Die letzten beiden Folgen konzentrierten sich nicht auf Meteoriten, deshalb waren beide überzeugend. Wenn Smallville das Niveau halten kann, wird es von einer „Wochenendserie“ zu einer „durchaus auch mal unter der Woche anschaubaren Serie“ umgradiert.
Leider geht’s heute wieder altbewährt weiter, das Intro war recht langgezogen, okay. Allerdings war die Aufmachung wieder deutlich besser als in den ersten Folgen, allerdings wirken diese Superheldenmutationen einfach lächerlich, ich kann mir da einfach nicht helfen, die Fähigkeiten sind immer andere, das ist ein Kritikpunkt, über den ich nicht hinwegsehen kann!

Was mich dabei noch stört: Heute wurde 5 mal gezeigt, wie der Bösewicht seine Fähigkeit einsetzt, das wirkte auf mich ermüdend.
Eine gemeinsame Clark, Lana und Chloe Szene, freut mich, auch wenn der Grund ein anderer war. Der Einsiedler hat mir nicht wirklich reingepasst, empfand die Geschichte als unübersichtlich. Dann der nette Kampf zw. Whitney und Kyle, ein grottiger FX und ein supercooler Clark schmeißt ihn gegen den Trailer.
Whitney mochte ich nie, heute nervte er total, leider müssen wir ihn meines Wissens nach noch länger ertragen, ich versteh zum wiederholten mal nicht, warum Lana überhaupt mit ihm zusammen ist!

Zusätzlich reißt er Clark und Lana auseinander.
Jonathan gefällt mir immer besser, er hat zwar nur kurze Auftritte, aber wie er sich für seine Familie, Clark und die Farm einsetzt, Hut ab. Er stellt sich den Luthors und Rickman in den Weg, auch wenn er eigentlich in der schwächeren Position ist.
Lex hat immer noch Victoria im Schlepptau, gefällt mir! Heute zwar nur sehr kurz, aber immerhin, seine Coolness fasziniert mich!

„Trust me Clark, our friendship is gonna be the stuff of legend!“
Das MOTW war nicht sonderlich überzeugend, gute Ansätze gab’s, aber es hat was gefehlt, Spannung kam kaum auf, weiters wirkten die Effekte echt lächerlich, insbesondere die „Clark macht auf Neo und weicht den Kugeln aus“ Szene.

Lex rockt, Clark wird besser, Whitney nervt immer noch. 3 Punkte.