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Ein ehemaliger Schüler, der in einen Unfall verwickelt war, bei dem der Schuldige Fahrerflucht begann, kommt zurück. Mit seiner neuen Fähigkeit, Telekinese, sinnt er nach Rache. Während Clark ihn aufhalten muss, zweifelt Lana an ihrer Beziehung zu Whitney. Allerdings kann sie ihm nicht die Wahrheit erzählen, denn eine schreckliche Nachricht ereilt ihn...

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Meine Meinung:

Bei all der Stärke und Reife, die Chloe meist aufbringt, kommt doch auch sie mal an ihre Grenzen. Und so war es interessant, sie mal wütend, enttäuscht und auch unfair zu sehen. Dass Clark nun meint, was für sie zu empfinden, hätte ich nicht erwartet. Und ich denke, dem ist auch nicht so.

Durch Pamela mehr über Lex’ Vergangenheit zu erfahren, war ebenfalls interessant.

Ne gute Folge für S1-Verhältnisse, also: 3 Punkte.
Die Schlussszene hat allerdings 5 Punkte verdient – Friedhofsszenen haben die SV-Macher echt drauf…

Ich nochmal... Damit hier mal wieder etwas mehr los ist, reagier ich mal auf die mfb-Review...

Emil (in seiner [url=http://www.myfanbase.de/index.php?mid=905&pid=5328]Review[/url]) hat geschrieben:Adam Brody kommt in dieser Episode von "Smallville" die Rolle des Justin Gaines zu, um den sich alles dreht. So ganz überzeugen kann er aber nicht.

Tatsächlich? Ich fand ihn wirklich gut!

Das liegt möglicherweise in erster Linie daran, dass man seine Rolle des Seth Cohen aus "O.C., California" einfach nicht ausblenden kann und immer diesen gewitzten Jungen sieht, der Summer nachträumt.

Mit derselben Synchro wärs mir vielleicht auch so gegangen, so aber gar nicht! V.a. die Mundmimik war manchmal ähnlich, naja, aber ja eher Adam- und nicht Seth-mäßig. Und geschaut hat er manchmal ganz anders als Seth!

Da traut man ihm einfach nicht zu, dass er kaltblütig Rache übt und bereit ist, Menschen zu ermorden. Das steht ihm einfach nicht. Seiner Mimik nimmt man das auch nicht wirklich ab. Vielmehr hat man den Eindruck, dass ihm alles Leid tut, doch das wird überhaupt nicht thematisiert.

Wäre es dir so auch einfach nur mit Justin gegangen, oder hängt das wirkich alles daran, dass der Schauspieler eben für ne andre Rolle bekannt ist?

Wie gings euch andren mit Adam/Justin?

Ich hab das Anschauen der 1. Staffel eigentlich drangegeben, aber da Adam Brody in dieser Folge dabei ist und mal eine ganz andere Rolle gespielt hat, hab ich sie mir doch angeschaut. Emils und Schnupfens unterschiedliche Kritiken haben mein Interesse geweckt

Es tut mir jetzt fast schon leid, dass ich das Nachholen der 1. Staffel drangegeben habe, denn diese Folge gefiel mir ziemlich gut. Allerdings liegt das wohl zu großen Teilen an Adam Brody, den auch ich erstaunlich un-Seth-mäßig fand
Seine Originalstimme mochte ich zwar leider noch nie, aber da ich The O.C. selten im Original angeschaut hab, war also allein dadurch ein wenig Distanz zu Seth gegeben. In Mr.&Mrs. Smith hatte Adam ja die Seth-Synchronstimme, und auch seine Rolle darin wirkte auf mich original wie Seth. Daher dachte ich auch, er könnte nicht wirklich anders spielen.

-> Weit gefehlt! Er hat den leidenden Künstler, der seine Kunst verloren hat, hier überzeugend rübergebracht. Als schmerzerfüllter Rache-Engel wirkte er, als schwebte er in anderen Sphären. Da war etwas Irres und gleichzeitig Bedauerndes in seinem Blick... mich hat's überzeugt.

Diese seltsamen Mundbewegungen, die er macht, haben mich übrigens schon immer irritiert?!

Tja, ich weiß auch nicht, habe eigentlich alles in meiner Review dazu gesagt. ich habe Seth einfach nicht aus dem Kopf bekommen. Wahrscheinlich liegt das einfach daran, dass ich ihn so unglaublich gerne in O.C. gesehen habe (war eigentlich der Grund, warum ich es überhaupt geschaut hatte). Ich weiß auch nicht, warum mir das oft so schwer fällt, aber sobald das Ambiente ähnlich ist (High School, eher ein Außenseiter), komme ich da nicht raus dabei war die Figur durchaus ganz anders als Seth Cohen, aber er konnte für mich das Aggressive nicht rüberbringen und wenn er die Leidmiene aufgesetzt hat, kam es mir immer so vor, als hätte Summer gerade mit ihm Schluss gemacht. Naja, im Endeffekt hat mich Adam Brody als Seth Cohen wohl einfach zu sehr beeindruckt und geprägt. Leider habe ich noch nichts anderes mit ihm gesehen (nicht mal Thank you for smoking), sodass ich auch nicht sagen kann, ob mir das bei ihm vielleicht generell so geht und er machen kann, was er will.

@emil
Kann gut sein. Vielleicht ists in ein paar Jahren, wenn er auch äußerlich etwas anders aussieht, anders...

philomina hat geschrieben:Diese seltsamen Mundbewegungen, die er macht, haben mich übrigens schon immer irritiert?!

Ich weiß was du meinst. Find diese Mimiken klasse...

Es geht Richtung Finale, gibt’s da eine Steigerung? Bisher konnte ich das nicht ausmachen, #14 war die letzte richtig überzeugende Folge, danach ging’s sehr durchwachsen dahin. Wir haben ja nur noch 2 Folgen, je weniger desto besser.

Episodentitel wie „Tele-Kill-Nese“ (im Original schlicht „Crush“ betitelt) sind der eindeutige Beweis, dass man Smallville einfach nicht ernst nehmen kann, hier und da ja, 6 4 oder mehr Sterne Folge von 18 – dass ist eindeutig zu wenig. „Tele-Kill-Nese“, ein göttliches Wortspiel, toppt „Blütenterror“ (mein bisherigen Favorit), „Körperbeben“ (bitte ) und „Nur die Asche bleibt zurück“.

Hey, das ist aber jetzt nicht wirklich Adam Brody, oder? (der wird schon 30! )(die Synchro war mal übelst unpassend! ) Ich bin begeistert, ihn mochte ich bei meinem zwei Staffeln Gastspiel von O.C. am liebsten, genauso in der kurzen Serie „American High“. Da ich seinen weiteren Karriereweg kenne, führt diese zu einer unfreiwillig komischen Situation. Oder doch nicht, denn Adam wirkt wie es die Rolle verlangt ziemlich gebrochen, aus dieser Sicht hätte er kaum zu O.C. gepasst. Zu Smallville auch nur bedingt, ich fand ihn jetzt nicht so besonders in seiner Rolle, da gab’s bessere Freaks, er hat eine gewöhnungsbedürftige Stimme, die einfach nicht cool-böse wirkt.

„You know most man are from mars, Clark, but you’re from some distant galaxy, that I’ve never even heard of.”

Kurz zur Folge: Chloe steht auf Clarkyboy, er dann auch auf sie, läuft das auf ein Lovetriangle hinaus? Chloe und Clark sollten auf keinen Fall zusammen kommen, passt mMn überhaupt nicht, macht Chloe aber für nen Moment interessanter.

Lex heißt Alexander (The Great), Lex klingt viel cooler! Lex übertreibt’s des öfteren mit seiner Coolness, wie eben heute, hat am Ende aber die Kurve gekriegt.

Whitney ist wegen seinem Vater jetzt ein besserer Mensch und ich mag ihn auf einmal – menno, dabei wollte ich ihn doch so schnell wie möglich loswerden. Jetzt hat er zusätzlich einen Mitleidsbonus, mal sehen…

Nette Folge, weder richtig interessant noch schlecht. Der Freak war ein alter bekannter, war auch nett, wie auch alles andere einfach nett war, der Schluss schwach und ganz am Ende mit Eva Cassidy ( ) doch wieder überzeugend. 3,25 Punkte.