Schnupfen hat geschrieben:Clark zudem mit der Frage, was er jetzt und in Zukunft mit seinem Leben anfangen will. An sich gefiel mir das, hätte aber noch etwas besser präsentiert werden können.
Fand ich auch gut, leider wurde es letztendlich nur kurz angeschnitten - da sollten die Macher ansetzen - wär auch von den anderen Teens interessant.
_ Die Kents haben auf einmal Geldprobleme? Trotz Marthas Job (Wurde bei dessen Einführung was von Geldproblemen gesagt?)? Etwas konstruiert, der Opa sollte eben eingeführt werden.
Durchschnitt = 3 Punkte.
Trotz Martha's Job! ist genau der kritische Punkt! Das find ich auch seltsam, so schlecht wird Lionel wohl nicht zahlen, aber ich kann über diese kleine Unlogik hinwegsehen.
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Der Soundmischer war beim Intro wohl auf Drogen, was haben 90s Dancesounds bei Smallville verloren? (Wobei: Schlechte Musik trifft auf mittelmäßige Serie…) Besonders das Cheerleaderlied ging mir unbeschreiblich auf die Nerven!
Sager der Folge: „I don’t think you can outrun my Porsche, Clark!” (Lex)
Der Freak war völlig umsonst, seinen Zweck hab ich nicht verstanden, hätte man komplett weglassen sollen (wobei der Mystery-Meteoriten-Faktor Smallville [leider] ausmacht).

Bekam zum Glück nur wenig Airplay – nicht mehr so extrem wie in den ersten Folgen der S1. Da kann ich dann wie heute durchaus drüber hinwegsehen, auch wenn es deshalb keine 4 Punkte gibt.
Witzig fand ich
Clark, wie er so richtig schüchtern mit diesem „ich bin doch nur der liebe nette Clark Kent“ Blick dasteht, als ihn der Direx in sein Büro zitiert. Richtig interessant war, dass selbst Superman Clark keine echten Ziele für sein Leben hat.

Der Direktor hat es verstanden, ihn zielgenau zu hinterfragen.
Lex tauchte heute ungewöhnlich oft im Talon auf – wobei er zuhause von seinem Vater genervt wird. Wieder ein interessantes Detail aus seiner interessanten Vergangenheit.
So eine Art Highlight war
der Großvater (Vater von Martha). Das
Jonathan sich mit ihm nicht versteht ist absolut verständlich (siehe seine Abneigung ggü. Lex), die Geldprobleme der Kents werden uns wohl noch etwas beschäftigen. Ich bin dankbar für ein paar Background Infos von Clark’s Eltern. Jonathan’s Engstirnigkeit könnte man natürlich kritisieren, find ich aber glaubwürdig, er arbeitet hart und will seine Familie beschützen. Das es zu keiner Versöhnung kam war richtig – hätte ich auch nicht wirklich gekauft. Am Ende erschien mir dieses ganzes Trara etwas komisch, weil Jonathan als Hauptgrund Clark und dessen Fähigkeiten angab - als ob es den Streit nie gegeben hätte.
Kurz angeschnitten wurde „Lana’s Vater könnte noch am Leben sein“ – das geht mir zu weit, scheint mir man wolle mit dem Holzhammer eine SL für Lana zimmern.
Eine gute und vor allem sehr tiefgründige Folge (für Smallville Verhältnisse), 4 Punkte kann ich nicht ganz geben, 3,5 schon.