Eure Meinung zu #4.04 Metamorphose

Moderator: philomina

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ladybird
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Eure Meinung zu #4.04 Metamorphose

Beitrag von ladybird »

Sam und Dean werden von einem alten Freund kontaktiert, welcher die Brüder um Hilfe bittet, um einen Rougarou zu bekämpfen. Ein sehr hungriger Mensch, welcher sich in ein Monster verwandelt, sobald es den ersten Bissen Menschenfleisch probiert hat. Außerdem findet Dean Sams Geheimnis heraus.

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KueSel10

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von KueSel10 »

Gute Folge, die gut die Gefühle von Dean zeigt!! Man sieht auch wieder wie die Beziehung zwischen den beiden Brüdern auf Eis ist!!

Supernatural wird ja immer brutaler!!! Die Folge war echt nichts für schwache Nerven!!
phoenix_

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von phoenix_ »

Das war wieder ne klasse Folge;
ich kann mich nicht entscheiden, ob ich mich freuen soll Castiell nicht gesehen zu haben aber ich lege mich mal darauf fest, dass es ein gelungener Mix war zwischen Haupttwist und Monstergeschichte.

Das Verhältnis von Dean und Sam wurde durch das Auftauchen von Dean, während Sam seine Psy Powers einsetzt auf ne harte Probe gestellt und man konnte wieder nen richtig emotionalen Dean sehen.
War schon sehr dreist, dass Sam erstmal telefoniert, während Dean so verzweifelt, wütend, den Tränen nahe vor ihm steht.

Neben der Spannung zwischen den Brüdern tauchte dann erneut die Frage auf, inwiefern ein Monster böse ist. Bezeichnend, dass es Sam war, der herausfindet, dass es auch Fälle von Personen gab, die nich eine Verwandlung durchgemacht haben.

In dem Falle war Travis dann der Indikator, der dazu führte, dass Jack sich verwandelt.
Und gleichzeitig schützt er noch seine Frau oder war es Instinkt, dass er Sam und Dean nicht eröffnet hat, dass seine Frau schwanger von ihm ist?
Da hätten sie allerdings auch selber drauf kommen können; Allein aufgrund der Tatsache, dass Travis sie AUCH verbrennen wollte.

Muss zustimmen, dass die Folge relativ gory ist. Aber es passt irgendwie zu der härteren Gangart, die die Serie eingeschlagen hat. Und es hielt sich ja noch in Grenzen.
Sonst würde es auch in den Splatter abdriften; so eine Folge fehlt aber eigentlich auch noch, wo man sich ein wenig darüber lustig macht. Ist aber sehr dünnes Eis. Diese müsste dann schon echt gut werden.

Aber es gab ja auch lustige Momente; Die Szene in der Dean und Sam die Tür eintreten und mit gezogenen Waffen der Frau zu Hilfe kommen wollen und dann ganz schnell wieder abhauen ist einfach nur groß. :)

Für mich ist Supernatural im Augenblick richtig richtig gut (was nicht heißen soll, dass es das vorher nicht war). Aber nun eben HÖLLISCH gut. :D
Mal sehen was die folgenden Epis bringen...
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JamieLisa
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Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von JamieLisa »

Also ich schreibe gerade meine erste Episodenbeschreibung und es fällt einem so viel mehr auf, wenn man die Folge alle 30 Sekunden anhällt, um sich ne Notiz zu machen.

Die Emotionen der beiden Jungs kommen so viel mehr zur Geltung. Ich hätte Sam am liebsten noch eine verpasst, als er an das Telefon gegangen ist. Wie dreist st das denn? Und selbst als er sagt, dass es nicht passend ist. Ja, dann gehe ich doch erst gar nicht ran!
Wenigstens haben sie das GEspräch dann auf dem Weg zu Jack weitergeführt.

Ich glaube Sam war einfach ziemlich überrascht, dass Dean mehr oder weniger so zart regiert hat. Wenn ich mir überlege, wie er sonst ausrastet oder reageirt, wenn Sam etwas dummes macht. Also Dean ist durch die Hölle in der Tat weicher geworden. Und Sam, tja, Sam versucht einfach nur damit klar zu kommen. Wenn ich ferststellen würde, dass mir das Böse durch die Adern fließt, dann würde ich auch eine Menge dummes Zeug machen.

Was ich am beeindruckensten fand war Ruby. zum ersten Mal in dieser Season hat sie mir gefallen. Sie hat es tatsächlich hinbekommen Sam so zu beeinflussen, dass er denkt er sei in control. And he isn't!
Und das ist was Dean erkennt. Sie schmiert Sam Honig um den Mund, dass das alles für das große ganze ist und er sein Böses in Gutes verwandeln kann. Und um ihm zu zeigen, dass sie vor seinen Kräften Respekt hat oder zumindest so zu tun, um ihn beid er Stange zu halten, gehorcht sie ihm. Dean erkennt das und Sam nicht. Was wieder den Charakter Sams bezeichnet: Er glaubt an das Gute. Das ist ein so krasser widerspruch und findet sich ja auch gleich nochmal bei Jack wieder.

Sam versucht ihn zu retten. Wie er es schon immer tut. Er rettet die Menschen lieber. Und in meinen Augen war es klar, dass Sam sich von irgendwem beeinflussen lässt, wenn Dean weg ist. Und das es Ruby war ist nunmal nicht zu verhindern gewesen. Doch: lieber Ruby, als jemand wie dieser schwarze Jäger - wie hieß er nochmal? Staffel 2 .. ach, ich komme gerade nicht drauf.

Ich fand aber trotzdem, dass es sehr viel bessere Folgen gibt. Brutal war sie und auf jeden fall auch sehr emotionslastig. Aber irgendwie vermisse ich den alten Stil .. ich habe darum nur 3 Punkte vergeben. (5 bekommt man von mir e nur mega selten) und für eine 4 hat's nciht ganz gereicht.
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joj55

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von joj55 »

JamieLisa hat geschrieben:Was ich am beeindruckensten fand war Ruby. zum ersten Mal in dieser Season hat sie mir gefallen. Sie hat es tatsächlich hinbekommen Sam so zu beeinflussen, dass er denkt er sei in control. And he isn't!
Und das ist was Dean erkennt. Sie schmiert Sam Honig um den Mund, dass das alles für das große ganze ist und er sein Böses in Gutes verwandeln kann. Und um ihm zu zeigen, dass sie vor seinen Kräften Respekt hat oder zumindest so zu tun, um ihn beid er Stange zu halten, gehorcht sie ihm. Dean erkennt das und Sam nicht. Was wieder den Charakter Sams bezeichnet: Er glaubt an das Gute. Das ist ein so krasser widerspruch und findet sich ja auch gleich nochmal bei Jack wieder.
Das denke ich auch. Viele sehen ja eher in Castiel das Potenzial ein falsches Spiel zu spielen, und ich gebe auch gerne zu, dass er mir zwielichtig vorkommt, aber Ruby ist für mich keinen Deut besser. Sie ist diejenige, die Sam auf die Schiene mit seinen Kräften gebracht hat und so weiter. Ich weiß einfach nicht wohin mit ihr und noch schlimmer, finde ich es, dass sie und Sam wohl anscheinend was am laufen haben. :ohwell: Das ist irgendwie... seltsam und das auch nur, wenn ich nicht weiter drüber nachdenke. Fakt ist aber, dass sie Einfluss auf Sam hat, der ja schon an ihr zu hängen scheint und auf der anderen Seite ist da noch Deans Abneigung ihr gegenüber, die nach dem, was er nun erfahren hat wahrscheinlich noch tiefer ist.

Ich finde es total schwer, die Richtung in dieser Staffel einzuschätzen, ich habe das am meisten bei dem Streit gemerkt. Ich konnte Dean so gut verstehen, dass er Angst um Sam hat und einfach nicht will, dass sein kleiner Bruder vom Weg abkommt. Aber dann kann ich auch verstehen, dass Sammy nicht wusste, was er ohne Dean anfangen soll und auch, warum er Dean nicht erzählt hat, dass er mit seinen Kräften rumexperimentiert hat. Wie Dean schon sagte, würde er Sam nicht kennen,würde er ihn jagen, das war Sam wohl im Nachhinein auch klar. Er wusste eben, dass sein großer Bruder ihn nicht mehr so sehen würde wie vorher.
Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll und welche Rollen Ruby und die Engel darin spielen oder wie Dean jetzt genau darin verwoben sein soll. Es ist schwierig, aber auch interessant.
JamieLisa hat geschrieben:Doch: lieber Ruby, als jemand wie dieser schwarze Jäger - wie hieß er nochmal? Staffel 2 .. ach, ich komme gerade nicht drauf.
Du meinst Gordon, aber der ist in der letzten Staffel gestorben und ich denke damit hat es sich auch mit seinem Charakter. :)
JamieLisa hat geschrieben:Ich glaube Sam war einfach ziemlich überrascht, dass Dean mehr oder weniger so zart regiert hat. Wenn ich mir überlege, wie er sonst ausrastet oder reageirt, wenn Sam etwas dummes macht. Also Dean ist durch die Hölle in der Tat weicher geworden.
Das sehe ich allerdings auch so. Ich hatte noch mehr Zorn von Deans Seiten erwartet und auch, dass er länger wütend ist. Die Zeit in der Hölle hat ihn verändert, das finde ich auch. Das hat man aber schon in der zweiten Folge gesehen, als er Meg und Henricksen begegnet ist, ich bin mir nicht sicher, ob es dem "alten" Dean auf diese Weise nahe gegangen wäre, ihnen zu begegnen.
Iscariot

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von Iscariot »

Ich fand diese Folge war die bislang schwächste der Season. Was sie aber nicht schlecht macht, denn IMO ist diese Staffel bislang auf extrem hohem Niveau.

Gut war natürlich die hier schon häufig angesprochenen Spannung zwischen den Brüdern und der erstmals überzeugende Auftritt der neuen Ruby. Aber IMO war aber die MotW-Geschichte eine fast-Kopie der Geschichte aus 2.17 "Heart". Sicherlich in einer ganz neuen Situation für die beiden Brüder, aber eben mit gleicher Kernaussage. Schade, dass dem Schreiberteam nichts Neues eingefallen ist um Sams Situation zuzuspitzen und auf eine andere Person zu übertragen.
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JamieLisa
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Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von JamieLisa »

Iscariot hat geschrieben:Schade, dass dem Schreiberteam nichts Neues eingefallen ist um Sams Situation zuzuspitzen und auf eine andere Person zu übertragen.
Ich finde es schade, dass sie versuchen die Situation überhaupt durch einen anderen darzustellen. Ich finde es schade, dass sie den Fall daran anpassen, in der wirklichkeit spiegelt das wahre Leben auch nicht das wieder, was man gerade fühlt oder durchlebt. Manchmal sind Parallelen zu finden, aber in diesem Fall waren sie einfach zu deutlich.
Heart war eine Folge, wo die Situation passte. Auch wenn man sieht, dass das extra geschrieben wurde, dass Sam heraus findet, wie Dean sich fühlt, so war es nicht so konstruiert.
Mal sehen was noch so kommt, denn mehr davon will ich nicht. Dann nimmt die Qualität einfach ab. Da rettet Sexy-Dean nicht mehr viel, auch wenn man einfach nur mal schauen kann, weil er so gut aussieht. Das nimmt och die Spannung. Und wenn er sauer ist, dann sieht er noch besser aus, wie viele Männer :D
Nur nicht mehr so viel Konstruktion, da lieber Szenen, wie am Anfang der Folge oder wie bei Croatoan, wo die Gefühle der Brüder primär gezeigt werden. Das ist viel schöner und auch realistischer.
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Schlodz

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von Schlodz »

JamieLisa hat geschrieben:
Iscariot hat geschrieben:Schade, dass dem Schreiberteam nichts Neues eingefallen ist um Sams Situation zuzuspitzen und auf eine andere Person zu übertragen.
Ich finde es schade, dass sie versuchen die Situation überhaupt durch einen anderen darzustellen. Ich finde es schade, dass sie den Fall daran anpassen, in der wirklichkeit spiegelt das wahre Leben auch nicht das wieder, was man gerade fühlt oder durchlebt. Manchmal sind Parallelen zu finden, aber in diesem Fall waren sie einfach zu deutlich.

Vielleicht versuchen ja die Autoren sich an Greys Anatomy anzupassen, da hat man sowas ja immer im Overkill. ^^
LoveSupreme

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von LoveSupreme »

ich fand die folge super! als ich die beschreibung las hatte ich auch schon ne kopie von heart befürchtet, doch die folge war meiner meinung nach doch sehr anders. madison hat nicht gewusst was mit ihr passiert. auch als sie es wusste hatte sie keine kontrolle, sie war der situation ausgeliefert. in dieser folge ging es genau um das gegenteil.

bis jetzt ist jede folge der staffel auf ihre weise meine lieblingsfolge, doch bei metamorphosis saß ich wie gebannt vorm tv. ich war total aufgeregt, was natürlich hauptsächlich an dem sam/dean konflikt gelegen hat, doch auch die monstergeschichte war super spannend und ich hab so mitgefiebert! ich bin auch froh, dass weder bobby noch castiel in der folge aufgetaucht ist. ich mag beide, aber nicht immer und überall. bin wirklich komplett begeistert!

http://www.youtube.com/watch?v=jACGT7x_VkE
Iscariot

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von Iscariot »

LoveSupreme hat geschrieben:ich fand die folge super! als ich die beschreibung las hatte ich auch schon ne kopie von heart befürchtet, doch die folge war meiner meinung nach doch sehr anders. madison hat nicht gewusst was mit ihr passiert. auch als sie es wusste hatte sie keine kontrolle, sie war der situation ausgeliefert. in dieser folge ging es genau um das gegenteil.
IMO ging es hier um genau das Gleiche! DIe Kernfrage ist weiterhin die Gleiche: Sind die Brüder bereit jemanden zu töten, der eigentlich ein normaler Mensch und nur eventuell eine Bedrohung für Andere ist und diese Eventualität auszuschließen, oder glauben sie so fest an das Gute, den menschlichen Kern der gegen dieses von außen auferlegte Monster ankämpft, dass sie bereit sind gänzlich Unbeteiligte zu riskieren? (Boa, das is' mal ne ziemlich lange Kernfrage.)

Auch die Lösung bleibt die gleiche (auch wenn sie ungleich andere emotionale Färbungen besitzt): ihnen wird die Entscheidung abgenommen. In "Heart" durch die Betroffene selbst, hier durch das unglückliche Eingreifen des anderen Jägers (mein Namensgedächtnis ist einfach nicht das Beste).

JamieLise hat geschrieben:Ich finde es schade, dass sie versuchen die Situation überhaupt durch einen anderen darzustellen. Ich finde es schade, dass sie den Fall daran anpassen, in der wirklichkeit spiegelt das wahre Leben auch nicht das wieder, was man gerade fühlt oder durchlebt. Manchmal sind Parallelen zu finden, aber in diesem Fall waren sie einfach zu deutlich.
Ursprünglich ist der Gedanke der metaphorisch auf die Gesamtsituation der Hauptrollen übertragbaren MotW ja nichts neues und eigentlich genau das, was diese ganzen Misch-Mystery-Serien ausmacht (also Mischungen aus Mystery, Drama, Prozedural und Episodisch) und sie vom bloßen Drama auf der einen und von Outer Limits und solchen Shows auf der anderen Seite trennt. Ich finde es nur schade, wenn die Übertragung auf die Maincharas derartig mit dem Holzhammer daherkommt und dann auch noch zusätzlich in dieser Serie schon einmal verbraten wurde. Es ist ja üblich sich stark ähnelnde MotWs in verschiedenen Serien zu sehen, aber die Grenze ist bei mir eben erreicht, wenn dieses Kopieren innerhalb einer Serie stattfindet.

Das mit der Wirklichkeit ist aber wirklich kein schlagendes Argument für eine Serie, die sich damit beschäftigt, dass zwei Brüder auf der Suche nach ihrem Vater die USA durchkreuzen und dabei Monster, Dämonen und Geister umlegen bevor sie feststellen, dass auch einer von ihnen dämonische Kräfte besitzt und in einem Kampf um die Leitposition einer Dämonenarmee stirbt, bevor ihn der andere durch einen Deal mit einem Dämon von den Toten erweckt nur um selbst ein Jahr später zur Hölle fahren zu müssen, aus der er dann von einem Engel befreit wird, oder? ;)
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NinaIII
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Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von NinaIII »

wow…2 Worte: Awsome…gross!

Also ich kann keinen der Kritikpunkte zustimmen.
Hab wohl die Rosarote-Supernatural-Brille auf ;)
Ich fand die Story weder konstruiert noch irgendwie sich wiederholend.

Und ich finde man sollte wenn man eine solche Serie schaut nicht von
„das war aber unrealistisch“ sprechen…
Es ist alles unrealistisch *g* :D außer wohl die Brüderdynamik.

Ich finde es klasse wie Eric es managed den Kreis zu schließen.
Letzte Folge und auch diese.
Und ich liebe einfach die Bruder-Auto-Gesprächsszenen.

Was zu lachen gab’s auch…ich konnte nicht mehr als die beiden in
die Wohnung stürzten und dann schnell wieder abgehauen sind :)

Und völlig klar wie Dean reagiert hat auf Sam’s Machenschaften.
Die zwei Faustschläge in Sams Gesicht sprachen auch Bände.
Jensen und Jared haben es dermaßen gut drauf diese emotionalen Szenen zu spielen
das man sich darin sehr schnell verliert..und mitfühlen muß.

Gut fand ich auch das wir nun endlich mal Sam`s Seite der Story gehört haben.
Sehr emotional.
Die Szene als Dean den Wagen anhalten soll und Sam erstmal aussteigen muß? :up:
Sammy quält sich...er trägt Demonenblut in sich und weiß nur schwer damit umzugehen.
Versucht verzweifelt seinem geliebten Bruder klar zu machen wie er sich fühlt.
JamieLise hat geschrieben: Ich finde es schade, dass sie versuchen die Situation überhaupt durch einen anderen darzustellen. Ich finde es schade, dass sie den Fall daran anpassen, in der wirklichkeit spiegelt das wahre Leben auch nicht das wieder, was man gerade fühlt oder durchlebt. Manchmal sind Parallelen zu finden, aber in diesem Fall waren sie einfach zu deutlich.
Sorry aber diese Aussage verstehe ich irgendwie nicht...!????!!
steh wohl auf der Leitung.
Iscariot hat geschrieben:Das mit der Wirklichkeit ist aber wirklich kein schlagendes Argument für eine Serie,
jiip das war/ist was ich meine ;)

Also meine Bewertung 5Punkte…definitiv!!!! geht nicht anders!
Freu mich voll doll auf die nächste Folge.
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Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
chocolate22

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von chocolate22 »

Erstmal die Finals für die Folge (via pifeedback):
Supernatural
- 3.145 million viewers
- 1.9/3 HH
- 1.3/3 A18-49
- 1.3/3 A18-34
Not bad at all. Zuschauerzahlen sind über 3 Millionen geblieben und die A18-34 demo ist auch nicht zu verachten.

---

Zur Folge fass ich mich heute mal kurz: Die erwähnte Spannung zwischen Sam und Dean durch die Folge hindurch ist es auch was "Metamorphosis" für mich gerettet hat. Den Rest fand ich dann doch eher etwas langweilig, die Story hat mich einfach nicht so wirklich gepackt.

Allerdings muss ich sagen, Hut ab vor den Schauspielern: Jack, seine Frau und Travis waren ziemlich gut. Besonders Travis hatte ja ne ganze Menge "Exposition" im Drehbuch, und dafür war das alles doch sehr überzeugend. Von Jensen und Jared ganz zu schweigen.

Ich bin wahrscheinlich zu sehr abgestumpft, aber der "Gore-Faktor" hat mich leider ebenfalls total kaltgelassen. *sigh* :ohwell: Whatever.

Fasziniered finde ich zu sehen wie weit sich Sam und Dean voneinander entfernt haben obwohl sie im selben Raum sind. Oh, ich denke da kommt sicher noch ein Nachspiel, wahrscheinlich komplett mit einer Portion von MIsstrauen und was weiß ich. Jedenfalls hoff ich das mal. Und so gern ich dem guten Sam glauben würde von wegen er will für sich selbst aufhören seine Kräfte zu nutzen, blahblah, ich persönlich glaub' kein Wort.

Nicht das er das nicht wirklich erst meint, oh nein, nur das er es vielleicht gar nicht kann. We'll see. Interessant dürfte das Ganze sicher werden.
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Rightniceboy
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Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphosis

Beitrag von Rightniceboy »

Eine klasse Folge, irgendwann musste Dean das mit Sam und Ruby erfahren. Ich habs mir schon gedacht das es zwischen den beiden einen riesen Krach geben wird.

Man muss bei solchen Folgen auch die Story die nebenbei läuft auch verstehen. Dean findest es nicht gut was Sam mit seinen Fähigkeiten macht. Sam hat jetzt noch die Wahl ob er damit weiter machen will oder nicht. Das was er zu Jack gesagt hat, dass er das mit dem töten nicht machen braucht, und das er sich noch anders entscheiden kann. In Wahrheit hat sich Sam mit den Worten selber gemeint.

Sowas macht eine gute Serie auch aus. Die beiden Brüder haben sich ständig in der Wolle aber sie halten doch zusammen egal was da kommt. :up:

Das mit dem Menschenfresser fand ich ekelhaft wie er Travis getötet hat. Igitt :wtf: Respekt an euch Mädels das ihr euch sowas an gucken könnt. Bow. :up:

Die Folge war so nicht schlecht, aber ich dachte nach der letzten Folge würde nochmal was mit Castiel kommen aber das war nicht der Fall. So tragisch war das auch nicht, den werden wir bestimmt noch öfter zu Gesicht bekommen. :)
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Nathan
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Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphose

Beitrag von Nathan »

Also ich habe an der Folge nicht gerade viel auszusetzen und sie ist die Vierte in Folge, die 5 Punkte bekommt und das spricht schon für sich.

Zu aller erst einmal ein großes Lob an Jared Padalecki und Jensen Ackles. :anbet:

Dean weiß jetzt was Sam mit Ruby in den letzten Monaten getan hat und ihr Gespräch, nachdem Dean das herausgefunden hat, war einfach nur großes Kino. Natürlich kam ein Telefonat dazwischen, doch trotzdem hatten beide Tränen in den Augen und ich kann aufjedenfall beide Seiten gut nachvollziehen. Während gerade beim ersten Gespräch Dean seine Position mehr als deutlich gemacht hat, so hat dasselbe Sam gemacht, nachdem Dean anhalten musste. Sam hat doch recht mit dem, dass er das alles nicht so einfach verleugnen kann. Deans Angst ist auch berechtigt, gernell nach den Worten von Castiel. Der Fall um den Rougarou hat natürlich die ganze Thematik gut aufgegriffen und ja, die vierte Staffel hat eindeutig eine härtere Gangart eingeschlagen. Die Art und Weise wie Travis getötet wurde war schon eklig. Alles in allem gefällt es mir, dass versucht wird eine gewisse Grauzone darzustellen, das macht alles gleich viel spannender.

Fürs erste bin ich erstmal beruhigt, dass die Brüder weiterhin zusammenhalten. Doch auch wenn Sam seine Kräfte nicht mehr benutzen möchte, so wird sich das früher oder später bestimmt ändern. Es bleibt aufjedenfall eine grandiose Storyline.

Viele haben ja schon die softere Seite von Dean angesprochen und mir persönlich gefällt sich sehr und sie ist auch verständlich. Und Sams düstere Seite ist nicht weniger interessant...
DeanWinchester19

Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphose

Beitrag von DeanWinchester19 »

Die Folge war ekelhaft, aber gut. Der Streit zwischen Dean & Sam musste ja bald kommen, aber so einen hätte ich nicht gedacht, Dean war richtig auf 180°. Verständlich, wenn sein Bruder ihm verheimlicht, dass er mit seinen dämonischen Kräften trainiert, und das auch noch mit Ruby. Auch wenn Sam versucht hat, ihn zu beruhigen, gebracht hat es für den Moment nichts. Kommen wir zum Monster in dieser Folge, was von Zeit zu Zeit hässlicher wurde & am Ende richtig hässlich aussah. Wie er den einen Jäger gegessen hat, hab ich mir nur gedacht: Guten Hunger. Alles in einem eine gute Folge.
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Schnupfen
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Re: Eure Meinung zu #4.04 Metamorphose

Beitrag von Schnupfen »

Der FdW hat mich nicht wirklich interessiert – trotz des Themas „Entscheidung“. Die Szenen, in denen es bei Dean und Sam dann um jenes Thema ging und allgemein mal Klartext geredet wurde, waren jedoch super.
Dass Sam seine Psychonummer nun beendet, hätte ich nicht schon jetzt erwartet und glaube es auch nicht wirklich.

3,5 Punkte.
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