Schnupfen hat geschrieben:Neben dieser wichtigen Einführung und dem Anblick Tamara Feldmans

;) passierte außer dem Ergebnis, dass Henry Lans Dad, ist, sonst nicht viel. Daher gibt’s 3 Punkte.
1 Mann, 1 Satz - trifft nahezu genau meine Meinung, die wie immer etwas ausführlich daherkommt.
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Der zufällige (hat mich schon in Folge #9 genervt) Absturz in die Höhle zeigt, das Smallville noch immer nicht gefestigt ist, oder muss man solchen Themen in Sekundenschnelle abhandeln? „Just lucky I guess!“ ist
Clark’s Standardsatz. Und sie finden die Höhlenmalerein auch so zufällig?

Das muss sofort ein Ende haben! Das Clark Teil der Prophezeiung ist kann den Folgenanfang retten. Leider hat sich die Folge von interessant immer weiter abwärts bewegt (nicht nur weil Clark in der Höhle war). Positiver Aspekt war die Einbringung der Indianergeschichte. Die hübsche
Kyla tarnt sich geschickt als kleiner Freak, wusste ich entweder unterbewusst von früher oder war so offensichtlich, weil
Joseph kann nicht der Wolf gewesen sein, da es in so einem Fall immer der andere ist (aus so genannten dramaturgischen Gründen

) und – natürlich – weil Clark sonst mit Kyla in alle Ewigkeit zusammengeblieben wäre, eine Familie gegründet und sonstigen Blah Blah gemacht hätte. Ihr Tod berührte mich deshalb nicht im geringsten, so sentimentales Gewäsch brauch ich in Smallville nicht.
Lionel baut ausgerechnet über den Höhlen, die Idee gefällt mir. (Witzig das es eine Stadt namens Grandville gibt

).
Martha sieht man erstmals zusammen mit Lionel, bin auf die Auswirkungen gespannt, falls sie sich gegen ihren Arbeitgeber stellt, kam aber nix - feige, huh? Weitaus interessanter war hier das Duell
Lionel vs. Lex, der den Häuptling freikauft. Lionel überreist Lex' Vorschlag, warum er das Bauprojekt übernehmen will – die beiden spielen in Smallville in ihrer eigenen Liga (Sozusagen 1. Bundesliga – während Smallville ansich im Mittelfeld der 2. BL liegt

). Vorallem Lionel’s Reaktion auf den Wolf war eines der spärlichen Highlights der Folge.
Lana und
Mr. Small ist so eine Sache. Ich freu mich für Lana, dass sie einen Vater hat. Ich find die ganze Geschichte an sich aber irgendwie – wie sagt man so schön – an den Haaren herbeigezogen, Zufall (das hatten wir doch schon ein paar Mal)? Mr. Small kann sich immerhin nützlich machen und schreitet im Höhlenfall ein – gut so, sonst hätte Lana wieder nur eine Nebenstoryline, was sie dann trotzdem hatte, das Ende zählt mMn als Anfang von #2.11...
Alles in allem war die Folge nicht so gut wie erwartet, zu vorhersehbar, zu nett, zu sehr auf Zufällen aufgebaut. Ist auch nur logisch, schließlich musste man die komplette Storyline in eine Folge quetschen – da es auch in der 31. Folge Smallville immer noch keine richtigen folgenübergreifenden Themen gibt. 3 Punkte, verschenktes Potenzial.