sehen.Sophie.B hat geschrieben:Nenn es bitte nicht Romanze! Das war ein "He's my boyfriend, he's not my boyfriend" - "She's my girlfriend, she's not my girlfriend" - blabla. Diese Geschichte hatte so so viel Potential und was ist dabei rausgekommen? Ne Orchidee... Ich fass es nicht. Was ist nur mit Mark Schwahn los?Niko hat geschrieben:Und schließlich findet man noch Platz, nebenher eine Romanze für Miranda und den Barkeeper zu schreiben - very sweet.![]()
So lange man das nicht wirklich bis ins Staffelfinale zieht, finde ich es okay. Bzw. generell okay bei den beiden, da das Füreinanderbestimmtsein zwar bei mir im Kopf wunderbar passt, aber auf dem Bildschirm eigentlich noch nicht wirklich gezeigt wurde. Da muss also definitiv noch was kommen... Da Julian diese Episode "I miss you" gesagt hat, kurz nachdem Grubbs seine Story erzählt hat, bin ich mal gespannt, wie man das nun wieder hinbiegen wird... Im Allgemeinen hätte ich es natürlich auch schöner gefunden, wenn man die beiden einfach mit den eh vorhandenen Problemen in der Beziehung hätte arbeiten lassen, aber so hab ich mich damit abgefunden und warte jetzt nur noch auf den (hoffentlich) großen Moment, wo beiden so absolut 100%ig bewusst wird, dass sie sowas von füreinander bestimmt sind und auch jeder Zuschauer genau das noch mal sieht.Dieses Problem, dass da zwischen den beiden ist (und eigentlich gar keins ist) finde ich so an den Haaren herbeigezogen, ich kann es gar nicht mehr ertragen. Und deshalb komme ich auch nicht mit der "langsamen" Annäherung klar, weil sie sich eigentlich nie getrennt haben und es wieder nur eine Hinhaltetaktik der Serienmacher ist, um ein wenig frischen Wind in die Beziehungsstories zu bringen.Sehr schön, dass und v.a. wie sich Brooke und Julian wieder annähern und dass Alex sich parallel dazu langsam von Julian löst und nach vorne sieht, weil ihr bewusst ist, dass sie keine Chance bei ihm hat.
Ich hab es ehrlich gesagt noch nicht mal wirklich so als "Liebeserklärung" an Julian empfunden in der Szene. Sondern eher auch ein Stückweit als Freundschaftserklärung und Revue-passieren der ganzen Ereignisse. Und dass sie weiß, dass Julian keine Option ist, hat sie ja auch letzt Episode schon gesagt. Die Sache mit Alexander finde ich vollkommen in Ordnung, selbst wenn ihr Herz noch vollkommen an Julian hängen würde, da es ja einfach die pure Ablenkung für sie ist...Ich versteh auch nicht Alex. Da sieht sie den anderen Alex und denkt sich "Hopp, mit dem spring ich doch mal in die Kiste, da vergess ich Julian ganz schnell. Scheißegal, dass ich beim 14. Dreh der einen Szene nur wegen ihm so aus mir heraus gehen konnte und danach nicht mehr aufhören konnte, zu heulen"Das kann man sich doch fast gar nicht mehr antun!
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Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Eine Folge die wieder mal auf die Tränendrüsen gedrückt hat, die jedoch meiner Meinung nach absolut schön war und die uns meiner Meinung nach tolle Haley/Quinn Szenen beschert hat.
Diese Szenen fand ich auch besonders schön, die von Lydia mit all ihren Töchtern sowie die zwischen den Schwestern vor allem ist mir wieder aufgefallen wie sehr ich Quinn und Haley zusammen mag und wie sehr die beiden harmonieren. Für mich war in gewisser Weise auch Taylors Reaktion nachvollziehbar, sie will nicht tatenlos zusehen wie ihre Mutter stirbt und kann auch nicht bleiben und zusehen wie Lydia das tut. Ich denke Taylor braucht Zeit um mit der Situation klar zu kommen, fände es aber toll wenn Taylor noch einmal auftauchen würde, weil sie, nach einigen Überlegungen ihre Mutter nun versteht und in der Zeit die ihr noch bleibt, für sie da sein will.Niko hat geschrieben:fand ichs erstens schön, wieder mehr von Haleys Familie zu sehen und zweitens auch toll, wie mit dem Thema umgegangen wurde und wie Haley, Quinn und Taylor jeweils auf die schockierende Nachricht reagiert haben.
Bei dem Problem, das eigentlich gar keins ist kann ich dir zustimmen. Ich fand die ganze SL um Brulian am Anfang verständlich, da ich Brookes Reaktion in gewisser Weise nachvollziehen konnte, nach allem was sie mit Lucas und Peyton durchgemacht hat. Doch inzwischen kann ich ihr Gejammere und ihr Selbstmitleid nicht mehr ertragen, vor allem da dies meiner Meinung nach nicht Brookes Art ist. Mir ist deswegen fast ein Stein vom Herzen gefallen, als die beiden eine Beziehungspause vereinbart haben und seitdem geht’s meiner Ansicht nach mit Brulian wieder bergauf. Bei ihrer „langsamen“ Annäherung besteht zwischen den beiden wieder die Chemie, die ich seit Anfang der siebten Staffel vermisst habe. In dieser Folge war für mich die Szene am Schluss zwischen Brulian, abgesehen von der Schlussszene von Lydia, Haley und Quinn, sogar die schönste in der Folge und endlich fiebere ich wieder mit Brulian mit und hoffe, dass sie wieder zusammenfinden.Sophie.B hat geschrieben:Dieses Problem, dass da zwischen den beiden ist (und eigentlich gar keins ist) finde ich so an den Haaren herbeigezogen, ich kann es gar nicht mehr ertragen. Und deshalb komme ich auch nicht mit der "langsamen" Annäherung klar, weil sie sich eigentlich nie getrennt haben und es wieder nur eine Hinhaltetaktik der Serienmacher ist, um ein wenig frischen Wind in die Beziehungsstories zu bringen. Das funktioniert aber auf eine solche Weise absolut nicht, das hätte man mit Miranda und dem Barkeeper machen sollenSehr schön, dass und v.a. wie sich Brooke und Julian wieder annähern und dass Alex sich parallel dazu langsam von Julian löst und nach vorne sieht, weil ihr bewusst ist, dass sie keine Chance bei ihm hat.Ich versteh auch nicht Alex. Da sieht sie den anderen Alex und denkt sich "Hopp, mit dem spring ich doch mal in die Kiste, da vergess ich Julian ganz schnell. Scheißegal, dass ich beim 14. Dreh der einen Szene nur wegen ihm so aus mir heraus gehen konnte und danach nicht mehr aufhören konnte, zu heulen"
Das kann man sich doch fast gar nicht mehr antun!
Das sehe ich genauso. Alex will sich nicht weiter zwischen Julian und Brooke stellen, also muss sie irgendwie über Julian hinwegkommen und auch wenn dies vielleicht nicht die feine Art ist, mit Alexander scheint das zu funktionieren.Annika hat geschrieben:Ich hab es ehrlich gesagt noch nicht mal wirklich so als "Liebeserklärung" an Julian empfunden in der Szene. Sondern eher auch ein Stückweit als Freundschaftserklärung und Revue-passieren der ganzen Ereignisse. Und dass sie weiß, dass Julian keine Option ist, hat sie ja auch letzt Episode schon gesagt. Die Sache mit Alexander finde ich vollkommen in Ordnung, selbst wenn ihr Herz noch vollkommen an Julian hängen würde, da es ja einfach die pure Ablenkung für sie ist...
Ich fand die Szenen zwischen den beiden okay. Sie haben mich etwas weniger berührt als ich erwartet hätte, weil ich in der Schlussszene von Folge #7.12 eine tolle Chemie zwischen den beiden verspürt habe, die diese Folge für mich nicht wirklich rüberbringen konnte. Trotzdem hoffe ich, dass die Story der beiden noch weitergeht ohne zuviel Platz in der Serie einzunehmen und damit andere Handlungen zu verdrängen.Niko hat geschrieben:Und schließlich findet man noch Platz, nebenher eine Romanze für Miranda und den Barkeeper zu schreiben - very sweet.
Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
ich fand die folge ziemlich toll...dass haleys mum krebs hat war zwar nicht überraschend aber toll umgesetzt. Trotzdem wäre es besonders schön gewesen ein paar Naley-Szenen dazu zu sehen, aber die eine die es gegeben hat war auch berührend...hoffe sie zeigen, wie naley es jamie beibringen...
Clay/Quinn haben auch überzeugt und alle Interaktionen mit Lydia waren einfach großartig.
Taylors Reaktion war das Einzige worüber ich mich geärgert habe: klar, es ist ihr gutes recht wütend auf ihre Mum zu sein, aber dann einfach abhauen? Damit verbaut sie sich doch die chance abschied zu nehmen (wie haley ja auch gemeint hat)...
obwohl der schwerpunkt der folge ja auf den James/Scotts lag, fand ich den Filmdreh fast noch besser: besonders die Abschlussszene mit Brulian war einf unfassbar schön, die Beiden gehören einfach zusammen, das bemerkt ja sogar Alex, von der ich immer besser denke und die ich mittlerweile schon fast großartig finde (zu beginn der staffel fand ich sie ja eig nur nervig)...
Millies Storyline beginnt auch langsam mich zu überzeugen, besonders ihre Szene mit Alex und bei den AAs fand ich gut gemacht und Lisa Goldstein hat überzeugend gespielt...
4/5 Punkten
Clay/Quinn haben auch überzeugt und alle Interaktionen mit Lydia waren einfach großartig.
Taylors Reaktion war das Einzige worüber ich mich geärgert habe: klar, es ist ihr gutes recht wütend auf ihre Mum zu sein, aber dann einfach abhauen? Damit verbaut sie sich doch die chance abschied zu nehmen (wie haley ja auch gemeint hat)...
obwohl der schwerpunkt der folge ja auf den James/Scotts lag, fand ich den Filmdreh fast noch besser: besonders die Abschlussszene mit Brulian war einf unfassbar schön, die Beiden gehören einfach zusammen, das bemerkt ja sogar Alex, von der ich immer besser denke und die ich mittlerweile schon fast großartig finde (zu beginn der staffel fand ich sie ja eig nur nervig)...
Millies Storyline beginnt auch langsam mich zu überzeugen, besonders ihre Szene mit Alex und bei den AAs fand ich gut gemacht und Lisa Goldstein hat überzeugend gespielt...
4/5 Punkten
Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Also ich fand die Folghe auch richtig gut und bin der Meinung, dass diese Staffel immer besser wird. Habe befürchtet, dass OTH ohne Lucas/ Peyton keine Chance mehr hat...
Doch langsam habe ich mich an die neuen Charaktere gewöhnt, wobei einige mich nicht wirklich interessieren, wie dieser neue Barkeeper...
Fand die Folge wirklich traurig aber es ging mir alles so ein bisschen zu schnell. Zuerst hört man von Haley´s Eltern sechs Staffeln lang nichts, und jetzt sind sie wieder plötzlich da also jedenfalls Lydia, die ja eh stirbt. Bin ein bisschen verwirrt...
Brooke und Julian finde ich aber langsam bisschen nervig, vor allem weil Brooke einfach nicht mehr die alte ist, wie sie es in den letzten Staffeln war. Ich vermisse ihre Energie, Lebensfreude und einfach Brooke eben, wenn ihr wisst was ich meine. Sie erscheint mir ein bisschen depressiv... klar sie hat Probleme und so, aber sie ist eben nicht mehr die gleiche. Vielleicht ist sie auch einfach erwachsen geworden...

Doch langsam habe ich mich an die neuen Charaktere gewöhnt, wobei einige mich nicht wirklich interessieren, wie dieser neue Barkeeper...
Fand die Folge wirklich traurig aber es ging mir alles so ein bisschen zu schnell. Zuerst hört man von Haley´s Eltern sechs Staffeln lang nichts, und jetzt sind sie wieder plötzlich da also jedenfalls Lydia, die ja eh stirbt. Bin ein bisschen verwirrt...

Brooke und Julian finde ich aber langsam bisschen nervig, vor allem weil Brooke einfach nicht mehr die alte ist, wie sie es in den letzten Staffeln war. Ich vermisse ihre Energie, Lebensfreude und einfach Brooke eben, wenn ihr wisst was ich meine. Sie erscheint mir ein bisschen depressiv... klar sie hat Probleme und so, aber sie ist eben nicht mehr die gleiche. Vielleicht ist sie auch einfach erwachsen geworden...

Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Nach 20 Minuten war ich etwas genervt, da es so wenig irgendwo vorwärts ging. Dann wurd’s etwas besser, wenn auch nicht überall.
Trotz Lisas Engelsgesicht berührte mich Millies Story diesmal leider nicht, hätte schöner geschrieben werden können.
Und bei Brulian finde ich es nun etwas schwer, Geduld zu haben und jenes langsame Sich-Annähern, von dem man eh weiß, dass es erfolgreich sein wird und sich gleichzeitig versucht zu erinnern, warum die zwei aktuell nicht zusammen sein können und was sie da gerade tun, auszuhalten und gleichzeitig auch noch unterhaltsam oder gar berührend zu finden.
Bei (der nun OTH-typisch brünetten) Miranda kann ein Berühren überhaupt nicht erst möglich sein, da wir sie keinen Stratz kennen. Und ich kann nur sagen: Ich will diese Nebenstoryline ist. Sie ist ein Nebencharakter. Warum wird der gleiche Fehler wie bei Chase und Mia noch mal gemacht? Die sind ja auch noch irgendwo da draußen und könnten die Screentime gar besser gebrauchen…
Zur einzig (aber nicht komplett) überzeugenden Storyline kann ich die um Mama James kühren. Kommt plötzlich, was aber story- und charaktertechnisch klar geht – im Gegensatz zum nie erwähnten Tod von Papa James.
Das Beste an der Storyline war tatsächlich Taylor: Eine kleine Situation, nämlich dass sie aus Wut und Selbstschutz geht, hat so viel über sie gezeigt. Und auf einmal hatte ich vollkommenes Verständnis für sie. Es ist schlicht ihre Art. Und nun ihr Umgang mit der News. Und mit Haleys immerwährender Ablehnung – egal was sie macht. Gefällt mir auch sehr, wie Taylor dazu dient, Haley nicht zur perfekten Frau zu machen.
Bei Quinn brachte Mama James nun endlich die längst nötige (berufliche) Aufgabe.
3 Punkte.
Trotz Lisas Engelsgesicht berührte mich Millies Story diesmal leider nicht, hätte schöner geschrieben werden können.
Und bei Brulian finde ich es nun etwas schwer, Geduld zu haben und jenes langsame Sich-Annähern, von dem man eh weiß, dass es erfolgreich sein wird und sich gleichzeitig versucht zu erinnern, warum die zwei aktuell nicht zusammen sein können und was sie da gerade tun, auszuhalten und gleichzeitig auch noch unterhaltsam oder gar berührend zu finden.
Bei (der nun OTH-typisch brünetten) Miranda kann ein Berühren überhaupt nicht erst möglich sein, da wir sie keinen Stratz kennen. Und ich kann nur sagen: Ich will diese Nebenstoryline ist. Sie ist ein Nebencharakter. Warum wird der gleiche Fehler wie bei Chase und Mia noch mal gemacht? Die sind ja auch noch irgendwo da draußen und könnten die Screentime gar besser gebrauchen…
Zur einzig (aber nicht komplett) überzeugenden Storyline kann ich die um Mama James kühren. Kommt plötzlich, was aber story- und charaktertechnisch klar geht – im Gegensatz zum nie erwähnten Tod von Papa James.
Das Beste an der Storyline war tatsächlich Taylor: Eine kleine Situation, nämlich dass sie aus Wut und Selbstschutz geht, hat so viel über sie gezeigt. Und auf einmal hatte ich vollkommenes Verständnis für sie. Es ist schlicht ihre Art. Und nun ihr Umgang mit der News. Und mit Haleys immerwährender Ablehnung – egal was sie macht. Gefällt mir auch sehr, wie Taylor dazu dient, Haley nicht zur perfekten Frau zu machen.
Bei Quinn brachte Mama James nun endlich die längst nötige (berufliche) Aufgabe.
3 Punkte.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Gibt es eine Erklärung wieso Jimmy James tot ist? Also woran die Figur gestorben ist und warum?
Ich meine, das hat doch sicher was mit dem Schauspieler zu tun, ansonsten hätte man seinen Tod sicher früher in die Serie eingebaut, wenn er wirklich geplant gewesen wäre.
Ich meine, das hat doch sicher was mit dem Schauspieler zu tun, ansonsten hätte man seinen Tod sicher früher in die Serie eingebaut, wenn er wirklich geplant gewesen wäre.
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Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Ich glaube nicht, dass es eine Erklärung dafür gab. Wir haben ja auch schon spekuliert und die meisten sind der Meinung, dass es ja irgendwann in der Zeit passiert sein muss, die man nicht gesehen hat. Also entweder nach Staffel 4 oder Staffel 6. Aber in der Zeit hat man ja auch so nicht wirklich viel von Haley's Familie gehört und die SL hätte wahrscheinlich einfach nicht reingepasst.junkie hat geschrieben:Gibt es eine Erklärung wieso Jimmy James tot ist? Also woran die Figur gestorben ist und warum?
Ich meine, das hat doch sicher was mit dem Schauspieler zu tun, ansonsten hätte man seinen Tod sicher früher in die Serie eingebaut, wenn er wirklich geplant gewesen wäre.
Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Ich denke, es hat schlicht und einfach damit zu tun, dass man Haley ne gute Storyline samt Depression geben wollte und das konnte man besser, wenn es um den verbleibenden Elternteil ging als wenn der andere noch lebt und auch noch thematisiert werden muss.junkie hat geschrieben:Gibt es eine Erklärung wieso Jimmy James tot ist? Also woran die Figur gestorben ist und warum?
Ich meine, das hat doch sicher was mit dem Schauspieler zu tun, ansonsten hätte man seinen Tod sicher früher in die Serie eingebaut, wenn er wirklich geplant gewesen wäre.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Eure Meinung zu #7.16 My Attendance is Bad But My [...]
Schande, Taylor ist doch nicht weg.
„David left me.“ Das ist schön. Niemand mag Taylor, leider hat sie nun erst Recht keinen Grund wieder abzureisen – ach wäre sie doch mit David zusammen.
Leider hatte ich es bei den Credits schon gelesen: Bess Armstrong! Jajajajajaajajaja!
Ich erinnere mich an ihren einzigen Auftritt als Mutter der Mädels, ein Hauch von MSCL.
Damals war sie echt toll als Angela’s Mom Patty. Dass ihr Mann verstarb war aber damals nicht so, jedenfalls perfektes Gesprächsthema für Clay. Schöne Szene. Noch besser die Taylor Familienszenen, Bess hat genau das gemacht was ich mir gewünscht habe, viel Spaß und Tiefgang reingebracht – wäre sie doch öfters da. Es war abzusehen, dass man die Mutter nicht einfach so zeigt (vielleicht wäre so was früher noch möglich gewesen, aber in einer 7. Staffel absolut nicht), und eine Bess Armstrong kann auch nicht immer denke ich, deshalb kam ein „I’m sick. I have cancer.“
Danach hat man es leicht gehabt, und natürlich haben mir die vielen traurigen Gesichter und Szenen sehr gefallen, so viel Tiefe gibt es bei OTH leider nur noch selten. Und Taylor ist auch noch abgehauen, zwar angesichts des tragischen Umstandes nicht schön, aber ich bin dennoch froh.
Beim Filmdreh scheinen sich die Wogen zu glätten, auch wenn man noch davon entfernt ist sich gerne zu haben. Alex tut es sichtlich leid. Wohl ist sie zu depri um richtig gut zu schauspielern. Julian ist da, Jana Kramer kann ja an sich nichts für ihren nervigen Charakter, dass sie eine sagen wir durchaus talentierte Darstellerin ist und mich persönlich mehr überzeugt als so einige Menschen bei OTH muss ich noch mal erwähnen. Alex (m) kommt gelegentlich auch vorbei, somit ist das Drama perfekt. Beim Film gibt’s das auch, Alex ist nicht gut bzw. so gut wie sie könnte und Julian hat seinen Wagen für den Film verkauft – huch. Aber an sich war da durchaus auch etwas Tiefe drin und somit war es nicht schlichtweg langweiliges Anschweigen oder Anzicken. Schade war es schon, dass Alex (m) gleich Alex (w) Angebot mit ihr zu schlafen annahm, etwas mehr Anstand hätte ich von ihm erhofft, aber er hat wohl keinen Bock auf tiefsinnige Gespräche oder so. Kleiner Hoffnungsschimmer in dieser schönen Brooke-Julian Szene.
Eine völlig unnötige Nebennebennebengeschichte ist jene um Miranda und Grubbs, der bärtige Bartyp da der was in echt ein Sänger ist oder so sagt es mir Google. So schlecht war es dann zwar nicht, aber ob man ihn jetzt wirklich ein Album machen lassen muss? Aber gut, wenn sie meinen, die beiden scheinen ja jetzt ein Paar zu sein.
Millie gibt es auch noch, langweilt mich. Wirklich aufwärts geht es zwar nicht, allerdings ist sie im soliden mittleren Bereich angelangt. War heute nur kurz ein Thema, dass sie jemals auf Victoria’s Angebot eingehen wird mit ihr zu reden glaube ich nicht. Sie spricht dann aber am Ende mit ihrer AA-Gruppe, „I am not fine“ – ich sehe Land am Horizont.
Fazit: Wenn Bess Amstrong als Mutter vorbeikommt und neben schönen Szenen auch viel Drama mitbringt kann kaum was schief gehen. Das war natürlich ein klares Highlight der mäßigen oder durchwachsenen 7. Staffel. Aber auch Brooke-Julian usw. war hübsch anzusehen, dazu gab es statt 6 Geschichten nur 2 Kleine dazu, könnte öfter zu sein, waren beide nicht besonders aufregend, aber auch nicht schlecht. 4 Punkte.





Beim Filmdreh scheinen sich die Wogen zu glätten, auch wenn man noch davon entfernt ist sich gerne zu haben. Alex tut es sichtlich leid. Wohl ist sie zu depri um richtig gut zu schauspielern. Julian ist da, Jana Kramer kann ja an sich nichts für ihren nervigen Charakter, dass sie eine sagen wir durchaus talentierte Darstellerin ist und mich persönlich mehr überzeugt als so einige Menschen bei OTH muss ich noch mal erwähnen. Alex (m) kommt gelegentlich auch vorbei, somit ist das Drama perfekt. Beim Film gibt’s das auch, Alex ist nicht gut bzw. so gut wie sie könnte und Julian hat seinen Wagen für den Film verkauft – huch. Aber an sich war da durchaus auch etwas Tiefe drin und somit war es nicht schlichtweg langweiliges Anschweigen oder Anzicken. Schade war es schon, dass Alex (m) gleich Alex (w) Angebot mit ihr zu schlafen annahm, etwas mehr Anstand hätte ich von ihm erhofft, aber er hat wohl keinen Bock auf tiefsinnige Gespräche oder so. Kleiner Hoffnungsschimmer in dieser schönen Brooke-Julian Szene.
Eine völlig unnötige Nebennebennebengeschichte ist jene um Miranda und Grubbs, der bärtige Bartyp da der was in echt ein Sänger ist oder so sagt es mir Google. So schlecht war es dann zwar nicht, aber ob man ihn jetzt wirklich ein Album machen lassen muss? Aber gut, wenn sie meinen, die beiden scheinen ja jetzt ein Paar zu sein.
Millie gibt es auch noch, langweilt mich. Wirklich aufwärts geht es zwar nicht, allerdings ist sie im soliden mittleren Bereich angelangt. War heute nur kurz ein Thema, dass sie jemals auf Victoria’s Angebot eingehen wird mit ihr zu reden glaube ich nicht. Sie spricht dann aber am Ende mit ihrer AA-Gruppe, „I am not fine“ – ich sehe Land am Horizont.

Fazit: Wenn Bess Amstrong als Mutter vorbeikommt und neben schönen Szenen auch viel Drama mitbringt kann kaum was schief gehen. Das war natürlich ein klares Highlight der mäßigen oder durchwachsenen 7. Staffel. Aber auch Brooke-Julian usw. war hübsch anzusehen, dazu gab es statt 6 Geschichten nur 2 Kleine dazu, könnte öfter zu sein, waren beide nicht besonders aufregend, aber auch nicht schlecht. 4 Punkte.