"Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

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Pretyn
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"Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Pretyn »

So viele Serien mittlerweile existieren, mindestens genauso viele Themen gibt es, die sich rund um den Bereich "Serien" drehen und über die Fans immer mal wieder persönlich nachdenken, miteinander diskutieren oder bei denen sie bereits die Wände hochgehen, werden sie auch nur auf ein bestimmtes Thema angesprochen.

Mit solchen Themen beschäftigen sich von nun an die Autoren von myFanbase in unserer Kolumne "Was uns bewegt". Alle zwei Wochen werden sich die Autoren der myFanbase-Redaktion zusammensetzen und ihre Sicht der Dinge zu einem Thema oder Gedanken veranschaulichen, über das sie schon immer einmal ein Wort verlieren wollten.

Natürlich darf eure Meinung zu unseren Themen dabei nicht fehlen und diese könnt ihr hier posten.

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Los geht es diese Woche mit den Einstiegen in die Serienwelt, also welche Serien einen dazu gebracht haben, sich immer mehr für solche zu interessieren. Den ersten Teil der Kolumne könnt ihr hier lesen.

Welche Serien waren es bei euch?
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sophisticated.

Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von sophisticated. »

Welche Serien waren es bei euch?
Charmed.

Das habe ich damals schon geliebt und das wird auch immer so bleiben. Wenn ich damals nicht jede Folge gesehen hab, ging die Welt unter. Mein Nachmittag wurde unterteilt in "vor Charmed" (bis 16Uhr) und "nach Charmed" (ab 17Uhr). Dazwischen war nichts mit mir anzufangen. ;) Die drei Hexen sind meine erste Sucht-Serie. :)
junkie

Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von junkie »

Früher war das Einzige, was ich hin und wieder geschaut habe Sabrina. Und einmal hab ich dann nicht sofort ausgeschalten, als die Folge vorbei war und dann kam Charmed - die Folge, in der Piper dieses exotische Fieber hat. Ich war sofort fasziniert und bin am Ball geblieben. Dann kam irgendwann Gilmore Girls und O.C. und wieder war es dasselbe. Mittlerweile sind aber beide auf meiner Lieblingsliste weiter nach hinten gerutscht. Zuerst wurden sie von One Tree Hill verdrängt, aber dann eröffneten Buffy, Alias, Vampire Diaries und LOST völlig neue Welten: Cliffhanger, die einen nicht mehr loslassen.
fernsehmaus

Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von fernsehmaus »

Bei mir war es eindeutig "One Tree Hill". Ich meine, klar, ich hatte davor auch Serien, die ich regelmäßig geschaut habe, aber keine hat sich so in mein Hirn gebrannt, hat mich erstmals Pärchen shippen lassen und mich im Internet spoilertechnisch usw zu informieren wie OTH. Wird immer einen speziellen Platz in meinem Serien-Junkie-Herzen haben.
Mikaeel

Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Mikaeel »

Fernsehserien sind ja quasi so alt wie das Fernsehen selbst. Deswegen fiel es auch mir immer leicht, mich von eben jenen unterhalten zu lassen. Los ging es mit den "Klassikern" (also, meine Generation) wie "Airwolf", "A-Team", "Knight Rider" und "Trio mit vier Fäusten". Es kracht und rummst ordentlich, die Hauptcharaktere sind coole Jungs - man wäre gerne so hart wie Colt Seavers, so beliebt wie "Face", hätte gerne ein Hausboot wie die "Trio"-Jungs und einen Helikopter wie den "Airwolf". Was den damaligen Serien aber - im Gegensatz zu vielen heutigen - fehlte, war der berühmte rote Faden. Wenn man mal eine Folge verpaßt hatte, war das nicht weiter schlimm (zumal es damals ja kaum Videorekorder und schon gar keine DVDs oder so gab :-), man konnte problemlos in die nächste Folge wieder einsteigen.

Zum richtigen Serienfan wurde ich erst, als das "Zeitalter" der DVD-Boxen anbrach. Wobei es mir heute schwerfällt, zu rekapitulieren, welche Serie es effektiv war, die mich mit ihrem roten Faden am meisten gefesselt hat. Für ein männliches Wesen wahrscheinlich äußerst ungewöhnlich, konnte ich mich an Dawsons Creek begeistern, später auch an den Gilmore Girls, sicher vor allem, weil man an der Weiterentwicklung der Figuren so interessiert war. Weil man (auch lebensphasenbedingt) bei sich ähnliche Probleme entdeckte wie jene, mit denen die Serienfiguren zu kämpfen hatten.

Letztlich muss ich wohl "Friends" nennen. Die sechs sind mir im Laufe der Jahre so ans Herz gewachsen, dass ich die letzte Folge bis heute nur ganz wenige Male gesehen habe (im Gegensatz zu vielen anderen), weil es mir bis heute einen kleinen Stich versetzt, wenn die sechs ihre Schlüssel auf das Bord legen, die Tür zugeht und die Kamera auf die Tür zoomt.

Manchmal hat man meinen können, die sechs wären nicht Serienfiguren, sondern würden zum eigenen Freundeskreis gehören. Man denkt in Alltagssituationen an ein bestimmtes Erlebnis eines Charakters - und schmunzelt, wenn man sich daran erinnert, wie derjenige (oder diejenige) mit der Situation umgegangen ist.

Zwei andere Serien, die mich nachhaltig bewegt haben, muss ich darüber hinaus ebenfalls noch nennen (Abrams, Du Sack!), und das wären Alias und Lost. Beiden gelang es mit ihren oftmals brutalen Cliffhangern, einen eine Woche lang zu beschäftigen, bis man die nächste Folge sehen konnte (Gott sei dank hatte ich Alias damals direkt auf DVD gekauft, das Problem ließ sich also irgendwann umgehen).

Und das Phänomen "Lost" führte schließlich auch dazu, immer wieder im Netz zu surfen, nach Spoilern zu schauen, sich mit anderen Fans auszutauschen, unterschiedliche Interpretationsansätze zu diskutieren, usw. usf..
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Pretyn
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Pretyn »

Mikaeel hat geschrieben: konnte ich mich an Dawsons Creek begeistern, später auch an den Gilmore Girls
Ich finde es ja schon erstaunlich, wie viele immer wieder die "Gilmore Girls" nennen. Zumal es bei mir genau dasselbe ist. :D Aber auch viele Autoren aus der Kolumne erwähnen ja über kurz oder lang mal die beiden Mädels. Schon erstaunlich, wie sehr die Serie einen geprägt hat.
Letztlich muss ich wohl "Friends" nennen. Die sechs sind mir im Laufe der Jahre so ans Herz gewachsen
Kann ich verstehen. Nur muss ich zugeben, dass ich bis vor einem Jahr vielleicht gerade mal drei Folgen kannte und ich erst in diesem Jahr angefangen habe, die Serie aktiv zu schauen. Aber eben auch nur, weil ich von eingefleischten Fans gezwungen wurde, die diese Serie schon seit Jahren lieben. ;)
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Schnupfen
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Schnupfen »

Pretyn hat geschrieben:Aber eben auch nur, weil ich von eingefleischten Fans gezwungen wurde, die diese Serie schon seit Jahren lieben. ;)
:up:



Meine Einstiegsserien in die Sucht waren wohl "Als die Tiere den Wald verließen" und - Grüße an Lina - "Verbotene Liebe". Regelmäßig hab ich im Grunde alles geschaut, das um 17.55 oder 19.25 im ZDF kam, aber die Sucht, dass ich immer wieder einschalten musste, lösten jene zwei Serien aus. Und da war ich noch jung - bei den Thalerwald-Tieren evtl. noch unter 10, keine Ahnung wann die Serie Do abends auf HR immer kam. Und bei "VL" dann als Teenie. Erst 2001, also mit 18, oder so kam dann "Dawson's Creek" dazu und extremisierte dann die Leidenschaft für Serien für immer.
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AngelEyes
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von AngelEyes »

Ich hatte schon von klein auf ein großes Interesse an Serien. Erstmals nur Zeichentrickserien wie "Das Dschungelbuch", "Die Kickers", "fröhliche Familie", "Georgy", "Mila Superstar" und natürlich "Wunderbare Pollyanna" und "kleine Prinzessin Sara". Da konnte ich aber noch nicht wirklich genau sagen, was mich daran wirklich begeistert hat.

Mit 11 Jahren bin ich auf "Emergency Room" gestoßen und obwohl ich noch so jung war und nicht alles verstanden hab, worum es in der Serie ging, hat sie mich in ihren Bann gezogen. Zwar war es eine echte Kunst, meine Mutter zu überzeugen, dass ich's gucken darf - aber ich habe keine einzige Folge verpasst. Es hat mich gereizt, dass den Menschen meistens geholfen werden konnte und die Ärzte nicht nur Ärzte waren, sondern auch sehr authentisch als Menschen rüber gebracht wurden.

Durch meine Mutter bin ich dann auf die "Desperate Housewives" gestoßen und so bin ich auch beim Suchen auf myfanbase gestoßen. Zwar wusste ich schon vorher, dass es vielen so geht wie mir. Jedoch war mir nicht bewusst, dass es sogar Websites nur über Serien gab.

Wie hier schon öfters erwähnt wurde, bin ich auch über die "Gilmore Girls" gestoßen. Ich hatte die Serie schon oft bei Vox gesehen, doch so wirklich konnte ich nichts damit anfangen. Erst eine Freundin hat mich dazu fast genötigt, mir die Serie auf DVD zuzulegen. Irgendwann gab ich nach und kaufte die erste Staffel. Ich glaub, es hat nur zwei Episoden gedauert, bis ich mich als Bürgerin von Stars Hollow fühlte und innerhalb weniger Wochen auch die restlichen Staffeln auf DVD zugelegt habe. Diese Serie ist für mich, sobald ich Rory und Lorelai sehe, wie Nachhause kommen. Sowas habe ich noch nie bei einer Serie erlebt.

Dank myfanbase bin immer gut über Serien informiert. Was natürlich dazu führte, dass sich nicht nur mein Regal stätig mit DVDs füllt, sondern ich auch ständig neue Serien entdecke, die ich schauen möchte und ich auch keinen Bogen über Episodenführer oder Spoiler machen kann.

Auch bin ich froh, dass ich mit meiner großen Leidenschaft nicht mehr allein bin.
Taten sagen mehr als Worte...
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philomina
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von philomina »

AngelEyes hat geschrieben:Dank myfanbase bin immer gut über Serien informiert. Was natürlich dazu führte, dass sich nicht nur mein Regal stätig mit DVDs füllt, sondern ich auch ständig neue Serien entdecke, die ich schauen möchte und ich auch keinen Bogen über Episodenführer oder Spoiler machen kann.

Auch bin ich froh, dass ich mit meiner großen Leidenschaft nicht mehr allein bin.
Ich glaube, mindestens in den beiden Punkten haben wir alle etwas gemeinsam :)
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Lin@
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Lin@ »

Meine Einstiegsserien in die Sucht waren wohl "Als die Tiere den Wald verließen" und - Grüße an Lina - "Verbotene Liebe".
Gruß zurück. :D Wie lange haste denn geguckt? Oder guckst du immer noch?
Regelmäßig hab ich im Grunde alles geschaut, das um 17.55 oder 19.25 im ZDF kam
Lief da nicht auch "Unser Lehrer Doktor Specht", ne? Mocht ich auch recht gerne. Hab generell, wenn ich so zurückdenke, früher sehr sehr viele deutsche Serien geguckt, was ich heute ja eigentlich gar nicht mehr mache. Liegt aber vermutlich auch daran, dass wir damals kein Kabelfernsehen hatten und ich deswegen lange Zeit bloß ARD und ZDF (später dann noch Sat 1) gucken konnte, wo eben wenig US-Zeugs lief.

Wirkliche Kinderserien hab ich dagegen eher weniger geguckt. Und wenn, dann meistens bloß, weil ich die dazugehörigen Bücher gelesen und geliebt hatte (z.B. Der kleine Vampir, Neues vom Süderhof, Kinder von Bullerbü).
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LS
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von LS »

Ich finde es ja schon erstaunlich, wie viele immer wieder die "Gilmore Girls" nennen. Zumal es bei mir genau dasselbe ist. :D Aber auch viele Autoren aus der Kolumne erwähnen ja über kurz oder lang mal die beiden Mädels. Schon erstaunlich, wie sehr die Serie einen geprägt hat.
Ist mir auch schon aufgefallen echt verrückt, zumal die Serie in Deutschland ja lange Zeit nur Mittags auf Vox lief und sie nie den Ruf einer sogenannten Kultserie wie z.B 90210 oder OC hatte.
Aber auch bei mir waren es eindeutig die Gilmore girls die für mich der Einstig waren.
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philomina
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von philomina »

Lin@ hat geschrieben:
"Verbotene Liebe".
Gruß zurück. Wie lange haste denn geguckt? Oder guckst du immer noch?
Ich hab das auch geschaut (in meinem Text ging es ja um US-Serien :D ) vom Start der Serie 1996 (?) so ca. 5 Jahre. Und da gab es auf jeden Fall auch Phasen, wo ich mich von der Uni aus tierisch beeilt hab, um pünktlich 17.55 zu VL da zu sein :)
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Pretyn
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Pretyn »

Schnupfen hat geschrieben:Meine Einstiegsserien in die Sucht waren wohl "Als die Tiere den Wald verließen"
Das hab ich auch immer geschaut. Gott, war ich da noch jung. ^^ Da hatte ich auch ein Zeitschriftenabo von den Comics dazu.
Lin@ hat geschrieben:Lief da nicht auch "Unser Lehrer Doktor Specht", ne? Mocht ich auch recht gerne.
Hihi, das hab ich auch mit meinen Eltern geschaut.
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Glücksi

Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Glücksi »

Ich denke meine Serienleidenschaft wurde schon durch "Biene Maja" und "Heidi" geweckt.
Aber es war "Wicki" das, komme was da wolle, gesehen werden musste.

Die erste Serie mit echten Menschen - von den Weihnachtspecials wie "Silas" usw mal abgesehen, war "Ich heirate eine Familie".

Die Liebe zu amerikanischen Serien kam dann in der Jugend dazu, mit Serien wie "Hart aber Herzlich", "Ein Colt für alle Fälle", "Simon & Simon" "Agentin mit Herz" und als Familienserie "Die Waltons".

Aktuell lockt mich " NCIS", The Mentalist" und "CSI NY" vor die Flimmerkiste.

Meine absoluten Dauerbrennen sind nach wie vor die "Scrubs", "Friends", " Hör mal wer da hämmert", "Die Nanny" und "Mein Leben und ich".

Bei "Psych" und "How i met your Mother" halte ich mich zurück, die will ich mir auf DVD ansehen. 8-)
∞Lena∞

Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von ∞Lena∞ »

Lin@ hat geschrieben: Hab generell, wenn ich so zurückdenke, früher sehr sehr viele deutsche Serien geguckt, was ich heute ja eigentlich gar nicht mehr mache. Liegt aber vermutlich auch daran, dass wir damals kein Kabelfernsehen hatten und ich deswegen lange Zeit bloß ARD und ZDF (später dann noch Sat 1) gucken konnte, wo eben wenig US-Zeugs lief.
Willkommen im Club! :D Aus demselben Grund habe ich auch jahrelang Verbotene Liebe und Marienhof geschaut und kam davon erst los (furchtbar schlecht fand man es ja schon lange, aber die Sucht! ;) ), als ich Dawson's Creek auf DVD angeschaut habe und eines Abends um 17:55 zu faul war, von DVD-Player auf SAT-Receiver umzustecken. Das ging dann ne Woche lang so und ab da war ich dann "clean", was Soaps angeht :D
Lin@ hat geschrieben:Wirkliche Kinderserien hab ich dagegen eher weniger geguckt.
Oh doch (siehe Text...), und außerdem immer die ganzen Anime-/Manga-Serien. Wurde ja am WE durch diverse Sailor Moon-Gespräche wieder daran erinnert, dass ich mit 12/13 jeden Samstagmorgen freiwillig um sieben(!!) aufgestanden bin, um Sailor Moon und Tuxedo Mask anzuschmachten 8-)
Pretyn hat geschrieben:
Lin@ hat geschrieben:Lief da nicht auch "Unser Lehrer Doktor Specht", ne? Mocht ich auch recht gerne.
Hihi, das hab ich auch mit meinen Eltern geschaut.
Dito!
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Schnupfen
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Schnupfen »

Lin@ hat geschrieben:
Meine Einstiegsserien in die Sucht waren wohl "Als die Tiere den Wald verließen" und - Grüße an Lina - "Verbotene Liebe".
Gruß zurück. :D Wie lange haste denn geguckt? Oder guckst du immer noch?
Nee, ich schau nich mehr. Schon lang nich mehr. Kann aber gar nicht genau sagen, von wann bis wann ich's geschaut hab. Versuche es grad mal anhand der Wikipedia-Darsteller-Liste zu erkunden: Also, Folge 1 hab ich nicht gesehen. Später aber die Zeit mit Tim und Cleo, Fiona hab ich nicht mehr mitbekommen, die ersten Gero und Henning auch nich. Also werde ich es wohl so ab 1997 geschaut haben. Wann ich aufgehört habe, ist schwer zu sagen. Hab immer mal wieder aufgehört. :D Durchgehend hab ich sowieso lange Zeit nicht mehr geschaut, da man ja immer wieder wunderbar reinkommt. Wissen, was abgeht, wollt ich aber immer noch und habe dann wohl letztlich erst 2004 oder 2005, denn Ansgar hab ich auch noch mitbekommen, aufgheört. :roll: Ab und an informiert Krisch mich immer noch über Christian und Ollie, über meinen Liebling Andi oder über Clarissa... 8-)



∞Lena∞ hat geschrieben:kam davon erst los (furchtbar schlecht fand man es ja schon lange, aber die Sucht! ;) ), als ich Dawson's Creek auf DVD angeschaut habe und eines Abends um 17:55 zu faul war, von DVD-Player auf SAT-Receiver umzustecken. Das ging dann ne Woche lang so und ab da war ich dann "clean", was Soaps angeht :D
:up: ^_^
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Mary »

Mikaeel hat geschrieben: Letztlich muss ich wohl "Friends" nennen. Die sechs sind mir im Laufe der Jahre so ans Herz gewachsen, dass ich die letzte Folge bis heute nur ganz wenige Male gesehen habe (im Gegensatz zu vielen anderen), weil es mir bis heute einen kleinen Stich versetzt, wenn die sechs ihre Schlüssel auf das Bord legen, die Tür zugeht und die Kamera auf die Tür zoomt.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich kuck mir die letzte Folge auch nicht wirklich gerne an! Im Gegensatz zu anderen Serien, die ich auch unglaublich liebe, bei denen ich jedoch irgendwann finde, dass sie zu einem Ende kommen müssten, hätte Friends von mir aus noch länger weiterlaufen können. Friends ist übrigens die erste Serie, die ich mir komplett auf DVD zugelegt habe und hat für mich dadurch auch eine sehr spezielle Bedeutung.
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eve_susan

Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von eve_susan »

Bei mir fing alles am 4. September 2001 an, einen Tag nach meinem 16. Geburtstag, als ich abends heimlich den Staffelauftakt der 4. "Ally McBeal"-Staffel geschaut habe und mich total in Robert Downey Jr. verknallt hatte... :D

Daraufhin wurde gefragt und ich saß jeden Dienstag, außer dem Dienstag danach, vor dem Fernseher und sah "Ally McBeal" - bis die Staffel vorbei war. Ein Jahr später hatte ich meinen eigenen Fernseher und Glückliche Besitzerin der ersten beiden Ally-Staffeln auf DVD! Nach dem Ende von "Ally" fing dann die Ausstrahlung von "Six feet under" an, was meine zweite Serie war, die ich regelmäßig verfolgte. Doch beide waren keinesfalls so, wie ich Serien heute gucke. Das fing dann auch erst mit "O.C. California" an, aufgrund derer ich auch myfanbase richtig entdeckt habe... Andere Serien wie "Friends", "Dawson's Creek" und Co. wurden dann nachgeholt, als die Seriensucht schon lange nicht mehr therapierbar war... :)
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von Rightniceboy »

Ein sehr schönes Thema zum anfang liebe Luisa. :up:


Wo ich noch ein Kind war, da fand ich He-Man und Saberrider and Starsheriffs sehr cool. Aber während ich reifer geworden bin, sind auch die Serien reifer geworden...

Bei mir war es dann die Serie Stargate Atlantis, die mich so begeistert hat, dass ich mich dazu entschlossen habe sie auf DVD zu kaufen. Danach kamen dann Supernatural, Lost und Prison Break. In meine Sammlung. Bei den letzten 3 Serien war Myfanbase nicht ganz unschuldig, die Leute dort haben mich auf eine positive Art und Weise bei diesen Serien beeinflusst und auch heran geführt. :D

Um meinen Horizont zu erweitern, will ich Dexter und Glee in angriff nehmen. Die scheinen einen Blick wert zu sein. :) (Ja Emil, dass Myfanbase Treffen hat mich geprägt. :) )
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Re: "Was uns bewegt" - Eure Meinung zur Kolumne

Beitrag von emil »

Rightniceboy hat geschrieben:Um meinen Horizont zu erweitern, will ich Dexter und Glee in angriff nehmen. Die scheinen einen Blick wert zu sein. :) (Ja Emil, dass Myfanbase Treffen hat mich geprägt. :) )
Na da bin ich ja gespannt, ob dir was davon zusagt. Ich merke übrigens, dass ich ständig immer wieder Serien finde, die ich früher gerne geschaut habe, ich habe den EIndruck, dass ich meine Liste täglich noch erweitern könnte. Das ist ein bisschen beängstigend.
I think my cat's been reading my diary.
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