Heute sollte dann der hoffentlich ebenso gute zweite Teil des Mutter James Dramas sein. Bethany Joy Galeotti ist heute auch hinter der Kamera dabei. Kollege James hat mit Folge #7.07 einen guten Job gemacht (so sagt man halt, er war auch nur Teil eines Ganzen), sollte BJG auch können.
Oh, Sufjan Stevens.

Jamie weiß es noch nicht, wäre auch zu krass ihn nach Dan nun auch seine Grandma verlieren zu lassen. Gut, Dan wird sicher noch irgendwann auftauchen, aber sein wir froh, dass es derzeit nicht so ist. „Without hope, I wouldn’t be able to breathe.“
Haley will nicht aufgeben, obwohl die Diagnose endgültig ist. Bess Armstrong ist echt toll, wunderbare Szene mit Jamie, der nun die Wahrheit kennt. War dann auch ein starkes, dramatisches, emotionales und trauriges Gespräch mit Haley. Und auch noch eine hübsche
Jamie-Haley Szene. Und
Nathan mit Mom. Da kann man nicht viel falsch machen.

Die zweite Prognose ist nicht besser, somit war es das wie schon immer klar war. Bitte noch eine dritte Folge draus machen, so eine gute Geschichte kann man gar nicht lange genug ausbeuten.

Schöner Schluss hier, wie schon gesagt kann man hier kaum was falsch machen.
ROFL, Alex ist sauer, weil Alexander sie nervt – nun ja, sie hat ihn für die Nacht gebraucht, dann aber auf zickig machen. Gut, beim Dreh läuft e nicht so ideal, wenig Schlaf, darf man zickig sein.

Alexander hingegen erweist sich als seichter Schönling, hinfort mit ihm. Und ihr Filmpartner Josh kommt ebenfalls ganz nach ihm, wobei sich
Alex ihr Image auch selber erarbeitet hat. Heute hat Alex dann wohl doch überzeugt obwohl das letzte Folge nicht so war und es noch Stress gab, aber sonst war sie sehr angenehm. „Alex, I walk you to your room.“ WTF? WTFF? Ja, WTF!
Brooke sucht
Julian auf, findet Alex in seinem Zimmer (oder ihrem Zimmer? Immerhin siehe Zitat?!?) und denkt das Offensichtliche. Julian wäre schon arg daneben wenn er ernsthaft mit Alex schlafen würde, das passt nicht zu ihm, er versteht sich mit Alex, sie drückt ihm und Brooke die Daumen und er würde damit Brooke das Herz brechen - somit hat sich eigentlich schon klar erklärt, dass Brooke hier nur denkt etwas zu sehen was sie aus dieser Situation rauslesen möchte.

Oh wie dämlich ist das denn, da merkt man schon, dass gute Ideen einfach Mangelware sind, somit zögert man das Drama also noch länger raus. Bäh.
Brooke und
Julian scheinen nun an einem Punkt angekommen zu sein wo man sich eher aufeinander zu bewegt als weg. Und dann datet
Victoria auch noch Paul oder wie auch immer Julian’s Dad heißt. Eh ganz nett. „Don’t wait. Life’s too short to play games.“ Wenn sich Haley zu Mouth und Brooke setzt gibt es einen schönen Moment, dann ist ja doch wieder ein Happy End am Staffelende einprogrammiert.
Und eine undefinierbare Restmasse gab es auch noch, teils ganz nett, teils langweilig bis nervig.
Millie scheint sich zu erholen, mein Interesse ist immer noch gering.
Grobbs und
Miranda. Warum? Er macht seine Platte. War klar. Schön und gut, aber unwichtig – diese doofen Bedingungen waren nun wirklich sehr albern und blödsinnig.
Mouth und Name vergessen aka Ex von Skills. Blah. Ballerspiele spielen, so kann man ein paar Minuten totschlagen. Wie fast klar wahr glaubt Millie da würde was laufen. Würg. LANGWEILIG. „Owen, what are you doing here?“ Joa, solange sich Chase und Mia bzw. Rachel nicht mehr blicken lassen lieber
Owen als wer anderes. Dank Mouth weiß ich auch wieder wie er heißt und wer er ist, man muss sich ja nun wirklich nicht jeden Charakter merken.
Leider hatte ich von dieser Storyline mit dem Sarah Look-A-Like schon gelesen, einerseits schön die Darstellerin wieder zu sehen, aber dann geht mir das etwas zu sehr in die Psycho-Ecke.
Fazit: Letzte Folge hat das auf die Tränendrüse drücken funktioniert, heute hingegen war es nur Teil einer soliden, aber letztendlich wenig interessanten Folge. Wenig passiert, nur das Haley+ Drama hat mich überzeugt. Für den Mist mit Brooke und Julian, wo sie sich gerade entscheiden will und dann scheint es so als hätte er was mit Alex war es dann endgültig schwach.
3,25 Punkte.