Eure Meinung zu #1.04 Gray Hour

[ladybird]

Echo wird zur Panzerknackerin und bricht in einen Museumskeller ein. Doch dort verläuft nicht alles nach Plan, was nicht nur sie, sondern auch ihre Kollegen und das gesamte Dollhouse in Gefahr bringen kann. Paul Ballard trifft unterdessen nach seiner Schussverletzung zum ersten Mal wieder auf Lubov.

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[EvilFiek]

Ich habe geahnt, dass es mal so eine Episode geben würde, war aber doch ganz gut. Zwar noch immer für mich nur 3/5, aber besser als die seltsame Folge von letzter Woche. Spannung war vorhanden, wenn auch ein paar Logiklücken, vorallem gen Ende bei der Flucht. Topher hat mir wie immer gut gefallen, ist für mich der sympatischste Charakter...aber ich hab auch was für so Nerd-Charaktere übrig.

Zum Plot gibt es eigentlich nur zu sagen, dass Alpha also definitiv noch am Leben ist (Nicht, dass man jemals Grund hatte daran zu zweifeln) und scheinbar ne Menge auf dem Kasten hat. Könnte mir gut vorstellen, dass Alpha irgendwie Zugriff auf ALLE Persönlichkeiten oder sowas hat, und sich deswegen jede beliebige Fähigkeit downloaden kann.

Fand auch, dass man das am Ende ganz interessant versucht hat zu lösen, indem man Sierra exakt die selbe Persönlichkeit wie Echo gab, was sich dann ja auch sehr gut in der Schausspielleistung der Frau, die Sierra spielt, wiederspiegelte. Eliza Dushku selber hat ganz ordentlich gespielt..aber ihr fehlt einfach die Ausstrahlung, finde ich. Hat mir aber doch ganz gut gefallen nach dem Mindwipe.

Auch die Story um Bellard wurde interessanter. Dadurch, dass er doch nicht so ein netter FBI-Bursche ist wie ich anfangs dachte hat er auch ein paar Sympathiepunkte gewonnen.

Insgesamt also 2 akzeptable und zwei schlechte Episoden gehabt...hoffentlich pendelt sich die Serie nun langsam etwas weiter oben ein von der Qualität...