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Eine Teenagerin wurde getötet das letzte Bild, dass sie von sich gepostet hat, bevor sie angegriffen wurde, zeigt eine geisterhafte Gestalt im Hintergrund. Um etwas zu tun zu haben fahren die Brüder nach Washington, um den Geist zu finden. Während die beiden die Mutter des Mädchens befragen, sind sie überrascht als sie über Kälte, Punkte und Lichterflackern spricht. Als sie sie fragen, wieso sie paranormale Zeichen angesprochen hat, erklärt sie, dass die Spezialisten fürs Übernatürliche mit denen sie vorher gesprochen hat, sie danach gefragt haben. Die beiden Spezialisten fürs Übernatürliche stellen sich als Harry und Ed heraus.

>>Zur ausführlichen Episodenbeschreibung

ich bin wahrlich kein Fan der Ghostfacers, daher war es ganz angenehm, dass sie in dieser Folge nicht ganz so überdreht waren, sondern ernsthafter.
Interessant waren natürlich am Ende die Gesichter von Sam und Dean im Auto, hoffentlich setzt das etwas im Prozess des sich wieder Annäherns in Gange, ich denke schon.
Vielleicht stehen die Zeichen gerade also gar nicht mal so schlecht.

vom Plot fand ich die folge wieder wesentlich schwächer. ich find bis auf Benders in s1 alle folgen wo Menschen die Täter sind blöd.

Die Ghosfacers, die tun mir leid. Ed hat echt mist gebaut. fand das der versuch ein dem der Situation der brüder entsprechendes Problem bei den beiden zu inszinieren, nicht so ganz geklappt hat. Ed hat Harrys Leben kaputt gemacht, weil er seine Ghostfacers-Nummer nicht alleine durchziehen oder gegen ein langweiliges leben tauschen wollte. Er hätte Harry so oder so als Freund behalten und hätte ihn nicht verloren, wenn er ihn hätte gehen lassen. das kann man nicht wirklich mit der Situation der Brüder vergleichen. Dean hat Sam nicht das Leben versaut, sondern das Leben gerettet. wenn er die Entscheidung nicht getroffen hätte, hätte er Sam verloren.

also wie gesagt, der vergleich hinkt ein wenig.

ich kann nur hoffen, dass jetzt bald mal ein Annäherungsprozess einsetzt. Langsam macht die Serie keinen spaß mehr.

mein Lichtblick war ja Sams Panik, dass der Freak Dean töten würde bevor er sich aus den Handschellen befreit hat. Lieb hat er seinen Bruder ja offensichtlich noch

wenn man alle folgen der staffel betrachtet war das mit die schwächste Folge
die folge hatte für mich zwei winzig kleine Szenen die ich schön fand, aber ansonsten?

der fall
Witz
und die Brüder sind immer noch nicht wieder in dem Bereich in dem ich sie haben will

jesaku hat geschrieben: also wie gesagt, der vergleich hinkt ein wenig.

Total!
Es wirkte schon sehr krampfig, wie man versucht hat, das Verhältnis von Dean und Sam mit den Ghostfacers zu spiegeln, hat einfach nicht so richtig hinhauen/passen wollen.

Ich finde die Staffel bislang auch ziemlich schwach, ich hatte mir z.B. mehr von Abbadon und Crowley erhofft.
Es wird mal wieder Zeit für mehr Action und weniger passiv aggressivem Brüderverhalten.

den anfang der staffel fand ich nicht schlecht. aber ich hatte mir erhofft, dass die schreiber uns mal positiv überraschen würden und Sam nicht sauer auf Dean hätten werden lassen.
überrascht haben sie uns ja dann auch, aber im negativen Sinne

Den Fall fand ich ganz ok, auch wenn ich kein großer Fan von menschlichen Tätern bin. Aber ich fand Thinman ganz cool - hat irgendwie an Slenderman erinnert

Ich hoffe mal Sam und Dean raufen sich bald wieder zusammen - dieses ständige Gezanke nervt

Diese Folge war nicht ganz so schlecht. OK Die Story hatte was vom Film Sinister. Es wäre deshalb besser gewesen wenn es sich bei dem Thinman wirklich um ein übernatürliches Wesen gehandelt hätte als von 2 Verrückte Typen.

Aber die Anspielung auf die Serie Supernatural war gut gemacht. Auch gut umgesetzt der Streit zwischen Ed und Harry und die Trennung der beiden. Man wollte uns damit sagen so sieht es aus, wenn gute Freunde getrennte Wege gehen. Ich hoffe Dean und Sam lernen daraus. Naja zumindestens haben sich die beiden Gedanken gemacht und das ist ja schon mal ein anfang. Wie Dean und Sam über die guten alten Zeiten gesprochen haben da hatten die beiden kurz gelächelt ist den beiden Brüdern aber schwer gefallen. Kann möglich sein, dass sie das verlernt haben. Es gibt aber für die beiden Hoffnung.

Ich gebe der Sinister-Conjuring Folge 3 Punkte!

Vielleicht finde ich die Folge erst gut und wichtig, wenn man sieht, dass sie bei Dean und Sam was ausgelöst hat. So war einfach keine Entwicklung da - dazu aber ne furchtbar offentsichtliche Parallele, die anstrengend wirkte.

Das einzige "Problem" mit den Ghostfacern und den menschlichen Monstern seh ich darin, dass es immer die gruseligsten Folgen sind!!!

Ich finde es gut, dass sich Sam und Dean endlich mal nicht wieder nach einer Folge versöhnen. Das war bis jetzt immer viel zu unrealistisch!