Eure Meinung zu #2.07 Meet Jane Doe
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Eure Meinung zu #2.07 Meet Jane Doe
Nach ihren Verwicklungen mit Senator Perrin und im Dollhouse in Washington, muss sich Echo mit der Welt auseinander setzen, die auf sie durch die vielen Erinnerungen hereinbricht. Sie hat Probleme die verschiedenen Persönlichkeiten zu kontrollieren. Topher entdeckt unterdessen, dass seine Wissenschaft große Gefahren für die Zukunft birgt. Adelle lässt sich derweil auf einen Machtkampf mit Harding ein.
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- Schnurpsischolz
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Re: Eure Meinung zu #2.07 Meet Jane Doe
Hm, durchwachsene Episode. Grundsätzlich finde ich die Entwickllungen, die die große Gesamthandlung nimmt ja total spannend und gefällt mir sehr, sehr gut, aber trotzdem bin ich mit vielem noch arg unzufrieden. Von den "neuen" Folgen im Dezember bisher für mich definitiv die schwächste.
Zum einen fand ich die SL mit dem Gefängnisausbruch total sinnlos, und leider schon wieder viel zu gutmenschelnd. Bei Echo könnte ich es ja vielleicht noch durchgehen lassen, da sie ja zu einem gewissen Teil ja auch kindlisch naiv ist, aber bei Ballard? Sowieso, dass Ballard bei ihr ist war mir von Anfang an klar, das war einfahc völlig zu erwarten.
Ansonsten fand ich die Idee, den Zeitsprung einzubauen wirklich gut (wobei man bei Fox eigentlich zwischen #2.06 und dieser Episode die Pause hätte einschieben müssen, das hätte dramaturgisch viel mehr Sinn gemacht). Und wie Echo jetzt mit sich und den vielen Persönlichkeiten ringt und sie sie zu einem gewissen Teil nutz, dass sie eigentlich gar nicht mehr Caroline sein will, fand ich alles ziemlich interessant. Einzug die Lovestory mit Ballard stört mich, die beiden haben einfach null Chemie, auch wenn ich es drehbuchtechnisch schon schlüssig finde, dass die Anziehung da ist, nur leider kommt sie bei mir überhaupt nicht an.
Die Entwicklungen im Dollhouse sind auch ziemlich spannend, da entwickelt man sich ja langsam in die Richtung, die wir in #1.13 schon gesehen haben. Dass Adelle jetzt (anscheinend) wieder so richtig bitchig ist finde ich ja eine gute Idee, fand sie so als gute Mutti doch eher langweilig. Mittlerweile finde ich ja auch immer wieder das Verhälnis zwischen ihr und Topher spannend.
Zum einen fand ich die SL mit dem Gefängnisausbruch total sinnlos, und leider schon wieder viel zu gutmenschelnd. Bei Echo könnte ich es ja vielleicht noch durchgehen lassen, da sie ja zu einem gewissen Teil ja auch kindlisch naiv ist, aber bei Ballard? Sowieso, dass Ballard bei ihr ist war mir von Anfang an klar, das war einfahc völlig zu erwarten.
Ansonsten fand ich die Idee, den Zeitsprung einzubauen wirklich gut (wobei man bei Fox eigentlich zwischen #2.06 und dieser Episode die Pause hätte einschieben müssen, das hätte dramaturgisch viel mehr Sinn gemacht). Und wie Echo jetzt mit sich und den vielen Persönlichkeiten ringt und sie sie zu einem gewissen Teil nutz, dass sie eigentlich gar nicht mehr Caroline sein will, fand ich alles ziemlich interessant. Einzug die Lovestory mit Ballard stört mich, die beiden haben einfach null Chemie, auch wenn ich es drehbuchtechnisch schon schlüssig finde, dass die Anziehung da ist, nur leider kommt sie bei mir überhaupt nicht an.
Die Entwicklungen im Dollhouse sind auch ziemlich spannend, da entwickelt man sich ja langsam in die Richtung, die wir in #1.13 schon gesehen haben. Dass Adelle jetzt (anscheinend) wieder so richtig bitchig ist finde ich ja eine gute Idee, fand sie so als gute Mutti doch eher langweilig. Mittlerweile finde ich ja auch immer wieder das Verhälnis zwischen ihr und Topher spannend.