Das Ende von Serien

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schlachter

Das beste Serienfinale

Beitrag von schlachter »

Welche Serie hatte eurer Meinung nach das beste Finale?

Ob Friends, Buffy, Angel, Roseanne oder Six Feet Under, was fandet Ihr toll, was nicht?
Spoiler
Ich persönlich fand das Serienfinale von OC ganz toll. Sehr schön gemacht und für die 4 Jahre Laufzeit sehr zufriedenstellend, da jeder sein Happy-End bekommt... ;)
Auch das Finale von Six Feet Under war toll, kein offenes Ende, alles hat sein Abschluss, so wie es auch in der Serie der Inhalt war, denn alles hat einmal ein Ende...Schön, wie alle Hauptcharaktere ihr Leben leben-und dann sterben!
;)
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Schnupfen
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Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Schnupfen »

-> Zusammengeführt.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Lassie2402

Beitrag von Lassie2402 »

Friends
Das Finale von Friends fand ich super. So traurig, aber trotzdem musste ich lachen und als sie dann alle die Wohnung verlassen haben :cry:

Angel
Das Finale fand ich sehr spannend, aber der Schluss regt mich immer noch auf
Spoiler
Ich musste mich einfach so aufregen, weil erst wird es so spannend als Wesley gestorben ist und Angel, Spike und Gunn kämpfen mussten und was ist dann passiert, die Folge war zuende. Regt mich bis heute noch auf jetzt muss ich mich immer fragen ob sie überlebt haben
Ally

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Ally »

So hier ein neuer Versuch

Also an erster Stelle steht definitiv Roswell, für mich ist alles zu einem sinnvollen Abschluss gekommen und alle waren glücklich und zu frieden. Und da die Serie nur 3 Staffeln hatte wurde sie nicht versaut, so wie ( Dawsons Creek)...

Und an zweiter Stelle The O.C das Ende war perfekt und hat denke ich jeden Fan glücklich gemacht. Die die zusammen kommen sollten waren zusammen und alle waren glücklich und zufrieden...

Meine Lieblingsserien Buffy, Veronica Mars und Dawsons Creek hatten meiner Meinung nach, das Glück nicht :-(
ForVanAngel

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von ForVanAngel »

Roswell
War "perfekt", zumindest fand ich es glaubwürdig. Allerdings hatte man leichtes Spiel, wenn alle Chars Roswell verlassen müssen, um ein neues Leben zu beginnen, kann man eigentlich gar nix falsch machen. :up:
Gilmore Girls
Vor 3 Wochen gesehen, fand ich für meine Lieblingsserie unzufriedenstellend, es blieben zu viele Handlungsstränge offen und der Schluss wirkte zu gehetzt. Als reines Finale gesehen durchaus gut, als letzte Folge nach 7 Jahren weniger. :ohwell:
Willkommen im Leben
Zitiere mich mal selber: "Ein leider unbefriedigendes, wenn auch gutes Serienfinale, dass leider viele Fragen offen lässt und es noch viel trauriger macht, dass „My so-called life“ nach nur 1. Staffel beendet wurden. Irgendwie tut es verdammt weh, dass es keine 2. Staffel hab." :ohwell:
Jack & Bobby
Kann mich nicht mehr 100%ig erinnern, fand das Finale der leider, leider, leider (muss ich so drastisch schreiben, eine der Serien, wo ich mir unbedingt mehr Staffel gewünscht hätte. :( )nur 1-staffeligen Serie gelungen, hätte nur so gerne noch mehr Folgen gesehen.
Lizzie McGuire
Folge 65. Hab alle gesehen, konnte mich aber nicht mehr erinnern. Hab nachgeschaut: Es gab eigentlich gar kein Finale, war eine reguläre Episode - danach gab's allerdings noch den Kinofilm.
Voll Daneben, Voll Im Leben
War auch ganz gut, nachdem ich erst gegen Mitte eingestiegen war kam das Ende natürlich viel zu früh. War auch sehr offen, Lindsey fährt mit ihren neuen Freunden auf Tour und aus, weiß ich sonst nicht mehr so genau.

Das war's auch schon, Everwood S4 nicht gesehen, Malcolm Mittendrin weiß ich nicht (kenne fast alle Folgen, aber ob das Finale dabei war?), HMWDH könnte durchaus sein.
PinkOrange

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von PinkOrange »

Also ich muss hier wirklich einigen Zustimmen, was Roseanne angeht. Ich fand das Ende für ne Comedyserie echt krass und war schon irgendwie geschockt.
Sonst is eins meiner Lieblingsenden auch das von Six Feet Under, das war wirklich mal was neues und hat natürlich auch absolut zu der Serie gepasst. Zwar extrem traurig, aber auch extrem genial; musste nach Ende der Serie noch oft dran denken.
Den Schluss von Buffy fand ich auch sehr gelungen, obowhl ich ein großer Spikefan bin, aber es gibt ihn ja auch immer noch in Angel. Hab aber gelesen, dass es ja auch ein Ende geben soll, wo sein Arm in der letzten Einstellung aus der Erde schießt, war aber leider irgendwie nich das Ende, was ich gesehen hab.
Das Gilmore Girls Finale fand ich auch irgendwie unbefriedigend, also irgendwie nich sehr spektakulär und wie es mit Rory und Logan ausgegangen is, hat mich schon ziemlich genervt.

An welchem Serienfinale ich aber wirklich absolut nicht auszusetzen hab, is das von Sex and the City. Mr. Big is halt einfach der größte und dem Russen hätt er ruhig noch eine reinhauen können.
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Rightniceboy
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Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Rightniceboy »

A-Team

Die Serie war von Staffel 1-4 noch sehr gut. Aber wo dann ab Staffel 5 dieser Frank Santana dazu kam, konnte man die Handlung der Serie völlig vergessen wie auch das Ende.

Faceman und Frank gehen in ein Restaurant, und retten dabei den Staatsanwalt vor einem Mordanschlag. Faceman wird dabei angeschossen, aber er überlebt. Das war das Ende! Ich hätte es lieber gesehen wenn das Team frei gesprochen worden wäre, und jeder hätte ein neues Leben angefangen. Aber so wurde es offen gelassen. :ohwell:



Knight Rider

Bei der Serie war das Ende auch blöd gemacht. Michael und Kitt haben wieder einen Fall gelöst, und dann war Ende. Besser wärs gewesen wenn Michael die Foundstation mit Kitt verlassen hätte, und Michael wäre mit Kitt auf den Horizont drauf zu gefahren....
Zuletzt geändert von Rightniceboy am 02.10.2016, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
Biernase2010

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Biernase2010 »

Also nachdem ich gerade das Ende von Robin Hood geschaut habe, ist es für mich das beste Ende was ich bisher gesehen habe. Es war einfach grandios gewesen, denn es war eigentlich alles dabei und ein würdiger Abschied für einige Hauptdarsteller.
Nyah

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Nyah »

Das beste Finale war eindeutig bei Friends. Mein Lieblinscouple findet zusammen, Mike war mit von der Partie und es gab Babies. Obwohl die Zwillinge wohl etwas unlogisch waren. Lustig fand ich wie Pheebs Panik im Flugzeug auslöst. Mein Lieblingsende schlecht hin! Und sehr schön fand ich, dass die Freunde gemeinsam aus dem Bild gehen und noch einen Kaffee trinken gehen!


Sehr traurig fand ich das Ende von Dawsons Creek. Ich bin ein großer Fan von Jack und Jen und ihr Ende war sehr dramatisch. Wenigstens gibt es ein Happy End für die Pace/Joey Schipper. Auf alle offenen Fragen gab es eine Anwort und auch mit dem Ende und besonders mit dem letzten Dawsons Joey Moment war ich sehr glücklich. Eins von den schönsten Zitaten kommt davon. (wie sie bei der Bank sitzen)

Mit dem Finale von Everwood bin ich auch sehr zufireden. Nur schade, dass man nicht mehr Andy/Nina Moments als Paar sah. Mit Ephramy bin ich sehr glücklich. Genauso musste Everwood enden. Was mir nicht gefallen hat, war das Baby bei der Familie Abbott. Niemand legt aus heiterem Himmel einfach ein Kind aus und dann noch ausgerechnet bei einer Familie die noch ein Kind haben wollte.

Bei den Gilmore Girls fand ich den letzten Luke/Lore Moment schwach. Das war doch nur ein Busserl und kein Kuss. Und nicht einmal eine Kamerafahrt wert. Schade! Das Ende von Loghan und Rory ist mir eher egal, da ich ihn nie wirklich mochte. Die Girls gehen getrennte Wege und werden trotzdem welche finden um zusammen zu sein.
xoxo.♥

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von xoxo.♥ »

das beste serienende das ich bis ketzt gesehn habe war in dawson's creek.
es war total mitreißend und obwohl es so traurig war immer noch wunderschön :up:

eins das ich weniger toll fand war bei gilmore girl's .. da hätt ich mir echt mehr erhofft, war ziemlich enttäuscht. :down:
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Rightniceboy
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Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Rightniceboy »

Nomi hat geschrieben:
Ich glaube die letzte Folge von Sliders wurde noch nie gesendet. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen dass diese Folge "Der letzte Slide" die letzte gewesen sein sollte. Dafür kann ich mich noch erinnern war mir das ENde zu blöd. Aber wie genau das war kann ich leider nicht mehr sagen.
Ich kann mich aber noch daran erinnern, dass war so das die Sliders in einer Welt gelandet sind, wo sie eine Waffe gegen die Kromaggs erfunden haben. Und die Menschen dort auf dieser Welt wussten durch einen Hellseher das die Sliders kommen. Und die Sliders wurden entsprechend nett begrüßt. Die Leute wollten die Sliders aber nicht gehen lassen, weil der Hellseher in seiner Vision gesehen hat das ihr nächster Slide zu ihrem Tod führen würde. Die Sliders haben aber nicht darauf gehört, und wollten trotzdem sliden aber wo sie gerade sliden wollten ist vor dem Wurmloch ein Schutzschild gewesen. Und deswegen konnten sie nicht Sliden. Im laufe der Folge ist der Timer auch noch kaputt gegangen. Die Sliders waren dann in einem Labor, und haben mit einem Laser ein Wurmloch geöffnet, aber das war nicht stabil genug. Das heißt wenn jemand da rein gesprungen wäre, dann wäre die Person vielleicht gestorben. Rembrandt ist aber dann mutig ins Wurmloch gesprungen. Und die anderen Sliders die zurück geblieben sind, waren ganz alleine und wussten nicht was sie tun sollten. Und dann war Ende.....

Ich persönlich fand das Ende was die Macher gewählt haben, richtig scheiße da hätten sie ein anderes Ende wählen sollen. Insgesamt fand ich die ganze 5. Staffel sinnlos und bescheuert. Da hätten sie die Serie, schon nach der 4. Staffel beenden sollen, damit wären sie besser beraten gewesen.
Zuletzt geändert von Rightniceboy am 02.10.2016, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Brookster
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Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Brookster »

Lily hat geschrieben:Prison Break
Nach Überwindung des ersten Schocks würdiges und passendes Ende: Die Aussage war eben zum
Teil Aufopferung (vor allem die von Michael) und so wie sein Leben war eben auch sein Tod. Oh
Mann ich könnte echt heulen schon wenn ich daran denke ;( Nach den letzten beiden eher
schwachen Staffeln wurde es doch noch spannend (gut ich war verspoilert) und das Ende war schön
gemacht mit dem Fast Forward. :)

Veronica Mars
OMG. Das drückt es wohl am besten aus. Gestern Nacht hab ich es gesehen und war schockier,
und das nicht im geringsten iwie positiv. Definitiv das schlechteste Seriesfinale, das ich kenne.
Schon Anfang der Folge war ich nervös und mit fortschreitender Zeit hab ich mich dann immer
mehr gefragt, wie sie in der Zeit noch ein gutes Ende hinkriegen wollen... Also das positive: Die
letzte Szene gefiel mir und als Staffelfinale war es noch akzeptabel aber als Serienende?? Definitiv
nicht. Zum einen war die Folge einfach zu nichtssagend und der Fall wurde einfach schnell geklärt
(eine riesen Geheimorganisation, die schon viele versuchten zu zerstören wird von V in einem
Tag geschafft? Das ist dann doch etwas unrealistisch, selbst für "Wunderkind" Veronica, wie sie
ihr Professor sah :roll: ). Dann für ein Ende hätte ich mir Keith schon endlich wieder als Sheriff
gewünscht. Und natürlich Logan und Veronica... Die Serie war auf LoVe (Man beachte nur mal die
Initialen LoVe ;D) konzipiert und dann endet Veronica mit... Piz?? Also für mich völlig unbegreiflich.
Aber in meiner Vorstellung kommen LoVe nach der letzten "Blickandeutung" sowieso wieder zusammen.
Trotzdem muss für dieses schreckliche Ende ein Film her ;)

Fazit: Bis auf das katasrophale VM Ende alle Serienenden für mich bis jetzt ganz gelungen :)


Endlich mal jemand der meine Prison Break Meinung teilt:) ich fand es gar nicht alles so schrecklich, im Gegenteil, das Ende war richtig spannend. Mal abgesehen davon, dass ich mir die Augen ausgeheult habe..noch Stunden später :( Ich werde es wohl nie verkraften. Am Anfang will der eine den anderen retten und dann ist der "Retter" weg vom Fenster. Und noch irre viele andere Unschuldige. Da fragt man sich doch schon, ob es das alles wert war. Egal, die Spannung und die Tränen sprechen für sich:)


Zu VM: Schlimm! Aber da war es doch so, dass sie dachten, dass es noch weiter gehen würde, und deswegen gab es kein richtiges Ende oder?? Also das war echt fies.




Meine TOP1 der schlimmsten Serienenden:
Tru Calling!!
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ForVanAngel

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von ForVanAngel »

Veronica Mars: Wie die Meisten hier bin ich auch nicht zufrieden mit der letzten Folge - also wenn man sie als Serienfinale betrachtet! Als Staffelfinale bzw. Einzelfolge war sie stark, aber leider wurde viel zu wenig auf die Charaktere eingegangen, alles so halbgar, aber das passte generell zur 3. Staffel, die für mich die klar schwächste war und auf Charakterebene ziemlich versagt hat, weil man den Nebencast völlig unregelmäßig zeigte - oft nur wenn Veronica ihn für die Fälle brauchte. Die Schlussszene war klasse, aber es war doch kein schönes Ende. Gut, mich störts nicht, Kristen Bell hatte auch nachher Erfolg, Enrico Colantoni hat eine neue Serie und Julie Gonzalo (Parker Lee) war bei Eli Stone dabei - der Rest war zwar nett, aber letztendlich nicht so überragend, dass ich ihn wiedersehen müsste... :tounge:

Bringt mich gleich zu Eli Stone: Leider gab's nur 2 Staffeln, 26 Folgen um genau zu sein. Auch wenn die 2. Staffel etwas schwächer war und erst gegen Ende Staffel 1 Niveau erreichte, fand ich das Serienfinale super, auch wenn es gehetzt wirkte, aber das war unausweichlich, alles sehr Last Minute, aber mir hat's super gefallen, richtig berührend, auch wenn man sich dann einen imaginären Zeitsprung erlaubt hat, fand ich dann schon schade, aber die Thematik war eigentlich auch nicht auf länger ausgelegt, 26 Folgen war vllt. etwas zu wenig, aber 44 Folgen wäre das nicht gut gegangen.

Hör Mal Wer Da Hämmert: Es war bei Staffel 8 wirklich höchste Zeit aufzuhören, und die erwachsenen Kinder waren einfach nicht mehr sonderlich lustig, Randy auch weg, da war die Luft draußen - auch wenn ich sagen muss: Die letzte Staffel war besser als die schwache 7.! Als Finale betrachete ich Folge #8.28, sind 15 Minuten Zusammenschnitte und 5 Minuten Verabschiedung live auf der Bühne vom Publikum - so war es perfekt. Jonathan Taylor Thomas war leider nicht dabei, aber es war ein starker Abschluss.

----------------------------

Anstehen tun noch ein paar Finale in nächster Zeit:

LOST natürlich
Six Feet Under (gerade läuft S4)
Seinfeld (gerade läuft Staffel 7 auf Hochtouren)
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Brookster
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Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Brookster »

Lily hat geschrieben:
Brookster hat geschrieben: Endlich mal jemand der meine Prison Break Meinung teilt:) ich fand es gar nicht alles so schrecklich, im Gegenteil, das Ende war richtig spannend. Mal abgesehen davon, dass ich mir die Augen ausgeheult habe..noch Stunden später :( Ich werde es wohl nie verkraften. Am Anfang will der eine den anderen retten und dann ist der "Retter" weg vom Fenster. Und noch irre viele andere Unschuldige. Da fragt man sich doch schon, ob es das alles wert war. Egal, die Spannung und die Tränen sprechen für sich:)


Zu VM: Schlimm! Aber da war es doch so, dass sie dachten, dass es noch weiter gehen würde, und deswegen gab es kein richtiges Ende oder?? Also das war echt fies.


Meine TOP1 der schlimmsten Serienenden:
Tru Calling!!
Juhu, ein Artgenosse :D Also ich weiß nicht, ob das beim Ende von VM schon klar war oder nicht.
Ich hoffe nicht, sonst zweifel ich an den Produzenten/Rob...
Wie ging Tru Calling denn aus? Ich kenn die Serie, hab sie aber nicht so richtig weiterverfolgt.


Also auf der DVD der dritten Staffel war ja dieser "Ausblick auf Staffel vier", Veronica sollte beim FBI arbeiten oder so, ein paar Trailer Szenen habs da also schon, sprich, die rechneten wohl mit ner nächsten Staffel. Echt ätzend, die hätten es sonst nie bei Veronica und Piz (?) belassen...

Tru Calling wurde mitten im Nichts beendet. Mit ner echt gemeinen Folge, in der Trus Bruder erfahren hat, dass Trus Gegenspieler ihr eigener Dad ist.. aber schwupps, Leiche sagt hilft mir und am "nächsten Tag" findet Trus Bruder es nicht raus, es blieb also quasi alles beim Alten..:(
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mausele30

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von mausele30 »

DAS Serienende was mir absolut nicht gefallen hat, war das von Angel. Alle Hauptcharas sterben oder sind sonstwo, dann die Monster/Dämonen/Vampire die die Strasse raufkommen und -zack- .... Ende. :wtf: Gefiel mir gaaaar nicht.

Doof fand ich auch das Ende von Moonlight - aber da kann keiner was für, so ohne 2. Staffel. Hätten die wenigstens den cliffhanger mit der Liste der Vampire rausgeschnitten, wärs besser gewesen.

Schön fand ich das Ende von Alias. Auch wenn viele gestorben sind - mein absolutes Serien-Lieblings-Shipper-Pärchen ist zusammen.

Was mir noch sehr gut gefallen hat, war das Ende von The OC.
Mrs. Darcy
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Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Mrs. Darcy »

Das mit Serienfinals ist immer so eine Sache. Ein besonders schlechtes Finale kann mir im nachhinein eine ganze Lieblingsserie runinieren. :roll:

Friends fand ich das Finale super. Nach den letzten etwas schwächeren Staffeln hat man in S10 nochmal alles gegeben und einen schönen runden Schluss für die Serie geschaffen. :up:

In Buffy hat mir das Finale auch ganz gut gefallen, im Gegensatz zu Angel. Da ist mir viel zu viel offen geblieben und da irgendwie einen Abschluss zu dieser Serie finden. Dollhouse und ganz besonders Firefly mit dem Kinofilm hat man sehr gut Abgeschlossen. Die Finals hatten alles, was ich mir wünsche - Antworten, Opfer, kleines Happy End und einen Abschluss.
Ich bin kein Fan von dem großen Friede, Freude, Eierkuchen Happy Ende, im dem am Ende einfach alles stimmt, jeder kriegt seinen Partner, jeder Überlebt, man kriegt alle Antworten vorgekaut ect. Das ist mir einfach too much.

Von vielen schon genannt und ich ärgere mich heute noch darüber, Veronica Mars und das dämliche Ende von Gilmore Girls. Besonders GG hat man für mich in den letzten beiden Staffeln kaputt geschrieben. Ab der Hälfte von S5 hab ich mich eigentlich nur noch geärgert und fürchterlichen Entwicklungen spiegeln sich ganz gut im Finale wieder. :down:

Das Finale von Akte X und Alias fand ich nur so mittelprächtig. Ich weiß garnicht, woran das lag? :?: Vielleicht, weil die letzten Staffeln für die jeweiligen Serien ziemlich schwach waren, komische Charakterentwicklungen die fast schon an OOC rankamen, vielleicht hab ich für das Finale gerade bei diesen beiden Serien, was völlig anderes erwartet. Ich habe bei beiden Serien über die Jahre sooo mitgefiebert, dass sie mir auch besonders am Herzen lagen. Da kann man den Erwartungen auch nur schwer gerecht werden.

Das Finale von Pretender (2. Film) habe ich bis heute nicht kapiert. Vielleicht kann mich ja mal jemand auf klären, der verstanden hat, wo die Autoren mit dem Cliffhanger hinwollten? :roll:

Wo ich jedes Mal Rotz und Wasser heulen könnte ist Nikita. Das Ende ist so verdammt traurig, auch wenn es sich perfekt in die Serie einfügt und man irgendwie immer mit sowas gerechnet hat. Irgendwie hatte ich immer trotzdem gehofft, dass es für die liebgewonnen Charaktere mal "besser" ausgehen würde. Alles in allem aber ein gutes Ende, dass die Message der Serie gut rüber bringt.

Prison Break fand ich das Finale von S4 auch eher nur so mittelprächtig, dass man dann mit dem abschließenden Film für mich ganz versaut hat. Den Abschlussfilm und diese ganze dämliche Geschichte um Sara in den Knast zu stecken hätte man sich wirklich sparen können. :down: :down:

Für mich eines der besten Serienfinal (auch wenn man eine geplante 5. Staffel in eine Mini-Serie pressen musste) hatte definitiv Farscape. Nachdem die Serie nach der 4. Staffel mit einem der miesesten Cliffhanger der TV-Geschichte abgesetzt wurde, hat man ein paar Jahre später doch noch die Mini-Serie produziert und der Serie den fantastischen Schluss gegeben, die sie verdient hat. :up:

Babylon 5 hat man ein Jahr zu spät abgesetzt, Deadwood ein Jahr zu früh. Daybreak hatte mit den "nur" 13 Folgen den perfekten Abschluss.

Der Punkt ist doch der, selbst ein halbwegs akzeptables Ende hat einen faden Beigeschmack, wenn man das Gefühl hat, die Geschichte ist noch nicht erzählt. :ohwell: Siehe Dark Angel, Jericho, Terminator, Tru Calling...
Zuletzt geändert von Mrs. Darcy am 14.04.2010, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Fortinbras

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von Fortinbras »

Das beste Ende hatte meiner Meinung nach Six Feet Under. Das war einfach perfekt und zwar in jeder Hinsicht.

Noch heute aufregen könnte ich mich über das offene Ende von Deadwood. Die Serie war von Beginn an auf vier Staffeln ausgelegt, drei wurden produziert, die vierte bestellt und später storniert nur weil man sich mit Rome finanziell übernommen hatte und vertraglich verpflichtet war eine weitere Staffel produzieren zu lassen. Dann wurden abschließende TV-Filme angekündigt um die erbosten Fans zu besänftigen und die Welle an HBO-Abokündigungen aufzuhalten. Die Wochen vergingen und die Sets wurden heimlich abgerissen. Darsteller waren wie vor den Kopf gestoßen.

Doppelt so erfolgreich und halb so teuer wie Rome. Hat nichts genutzt. Dafür hasse ich HBO noch heute.
junkie

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von junkie »

Toller Thread :)

Das Ende von Buffy fand ich ziemlich genial. Dass Anya gestorben ist hat mich schon sehr bewegt. Spike ist ja dann Got sei Dank in Angel wieder. Die Schlussszene war echt schön gemacht und auch witzig - mit dem Sunnydale Schild. Das einzige, das mich am Ende und in der ganzen siebten Staffel ein wenig gestört hat war, dass es soviele Jägerinnen und nicht mehr nur Buffy und Faith gegeben hat.

Das Ende bei Angel war auch extrem gut inszeniert. Klar, ein offenes Ende ist gewagt. Aer ich war echt begeistert.

Friends war auch gut. Es war wirklich sehr traurig, wie sie aus der leeren Wohnung rausgegangen sind. Ich hatte mir so gewünscht, dass sie die Wohnung behalten, zumindest einer von den sechs.

An das Ende von King Of Queens kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass Doug und Carrie zwei Kinder hatten und Arthur dann doch wieder nach Hause gekommen ist. Das war die letzte Szene, die fand ich klasse.

O.C. hatte auch ein überraschend schönes Ende, obwohl Season 4 insgesamt nicht mal annähernd so gut war, wie Season 1-3. Trotzdem kann das Serienfinale meiner Meinung nach nicht mit den Staffelfinalen 1-3 mithalten. Die Folge war wie gesagt schön. Marissa hat halt einfach gefehlt, genauso wie ihr Happy-End mit Ryan. Beim Sehen der ersten Folge war ich mir einfach hundertprotzentig sicher, dass am Ende Summer&Seth, sowie Ryan&Marissa zusammen sind.

Charmed hatte ein umwerfend schönes Ende. Auch wenn ich Prue sehr vermisst habe, hätte es beinahe nicht besser sein können (außer Prue wäre auch dabei gewesen). Anders als bei OC hatte man ja bei Charmed fünf Staffeln Zeit an die Serie ohne Prue zu gewöhnen. Bei OC waren es gerade mal 16 Folgen.

Bei Nanny das Ende war echt süß. Ich war heilfroh, dass Niles mit den Sheffields mitging.

Gilmore Girls hatte zwar ein nette Folge am Ende. Aber fürs Serienfinale hätte ich mir eigentlich mehr erwartet. Ich wollte immer Luke und Lorelais Hochzeit sehen. Aber die siebte Staffel war ja mit Abstand die schlechteste der Serie. Die ganze Geschichte mit Christopher hat mit der Zeit einfach nur noch extrem genervt. Und mit einem Kuss von Luke und Lorelai war die Serie dann vorbei. Wie gesagt schöne Folge während einer Staffel, aber fürs Serienfinale - zu wenig.

Bei SATC habe ich das Ende schon zweimal gesehen, aber ich kann mich nicht mehr genau erinnern, ist schon etwas länger her. Aber ich glaube, es war ein würdiges Ende.

Aber das beste Serienfinale bis jetzt war das von Alias. Unglaublich genial diese Folge. Ich kanns nicht mal beschreiben, wie geil ich diese Folge fand. Was ich auch nicht sagen kann ist, was mir am besten gefallen hat. Sloane für immer lebendig eingesperrt. Sydney und Vaughn haben endlich das Leben, das sie immer wollten, arbeiten aber hin und wieder doch als Agenten. Sydneys Tochter zerstört dieses Puzzle nachdem sie es aufgebaut hat, wie Syd damals als Kind. Jack ist gestorben, was ich immer noch unfassbar finde, aber es war klar, dass es irgendwen treffen musste. Aber das beste war fast, wie Dixon Sydney und Vaughn für eine Mission haben wollte. Eine Mission, in die ein "alter Bekannter" involviert ist - Sark. Ach ein herrlich traurig-tragisches, aber auch schönes Ende für eine der genialsten Serien aller Zeiten.
TheHills Watcher

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von TheHills Watcher »

Die ärgerlichsten und bescheuersten Serienenden waren immer noch Sliders und Pretender loool

Mrs. Darcy: Mit dem 2. Film hatte man gedacht es gibt einen 3. Film. Es war bis 2007/08 auch noch im gespräch Pretender fortzuführen in form einer 5. staffel oder eben einem 3.film. aber es hat genauwie bei sliders das geld gefehlt und die sponsoren und somit mussten 2 serien die die seriengeschichte der 90er geprägt hatten sterben. ok season 4 und 5 waren jetzt von sliders nicht unbedingt die besten. aber mit season 5 hatte man eine steigerung und die finale staffel war besser als die 4. doch man hätte ein passendes ende für rembrandt machen müssen,dann wärs okay gewesen. aber jetzt die freunde sind immer noch da gefangen und hören nur als letztes satz, wenn rembrandt zu earth 1 slidet stirbt er hat der mann mit seinen visionen gesagt. rembrandt slidet. die freunde weinen und die frau sagt das ihr mann (mit den visionen) tot ist: ,, Er ist tot !'' und die freunde nur: ,, Was sollen wir jetzt nur tun ?''
Und damit enden 5 Jahre der hoffnung das die sliders eines Tages nach Hause kommen können ? Man fiebert 5 jahre mit mallory,dem prof,rembrandt und wade mit und das ist alles als ende ´? Schlecht sowas.
kathythevampire

Re: Das Ende von Serien

Beitrag von kathythevampire »

Also ich bin ja ein sehr großer Serien-Fan und ich muss sagen ein paar Serien haben wirklich ein tolles Finale hingelegt!

Ich fande das Serienfinale von Friends sehr gut, die Überraschung das Chandler und Monika Zwillinge bekommen haben fand ich gut :) und das Ross und Rachel wieder zusammen gefunden haben! Brilliante Folge die man sich immer wieder anschauen kann!

Auch das Finale von Dawsons Creek fande ich sehr gut gemacht, ich hab die Serie komplett auf DVD und muss sagen es gibt schon Folgen in der 6. Staffel die echt scheiße sind, aber die Serie ist trotzdem gut gemacht und überzeugt mit einem brillianten Finale, das auf DVD sogar noch erweitert ist die man auf Pro7 nicht gesehen hat!

Das Finale von Buffy war auch gut, da war ich sehr überrascht, nachdem mit die 7. Staffel so garnicht gefallen hat. Buffy fehlt mir manchmal richtig...war ne gute Serie!
Und im gegensatz zu Angel war das Finale richtig genial, bei Angel war das echt verwirrend, plötzlich war alles aus und man weiß nicht wie der Kampf ausgegangen ist! :(

Welches Finale ich auch garnicht gut fande war das der GIlmore Girls. Ich bin ein rießen Fan der Mädels und bis Staffel 6 hat mir die Serie auch gefallen, aber die 7. Staffel ist bei mir sowas von durchgefallen...schade das die Serie so geendet hat :(

Hmmm mehr fallen mir gerade nicht ein.... :bigsmile_ger:
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