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Sam rettet Melinda aus einer gefährlichen Situation und bringt sich damit selbst dem Tod näher.

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Da haben sie es sich ein wenig zu einfach gemacht, finde ich. Wir haben soviele Folgen mit Sam gesehen, eine schöne, neue, aufkeimende Beziehung zu Melinda verfolgen können, Sams Schwierigkeiten, Jims Erinnerungen mit seiner eigenen Person in Verbindung zu bringen, Sams Probleme mit Melindas Gabe, und jetzt soll Sam so einfach verschwunden sein? Ertrunken und Jim hat überlebt oder wie ist das gemeint? Hoffe sehr, dass das noch ausgiebig thematisiert wird.

Das mit dem Parallelfall Ben/Joseph fand ich sehr gut gemacht, und ich hätte es spannend gefunden, wenn sie das Aufrollen der Geschichte langsamer, komplexer und eben parallel zu Sam/Jim hätten stattfinden lassen. Wie so oft in den letzten Wochen fand ich die Folge insgesamt super, nur der jeweils letzte Schritt zwischen Sam/Jim und Melinda war nie so richtig gut gemacht.

So, hab sie zwar schon vor knapp einer Woche gesehen, aber besser spät als nie.

philomina hat geschrieben:Da haben sie es sich ein wenig zu einfach gemacht, finde ich. Wir haben soviele Folgen mit Sam gesehen, eine schöne, neue, aufkeimende Beziehung zu Melinda verfolgen können, Sams Schwierigkeiten, Jims Erinnerungen mit seiner eigenen Person in Verbindung zu bringen, Sams Probleme mit Melindas Gabe, und jetzt soll Sam so einfach verschwunden sein? Ertrunken und Jim hat überlebt oder wie ist das gemeint? Hoffe sehr, dass das noch ausgiebig thematisiert wird.

Fand das auch alles ein wenig zu schnell. Erst haben sie das über Folgen mit Sam hingezogen, dann haben sich die beiden verliebt und das hat sich dann auch ein wenig hingezogen. Endlich sind sie bereit für ihre Gefühle und gehen miteinander aus. Dann erfährt er von der Gabe und die Beziehung steht auf der Kippe. Jetzt, wo alles droht zu zerplatzen, kommt dann so ein Unfall und schwupps ist der Sam wieder Jim. Ich versteh es auch nicht, was genau da mit Sam passiert sein soll. Ich hab es so interpretiert, dass Sams restlicher Geist gestorben ist und Jim sich endlich durchringen konnte. Na mal schauen, ob die das nochmal näher erklären.

philomina hat geschrieben:Das mit dem Parallelfall Ben/Joseph fand ich sehr gut gemacht, und ich hätte es spannend gefunden, wenn sie das Aufrollen der Geschichte langsamer, komplexer und eben parallel zu Sam/Jim hätten stattfinden lassen. Wie so oft in den letzten Wochen fand ich die Folge insgesamt super, nur der jeweils letzte Schritt zwischen Sam/Jim und Melinda war nie so richtig gut gemacht.

Ich fand das auch toll, dass war eine super Überleitung und fand es gut zu wissen, dass es noch andere Menschen mit den Erlebnissen gibt. Allerdings fand ich den Fall von Ben ziemlich abgehakt und fand es doof, dass die "alte" Frau nicht mehr zu sehen war, was denn nun bei den beiden passieren wird.

Fand die Szene im Tunnelsystem allerdings doch schon recht billig. Das Wasser sah so verdammt künstlich aus, dass ich fast lachen musste. Aber naja ist ja kein Hollywood-Blockbuster.

Anja

Ghost Whisperer hält sich echt Wacker und bietet erneut eine top Folge.

Anja hat geschrieben:Fand das auch alles ein wenig zu schnell. Erst haben sie das über Folgen mit Sam hingezogen, dann haben sich die beiden verliebt und das hat sich dann auch ein wenig hingezogen. Endlich sind sie bereit für ihre Gefühle und gehen miteinander aus. Dann erfährt er von der Gabe und die Beziehung steht auf der Kippe. Jetzt, wo alles droht zu zerplatzen, kommt dann so ein Unfall und schwupps ist der Sam wieder Jim. Ich versteh es auch nicht, was genau da mit Sam passiert sein soll. Ich hab es so interpretiert, dass Sams restlicher Geist gestorben ist und Jim sich endlich durchringen konnte. Na mal schauen, ob die das nochmal näher erklären.

Mich hat es jetzt eigentlich nicht so gestört, dass es so schnell ging, weil die Beziehung von den Beiden, meines Erachtens, in der letzten Folge in eine Sackgasse geraten ist oder besser gesagt einen großen Knacks bekommen hat. Dann hätte man sich wieder winden müssen um dass alles zwischen ihnen zu glätten und auf diese Weise jetzt wurde das alles auf eine heroische Weise verändert. Dennoch wünsche ich mir auch, dass das Thema noch ein bissche thematisiert wird und nicht einfach unter den Teppisch fällt.

Dr. Byrd hat mich echt überrascht, weil ich davon überzeugt war, dass er Melinda eher in eine Falle locken würde, als zu versuchen ihr zu helfen. Positiv ist mir dabei aufgefallen, dass Eli sofort in Wasser gespungen wäre, obwohl er nicht schwimmen kann. Ein großartiger Freund nett sich sowas.

Das man mit Ben dieselbe Situation gezeigt hat, wie bei Jim/Sam fand ich auch gelungen und hat gut gezeigt, dass es nicht bei allen so gut enden muss wie bei Jim.

philomina hat geschrieben: Das mit dem Parallelfall Ben/Joseph fand ich sehr gut gemacht, und ich hätte es spannend gefunden, wenn sie das Aufrollen der Geschichte langsamer, komplexer und eben parallel zu Sam/Jim hätten stattfinden lassen.

Da hast du schon recht. Die Geschichte hätte auch ein bisschen länger ausgebaut werden können, doch man wollte damit nur Melinda und Jim/Sam stärker in den Fokus rücken.

Ich kann nur sagen weiter so. 5 Punkte