Promi-Kids
Promi-Kids
In den Medien liest oder hört man immer wieder mal, dass mal wieder ein(e) Prominente(r) ein baby adoptiert hat. So weit so gut.
Doch tut man damit einem Kind (aus der dritten Welt) wirklich einen Gefallen oder kommt es vom Regen in die Taufe?!
Ist es reine Selbstsucht und der Wunsch nach möglischst guter PR der die Stars bewegt, oder denkt ihr dass wirklich noble Gefühle dahinterstecken?
Ist auf der einen Seite ein Leben im Scheinwerferlicht auf der anderen im Luxus das was ein Baby braucht, oder wäre es besser würde ein "Normalbürger" es adoptieren?
Was denkt ihr über die immer häufiger auftrettenden Adoptionen der Stars?
Doch tut man damit einem Kind (aus der dritten Welt) wirklich einen Gefallen oder kommt es vom Regen in die Taufe?!
Ist es reine Selbstsucht und der Wunsch nach möglischst guter PR der die Stars bewegt, oder denkt ihr dass wirklich noble Gefühle dahinterstecken?
Ist auf der einen Seite ein Leben im Scheinwerferlicht auf der anderen im Luxus das was ein Baby braucht, oder wäre es besser würde ein "Normalbürger" es adoptieren?
Was denkt ihr über die immer häufiger auftrettenden Adoptionen der Stars?
Zuletzt geändert von .:Ann:. am 28.02.2007, 19:35, insgesamt 2-mal geändert.
Also sagen wirs mal so:
Wenn ich die Wahl habe jämmerlich in meinen eigenen Exkrementen zu sterben, weil ich in einem Land lebe, in der so viel Armut herrscht, dass ich kein Essen habe, ODER von Madonna adoptiert zu werden und somit für den Rest meine LEBENS im Kamerafeuer stehe, dann wähle ich das Madonna leben, denn dann hab ich wenigstens ne Chance zu leben, zu lernen und mal ein eigenständiges Leben zu führen.
Ausserdem glaube nicht dass irgend jemand ein Kind adoptiert, damit er gut in der Presse dasteht.
Ich denbke schon, dass die Leute die Wahl haben:
Ich adoptiere ein Kind aus den USA oder eins aus Kambotscha.
Kambotscha wirkt in der Presse vielleicht besser - aber deswegen werde ich das Kind nicht weniger lieben..
Wenn ich die Wahl habe jämmerlich in meinen eigenen Exkrementen zu sterben, weil ich in einem Land lebe, in der so viel Armut herrscht, dass ich kein Essen habe, ODER von Madonna adoptiert zu werden und somit für den Rest meine LEBENS im Kamerafeuer stehe, dann wähle ich das Madonna leben, denn dann hab ich wenigstens ne Chance zu leben, zu lernen und mal ein eigenständiges Leben zu führen.
Ausserdem glaube nicht dass irgend jemand ein Kind adoptiert, damit er gut in der Presse dasteht.
Ich denbke schon, dass die Leute die Wahl haben:
Ich adoptiere ein Kind aus den USA oder eins aus Kambotscha.
Kambotscha wirkt in der Presse vielleicht besser - aber deswegen werde ich das Kind nicht weniger lieben..

Oh sorry ^^'
Ja, also adoption von Prominenten generell..
Ich würde sagen dass muss man auch differenzierter betrachten:
- Welchen Bekanntheitsgrad hat der Promi?
- Ist ein Promi der sein Leben generell zur Schau stellt, oder schafft er es halbwegs seine Lieben von der Aussenwelt abzuschotten?
Ich schätze mal du meinst die ganz bekannten, über die jeden tag was in den Zeitungen steht..
Das ist natürlich einerseits gefährlich (Kids von Promis werden ja gerne mal zwecks Lösegeld entführt) aber anderseits stehen dir natürlich auch alle Türen offen.
Schau dir Paris Hilton an:
Kann nichts, weiß nichts aber regiert die halbe Welt...
Als Kind von Madonna bekommst du vermutlich die beste Ausbildung, und machst die schönsten Reisen.
Anderseits kannst du nie wirklich frei sein, sondern steht komplett in der Öffentlichkeit.
Trotzdem glaube ich dass der ausschlaggebende Faktor die Liebe der Eltren ist.
Angelina Jolie (z.B.) kaufe ich 100% ab, dass sie ihre Kinder über alles liebt.
Ich denke da ist es egal, ob sie im Blitzlichtgewitter stehen.
Und ich hoffe instöndig dass kein Promi ein Kind als Werbemittel missbraucht..
Aber wie gesagt:
Jeder Mensch hat irgendwo ein fünkchen gutes, und ich glaube nicht, dass ein weiblicher Promi dazu in der Lage, ist Kind zu adoptieren, damit er gut in der Presse da steht...?
Ja, also adoption von Prominenten generell..
Ich würde sagen dass muss man auch differenzierter betrachten:
- Welchen Bekanntheitsgrad hat der Promi?
- Ist ein Promi der sein Leben generell zur Schau stellt, oder schafft er es halbwegs seine Lieben von der Aussenwelt abzuschotten?
Ich schätze mal du meinst die ganz bekannten, über die jeden tag was in den Zeitungen steht..
Das ist natürlich einerseits gefährlich (Kids von Promis werden ja gerne mal zwecks Lösegeld entführt) aber anderseits stehen dir natürlich auch alle Türen offen.
Schau dir Paris Hilton an:
Kann nichts, weiß nichts aber regiert die halbe Welt...
Als Kind von Madonna bekommst du vermutlich die beste Ausbildung, und machst die schönsten Reisen.
Anderseits kannst du nie wirklich frei sein, sondern steht komplett in der Öffentlichkeit.
Trotzdem glaube ich dass der ausschlaggebende Faktor die Liebe der Eltren ist.
Angelina Jolie (z.B.) kaufe ich 100% ab, dass sie ihre Kinder über alles liebt.
Ich denke da ist es egal, ob sie im Blitzlichtgewitter stehen.
Und ich hoffe instöndig dass kein Promi ein Kind als Werbemittel missbraucht..
Aber wie gesagt:
Jeder Mensch hat irgendwo ein fünkchen gutes, und ich glaube nicht, dass ein weiblicher Promi dazu in der Lage, ist Kind zu adoptieren, damit er gut in der Presse da steht...?

ich bin ziemlich fest davon überzeugt, dass viele Stars, vorallem die jeden Tag in da Klatschpresse stehen, Kinder aus der dritten Welt retten damit sie gut darstehen und wieder "in" sind. aber dasselbe kann durchaus auf Schwangerschaften zutreffen. ich denke schon, dass die Stars sehr viel machen, damit sie im Gespräch bleiben
Paris Hilton zB will ja auch Mutter werden .. ich mein hallo ? die kann doch nie im Leben ein Kind erziehen .. die Frau hat weder was im Kopf noch hat sie einen funken Anstand, geschweige denn Verantwortung .. das Einzige, was dir Frau leistet sind irgendwelche Aktionen, um im Gespräch zu bleiben
wenn ich die Wahl hätte ob an Armut, Hungersnot etc. zu sterben oder ein Kind eines Stars zu werden, würd ich eher zum Star tendieren auch wenn dies ein Leben im Blitzlichtgewitter bedeutet
immerhin gibt es auch andere Stars die Mütter sind (zB Nelly Furtado) und da merkt man echt nichts davon, dass sie aufgrund ihres Kindes im Gespräch bleibt ..
außerdem denke ich mir, dass das ja total viel Stress für ein Kind bedeutet, wenns von einem Land ins nächte fliegt .. das wächst ja quasi im Flugzeug auf und ob das gesund is ? ich mein, für ein Kind is doch ein sicheres Zuhause wichtig, geschweige denn Kindergarten, Schule etc. damit es sich überhaupt entwickeln kann
aja und noch was: ich find es sinnlos ein Kind zu adoptieren oder zu bekommen, wenn das Kind schlussendlich von der Nanny erzogen wird, weil die Eltern nur auf ihre Karriere aus sind
Paris Hilton zB will ja auch Mutter werden .. ich mein hallo ? die kann doch nie im Leben ein Kind erziehen .. die Frau hat weder was im Kopf noch hat sie einen funken Anstand, geschweige denn Verantwortung .. das Einzige, was dir Frau leistet sind irgendwelche Aktionen, um im Gespräch zu bleiben
wenn ich die Wahl hätte ob an Armut, Hungersnot etc. zu sterben oder ein Kind eines Stars zu werden, würd ich eher zum Star tendieren auch wenn dies ein Leben im Blitzlichtgewitter bedeutet
immerhin gibt es auch andere Stars die Mütter sind (zB Nelly Furtado) und da merkt man echt nichts davon, dass sie aufgrund ihres Kindes im Gespräch bleibt ..
außerdem denke ich mir, dass das ja total viel Stress für ein Kind bedeutet, wenns von einem Land ins nächte fliegt .. das wächst ja quasi im Flugzeug auf und ob das gesund is ? ich mein, für ein Kind is doch ein sicheres Zuhause wichtig, geschweige denn Kindergarten, Schule etc. damit es sich überhaupt entwickeln kann
aja und noch was: ich find es sinnlos ein Kind zu adoptieren oder zu bekommen, wenn das Kind schlussendlich von der Nanny erzogen wird, weil die Eltern nur auf ihre Karriere aus sind
Ich finde eigentlich das man nicht das Leben in der Öffentlichkeit allgemein als Pro oder Contra nehmen kann. Viel mehr kommt es doch darauf an, welcher Promi adoptiert, da jeder eine andere Lebenseinstellung besitzt. Promis sind ja nicht immer gleich total extrem. Von Hundert Promis stehen vielleicht 20 ständig in irgendwelchen Klatschblättern, wo es dann so extrem wird, dass man dann sagen könnte das Promi XY mal lieber keine Kinder zugesprochen bekommen sollte. Bei Promiadoptionen denke ich jetzt aktuell eigentlich an Madonna und Supermama Angelina Jolie und da hat man schon 2 Versionen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Madonna hatte zwar einen komischen Start vonwegen Babykauf und so aber da gab es bestimmt nur besonders viel Gerede, weil man von Ihr Skandale erwartet. Das gehört sich bei Madonna einfach so das bei ihr alles etwas extremer abläuft. Das waren halt Schlagzeilen für den Moment, danach hat man noch nicht wieder etwas davon gehört oder gesehen und man muss einfach mal so fair sein das Madonnas Kohle dem Jungen bestimmt nicht schadet.
Angelina Jolie dagegen ist ständig mit ihren Kindern in der Öffentlichkeit und das stört Niemanden. Sie wird vielmehr als Supermom gefeiert und keiner macht sich Gedanken über irgendwelche Folgen für die Kids.
Schlussendlich kennen wir aber immer nur das was die Presse uns vorgibt und Papier ist verdammt geduldig. Wer möchte denn zum Beispiel lesen das Britney "Kahlkopf" Spears den ganzen Tag mit ihren Kindern im Park spielt? Das tut jeder Normalo auch.
Angelina Jolie dagegen ist ständig mit ihren Kindern in der Öffentlichkeit und das stört Niemanden. Sie wird vielmehr als Supermom gefeiert und keiner macht sich Gedanken über irgendwelche Folgen für die Kids.
Schlussendlich kennen wir aber immer nur das was die Presse uns vorgibt und Papier ist verdammt geduldig. Wer möchte denn zum Beispiel lesen das Britney "Kahlkopf" Spears den ganzen Tag mit ihren Kindern im Park spielt? Das tut jeder Normalo auch.
Ich finde Adoption völlig okay auch von Promis.
Okay, Madonna hat das ganze wirklich extrem falsch angepackt. Darüber hinaus finde ich es auch nicht toll, dass man Angelina Jolies Kinder ständig in der Zeitung sieht.
Aber generell habe ich nichts gegen Aoptionen, vor allem weil das auch bei Promis schneller geht als bei uns "Normalos", die wir ja teilweise Jahr warten müssten.
Naja... zu guter letzt hoffe ich, dass es gut für die Kinder ist.
Okay, Madonna hat das ganze wirklich extrem falsch angepackt. Darüber hinaus finde ich es auch nicht toll, dass man Angelina Jolies Kinder ständig in der Zeitung sieht.
Aber generell habe ich nichts gegen Aoptionen, vor allem weil das auch bei Promis schneller geht als bei uns "Normalos", die wir ja teilweise Jahr warten müssten.
Naja... zu guter letzt hoffe ich, dass es gut für die Kinder ist.
Es ist nicht fair, dass Promis vereinfachte Bedingungen bei der Adoption haben und die Adoption immer so schnell über die Bühne geht.
Bei Angelina Jolie und Brad Pitt verstehe ich es nicht so ganz. Ich meine, die können ja andere Kinder haben, da müssen sie doch nicht welche adoptieren. Ich würde ein eigenes Kind einem adoptierten sicherlich jederzeit vorziehen.
Das Gleiche bei Madonna und ihrem Typ, wozu adoptieren, wenn man eigene haben kann? Obwohl Madonna ja vielleicht schon zu alt ist für eigene Kinder.
Ich glaube schon, dass es nicht nur aus Kinderliebe geschieht...die PR steht immer im Hintergrund und das nicht zu knapp.
Bei Angelina Jolie und Brad Pitt verstehe ich es nicht so ganz. Ich meine, die können ja andere Kinder haben, da müssen sie doch nicht welche adoptieren. Ich würde ein eigenes Kind einem adoptierten sicherlich jederzeit vorziehen.
Das Gleiche bei Madonna und ihrem Typ, wozu adoptieren, wenn man eigene haben kann? Obwohl Madonna ja vielleicht schon zu alt ist für eigene Kinder.
Ich glaube schon, dass es nicht nur aus Kinderliebe geschieht...die PR steht immer im Hintergrund und das nicht zu knapp.
Vor einiger zeit habe ich über das Thema Promiadoptionen in einer Zeitschrift etwas gelesen und als Pluspunkt für den Vergleich zu eigenen Kindern war für den Promi genannt, dass er keine Schwangerschaftspause einlegen muss und auf seine Karriere verzichten muss. Darüber hinaus bietet er einem Kind, dass auch ärmlichen Verhältnissen kommt, eine bessere Zukunft.Josie80939 hat geschrieben:Bei Angelina Jolie und Brad Pitt verstehe ich es nicht so ganz. Ich meine, die können ja andere Kinder haben, da müssen sie doch nicht welche adoptieren. Ich würde ein eigenes Kind einem adoptierten sicherlich jederzeit vorziehen.
Das Gleiche bei Madonna und ihrem Typ, wozu adoptieren, wenn man eigene haben kann? Obwohl Madonna ja vielleicht schon zu alt ist für eigene Kinder.
Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass es immer auf den jeweiligen Promi ankommt. Angelina Jolie war, glaube ich, die erste, als sie den Jungen aus Kambodscha adoptiert hat und ich nehme ihr das auch ab, dass sie es nur dem Jungen zu Liebe gemacht hat. Zum Fall Madonna kann ich gar nicht viel sagen, denke aber, dass Madonna es auch gut hinkriegt.
Eine entscheidende Rolle spielen ja sowieso die Medien. Ich habe bsw. mal in irgendeiner Klatschkolumne gelesen, dass Victoria Beckham ein Mädchen adoptieren wolle, um jemanden zum shoppen zu haben (soll sie wohl gesagt haben


Ich glaube nicht das ich die gleiche emotionale Bindung zu einem adoptierten Kind aufbauen könnte wie zu einem Eigenen.Lenya hat geschrieben:@Josie: Ähhh
Das hab ich so noch nie gehört. Im Grunde ist es doch sinnvoller einem Kind ein zu Hause zu geben, das irgendwo in unschönen Verhältnissen ohne Familie leben muss, als selbst Kinder zu bekommen.
Tatsächlich? Das habe ich noch nie so gehört...ein eigenes Kind ist Dein Fleisch und Blut, und ich denke, jeder der eigene Kinder kriegen kann, kriegt auch eigene...adoptieren tun doch meistens Leute, die keine eigenen Kinder kriegen können oder die schon welche haben und noch dazu adoptieren. Wenn man die Möglichkeit hat, ein eigenes Kind zu kriegen, dann adoptiert man doch keins, das kann mir keiner erzählen...Lenya hat geschrieben:@Josie: Ähhh
Das hab ich so noch nie gehört. Im Grunde ist es doch sinnvoller einem Kind ein zu Hause zu geben, das irgendwo in unschönen Verhältnissen ohne Familie leben muss, als selbst Kinder zu bekommen.
Jap, das sehe ich genau auch soJosie80939 hat geschrieben:Tatsächlich? Das habe ich noch nie so gehört...ein eigenes Kind ist Dein Fleisch und Blut, und ich denke, jeder der eigene Kinder kriegen kann, kriegt auch eigene...adoptieren tun doch meistens Leute, die keine eigenen Kinder kriegen können oder die schon welche haben und noch dazu adoptieren. Wenn man die Möglichkeit hat, ein eigenes Kind zu kriegen, dann adoptiert man doch keins, das kann mir keiner erzählen...Lenya hat geschrieben:@Josie: Ähhh
Das hab ich so noch nie gehört. Im Grunde ist es doch sinnvoller einem Kind ein zu Hause zu geben, das irgendwo in unschönen Verhältnissen ohne Familie leben muss, als selbst Kinder zu bekommen.

Es gibt durchaus Leute, die lieber Kinder adoptieren als selbst welche zu bekommen. Ich kenne die privat, eigentlich schade, sonst hätten sie sich hier mal zu Wwort melden könnenJosie80939 hat geschrieben:Tatsächlich? Das habe ich noch nie so gehört...ein eigenes Kind ist Dein Fleisch und Blut, und ich denke, jeder der eigene Kinder kriegen kann, kriegt auch eigene...adoptieren tun doch meistens Leute, die keine eigenen Kinder kriegen können oder die schon welche haben und noch dazu adoptieren. Wenn man die Möglichkeit hat, ein eigenes Kind zu kriegen, dann adoptiert man doch keins, das kann mir keiner erzählen...Lenya hat geschrieben:@Josie: Ähhh
Das hab ich so noch nie gehört. Im Grunde ist es doch sinnvoller einem Kind ein zu Hause zu geben, das irgendwo in unschönen Verhältnissen ohne Familie leben muss, als selbst Kinder zu bekommen.

@wydi:
Ich glaube auch nicht dass man das so sagen kann. Ich selbst könnte durchaus auch eine gleichwertige Beiehung zu einem Kind aufbauen das nicht "mein fleisch und Blut" ist, einfach weil ich denke dass Liebe und Familie nicht von den Genen abhängig ist.
naja ich denk schon, dass es einen Unterschied macht, nachdem ja viele Menschen den Sinn des Lebens darin sehen, ihr Fleisch und Blut weiterzugeben und somit unsterblich zu werden
allerdings macht es auch einen Unterschied, ob alle Kinder adoptiert sind oder obs z.T. eigene und wiederum adoptierte Kinder sind .. ich denk mir auch, dass wenn die Kinder größer sind, emotional selbst einen Unterschied fühlen, auch wenn die Eltern es anders sehen
allerdings macht es auch einen Unterschied, ob alle Kinder adoptiert sind oder obs z.T. eigene und wiederum adoptierte Kinder sind .. ich denk mir auch, dass wenn die Kinder größer sind, emotional selbst einen Unterschied fühlen, auch wenn die Eltern es anders sehen
Ich finde das kann man nicht pauschalisieren - was beim einzeln an Gründen zur Adoption dahintersteckt kann nur derjenige selber wirklich wissen.
Letztenendes ist es für ein Kind das aus dem größten Elendsviertel herausgeholt wird auf jeden Fall erst mal eine Chance, egal ob es nun von dem Promielternpaar oder der Nanny aufgezogen wird.
Sicher ist es nicht toll wenn bei manchen vielleicht tatsächlich auch die Überlegung dahinter steht, dass es eine gute PR-Aktion ist. Aber eigene Kinder zu bekommen weil man durch sie "unsterblich" wird, ist auch eher ein egoistischer Grund.
Ich möchte auch einfach mal behaupten, dass die Kinder mit den Jahren den Eltern ans Herz wachsen - egal ob eigenes "Fleisch und Blut" oder adoptiert. Ich habe zu dem Thema schon eniges gelesen und der Grundtenor war IMMER, dass es emotional zwischen ihren eigenen und den angenommenen Kindern keinen Unterschied gibt.
Ob man seine Kinder liebt oder sie nur als Last empfindet, kommt auf die innere Einstellung an, es gibt leider allzuviele Kinder die sich von ihren eigenen Eltern nicht geliebt fühlen und das ist traurig genug...
Letztenendes ist es für ein Kind das aus dem größten Elendsviertel herausgeholt wird auf jeden Fall erst mal eine Chance, egal ob es nun von dem Promielternpaar oder der Nanny aufgezogen wird.
Sicher ist es nicht toll wenn bei manchen vielleicht tatsächlich auch die Überlegung dahinter steht, dass es eine gute PR-Aktion ist. Aber eigene Kinder zu bekommen weil man durch sie "unsterblich" wird, ist auch eher ein egoistischer Grund.
Ich möchte auch einfach mal behaupten, dass die Kinder mit den Jahren den Eltern ans Herz wachsen - egal ob eigenes "Fleisch und Blut" oder adoptiert. Ich habe zu dem Thema schon eniges gelesen und der Grundtenor war IMMER, dass es emotional zwischen ihren eigenen und den angenommenen Kindern keinen Unterschied gibt.
Ob man seine Kinder liebt oder sie nur als Last empfindet, kommt auf die innere Einstellung an, es gibt leider allzuviele Kinder die sich von ihren eigenen Eltern nicht geliebt fühlen und das ist traurig genug...
Meine beste Freundin ist selbst adoptiert worden udn wenn man ihren Eltern vorwerfen würde, sie hätten eigene Kinder mehr geliebt, dann würden sie einen steinigen
Und meine Freundin hat auch noch nie versucht ihre leibliche Mutter zu finden, da ihre Eltern eben ihre Eltern sind, egal ob sie sie auch geboren haben oder nicht.

Und meine Freundin hat auch noch nie versucht ihre leibliche Mutter zu finden, da ihre Eltern eben ihre Eltern sind, egal ob sie sie auch geboren haben oder nicht.