myFanbase

Einer von Echos ehemaligen Auftraggebern, mit dem sie auf romantische Art und Weise zu tun hatte, wird ermordet aufgefunden. Das Dollhouse hat Angst, dass Alpha zurück gekehrt sein könnte, um sich zu rächen. Adelle hat das Gefühl, dass Ballard nicht ganz aufrichtig ist und hofft in Boyd und Topher Verbündete zu finden. Die Dolls wiegeln derweil gegen ihre Handler auf und lassen ein Mitglied des Dollhouses völlig ohne Erinnerungen zurück.

>> Hier geht es zur Episodenbeschreibung

Hach, ich liebe Alpha!! Alan Tudyk ist in der Rolle einfach der Hammer, schon allein sein Auftachen war die ganze Serie wert.

Beim Schauen der Folge gingen mir jedenfalls die Gedanken "Sie haben echt Ballard gekillt", bis hin zu "Warte mal, kann ja gar nicht sein, schließlich ist er in #1.13 in der Zukunft dabei" durch den Kopf. Also ist es klar, dass Ballard das überlebt. Ob man seinen Imprint wieder in ihn reinversetzen kann, obwohl er gehirntot ist?

Die Episode als ganze hat jedenfalls komplett von Alphas Präsenz gelebt, zu genial war ja wohl sien Anzug und seine Sprüche.

Was DeWitts Masterplan zur Zeit ist ist mir aber auch noch nicht so ganz klar. Jetzt weiß sie jedenfalls von Echos und Ballards gemeinsamer Zeit, kann Ballard ja aber nun nicht mehr wirklich bestrafen. Das Boyd eingeweiht war weiß sie ja sicher nicht. Was mir ziemlich gut gefallen hat, war wie man die 4 mittlerweile Verbündeten (Boyd, Ballard, Echo und Topher) hier zusammen gezeigt hat. Schade nur, dass Victor und Sierra momentan eher im Hintergrund stehen, auch wenn man immer mal wieder eine kleine Seitenbemerkung zu ihrer besonderen Beziehung einfließen lässt.