Wow, 28 Weeks later lässt grüßen. Hat mir gut gefallen.
Auch wenn klar war, dass Sam nicht an dem Virus sterben wird, so war es dennoch spannend auf die Auflösung bzw. Heilung zu warten. Allerdings war das doch etwas, naja, schnell. Ohne eine wirklich Erklärung. Hoffe die kommt noch mal irgendwann.
Wahnsinnig intensiv war die Szene als beide dachten Sam würde sterben. Dean offenbart Sam erneut seine wahren Gefühle, er will nicht mehr jagen und kann sich sogar mit dem Gedanken an den Tod anfreunden. Auch wenn das nicht unser cooler Dean ist, so finde ich diese Wandlung doch mehr als schlüssig, nach allem was er körperlich und seelisch durch machen musste.
Aber man sollte immer darauf achten, was man sagt, wenn man denkt es wäre die letzte Gelegenheit. Da sie es nicht war, hatte Sam die Gelegenheit nach zu haken.
Toller
Blick als Dean meint: "Lass uns doch zum Grant Canion fahren"
Mitten "drin", wenn Dean Sam sagen will, was John im sagte ist die Folge zuende. Wow

(hab die zweite Folge aufgenommen, noch nicht geguckt)
Ach ja, interessant, dass die beiden Ellen anrufen wollten um sie um Hilfe zu bitten. Ich dachte, nach der Info, das John evtl. ihren Mann, bzw. Joes Vater "umgebracht" hat, wäre erst mal Funkstille.
Noch eine Frage: Kann es sein, dass am Ende geschnitten wurde? Als der Junge, der besessene Junge, "telefonieren" wollte, wie Meg damals. (Ich dachte nach dem Exorzismus damals wäre dieser Dämon (Kind vom Yellow-Eyed) tot, also doch nicht, oder gibt es mehr?) Da wurde doch nur gezeigt, dass er dem Soldaten die Kehle aufgeschlitzt hat und dunkle Augen bekam. Oder hab ich gerade weg gesehen? Wurde noch was gesagt?
Interessant auch, dass es also tatsächlich wieder einen Zusammenhang mit dem Yellow-Eyed Dämon gab. Auch wenn die beiden es noch nicht wissen. Hätte Dean ihn also wirklich getötet, hätten sie eine Soge weniger und Dean hätte KEINEN Unschuldigen getötet.
Klasse, wie verschlungen doch wieder die Vision, der Fall und die Taten des Dämon sind.
