Perry White – ein sehr interessanter Gast, der aber rumnervt, um sein Material zu bekommen. Arme
Lana, wurde deshalb mit dem Tod ihrer Eltern konfrontiert.

Cool, dass sie zu Lex geht, „I make sure he never bothers you again.“ Hoffentlich. Und da hat mir Clark wenig gefallen, da mischt sich der Typ ein, belästigt Lana, und ist natürlich auch (in)direkt Gefahr für ihn selber – und er lässt ihn dennoch machen. Hat er Lana schon aufgegeben?
Lex hatte ebenfalls eine Vergangenheit mit Perry, und keine gute. Insgesamt war Perry White nur da um rumzunerven, was ihn zu einem mäßig Gaststar der Woche macht.
Nach dem „fliegenden Traktor“ wusste ich es: Die Sonnenstürme beeinflussen
Clark’s Kräfte. So ein Zufall, der Traktor fliegt exakt vor die Füße von Perry. Naja, solche „Zufälle“ gab’s bei Smallville bereits zur Genüge, Clark fallen seine Kräfte immer im Bedarfsfall aus, damit er nicht auffliegt.
Chloe hat wieder mal die undankbare Aufgabe, dem Reporter soviel Wissen zuzuspielen, dass es dadurch gefährlich wird. Aber sie gefiel überraschend gut, wie sie sich mit Perry unterhielt – endlich mal jemand, der thematisch zu ihr passt.

Und natürlich Lionel Luthor, der Perry’s Artikel verhindert hat – sollte Chloe zu denken geben, sie wird trotzdem nicht aussteigen können! Aber sie hat dazugelernt, sie warnt Clark vor Perry’s Schnüffelattacke – so langsam könnte ich sie vllt. sogar etwas mehr mögen.
Super, die 1-folgige Inselrettung von
Lex wird endlich besprochen – er kämpfte also tatsächlich gegen einen imaginären Freund und war nicht krank – sehr, sehr interessant! Da er aber nix erzählen will – wird’s wohl noch dauern, bis wir endlich weitere Infos bekommen. Aber vllt. ergibt sich in den Sitzungen mit der Psychologin doch noch was - wäre sehr interessant! Ist
Helen jetzt eigentlich wirklich tot? So einfach?
Eine nette Folge ohne Spannung, alles ganz nett.
3,5 Punkte – Lex hätte noch was reißen können, sein Inselaufenthalt wurde aber nur kurz angeschnitten. Positiv sind noch die handvoll Einsichten in das Leben eines Reporters zu sehen: Er wollte Lana interviewen, also jemanden verletzen um eine Story zu kriegen. Er hatte die große Story, war aber zu feige sie zu bringen. Er weiß selber, dass er im Bedarf Grenzen überschreiten muss, um seine Story zu kriegen. Ja und die paar Szenen von Clark und Pete waren auch schön.

Genau wie die Schlussszene von Clana – Lana war seit Monaten erstmals wieder am Grab der Eltern. Und natürlich die versöhnlichen Worte von Clark und Perry, der Einsicht zeigt.
