Der Studenten-Thread

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Capesider

Beitrag von Capesider »

zum Thema Magisterstudium ist allerdings noch zu sagen, dass manche Unis die Magisterstudiengänge inzwischen rapide abbauen, weil nach und nach ja nur noch Bachelor-Studiengänge existieren sollen.

Ich habe zum Beispiel vor ein paar Tagen erfahren, dass es an unserer Uni nicht mehr möglich ist, Germanistik auf Magister zu studieren, das geht jetzt nur noch auf Bachelor.
Ich studiere einen toten Studiengang!!! :o
Sandra

Beitrag von Sandra »

Capesider hat geschrieben: Ich studiere einen toten Studiengang!!! :o
Ist bei uns auch so. Außerdem studiere ich an einem bald toten Linguistik-Institut. Wir haben seit 2 Jahren keinen Prof mehr, sondern einen lieben Vertretungsprof., der uns seit 3 Semestern über Wasser hält. Im nächsten Semester wird er leider nicht weiter bezahlt und unser letzter Privatdozent hat in diesem Semester die Uni verlassen. Tja, da in Niedersachsen momentan alle Berufungsverfahren gestoppt wurden und auch ansonsten niemand eingestellt werden darf, haben wir ein Problem: Die Verträge der beiden wiss. Mitarbeiter, unsere letzten BEIDEN Dozenten, laufen aus und werden wohl nicht verlängert... :cry:
Capesider

Beitrag von Capesider »

@Sandra: was macht Ihr denn dann?? Müsst Ihr an eine andere Uni wechseln?!? :o
Yavanna

Beitrag von Yavanna »

Hallo Ihr!

Ich bin Österreicherin und studiere in Salzburg "Kommunikationswissenschaften" mit dem Schwerpunkt Public Relations.

Da euer System etwas anders is als unseres frag ich mich, was wohl besser ist.
Einerseits find ich den NC ziemlich scheiße, denn nur weil jemand keinen 1,5 Schnitt hat, heißt das ja noch lange nicht, dass derjenige nichts am Kasten hat.

Andererseits ist es auch wieder gut, da es so weniger Studierende gibt und die Verhältnisse auf den Unis einfach besser sind.

Wie ihr vielleicht wisst wurden bei uns die Studiengebühren eingeführt. Die Regierung meinte damit die Bedingungen für die Studierenden zu verbessern, doch alles kam ganz ander. Die Unis sehen keinen Cent. Die 350 Euro die pro StudentIn und Semester gezahlt werden, werden allein zum stopfen von Budgetlöchern genutzt.

Ist euch der NC recht, oder würdet ihr in lieber abschaffen?
Gleiche Chancen für alle, oder nur gleiche Chancen für sehr gute Schüler?
Was haltet ihr von Studiengebühren?
Sandra

Beitrag von Sandra »

Capesider hat geschrieben:@Sandra: was macht Ihr denn dann?? Müsst Ihr an eine andere Uni wechseln?!? :o
Deine Antwort sehe ich ja heute erst. ;)
Naja, momentan steht nicht fest, was mit dem Institut passiert. Wechseln werde ich auf keinen Fall mehr, da ich in zwei Semestern fertig und hier auch durch meinen Hiwi-Job bis nächstes Jahr gefunden bin. Nach diesem Semester bin ich auch scheinfrei in Linguistik. Sprich: Mein Studium kann ich auf jeden Fall abschließen, da die beiden Profs. die wir momentan noch haben, der Privatdoz. und der Gastprof., uns versichert haben, dass wir - egal an welcher Uni sie bis dahin arbeiten - unsere Magisterarbeit bei ihnen schreiben dürfen.
So richtig sch*** ist es nur für die Leute, die gerade mit dem Studium angefangen haben. Die können den Studiengang nämlich nicht für Erstsemester dicht machen, weil sie dann gar kein Geld mehr bekommen würden.
Yavanna hat geschrieben:Ist euch der NC recht, oder würdet ihr in lieber abschaffen?
Gleiche Chancen für alle, oder nur gleiche Chancen für sehr gute Schüler?
Was haltet ihr von Studiengebühren?
Ich denke nicht, dass der NC ein adäquates Mittel ist. Ich konnte mit meinem Abischnitt leider nur ein zulassungsfreies Fach studieren ;), was aber nicht heisst, dass ich "dumm" bin - immerhin stehe ich im Studium mittlerweile doch sehr gut da. ;)
Ich fände eine Kombination aus Motivationsschreiben ("Warum will ich XY studieren") und Aufnahmetests oder -gespräch sehr gut. Doch wer soll das leisten? Die Dozenten an unserer Uni z.B. sind so schon total ausgelastet, durch die Kürzungen müssen sie alle doppelte Arbeit leisten.
Auf diese Weise könnte man jedoch die Eignung der Studis sicher stellen, was nicht zuletzt auch eine Reduzierung des Verwaltungsaufwands bedeuten könnte - die Abbrecherquoten wären bestimmt bedeutend niedriger.
Was haltet ihr von Studiengebühren?
So, wie sie in Österreich verwendet werden - was ja auch für D geplant ist - halte ich nichts davon. Wenn sie allerdings tatsächlich den Unis zugute kommen würden und davon die Studienbedingungen verbessert werden würden, wäre ich bereit, sie zu zahlen. Immerhin hat man so selbst was davon. Es müsste allerdings ein entsprechendes Kredit- und Stipendiensystem geschaffen werden, vielleicht sogar mit niedrigeren Studiengebühren für sozial Schwächere.

Aber ich sehe nicht ein, warum ich mich für ein Studium weiter verschulden soll, wenn dafür mein Studium immer schlechter wird. (-> Linguistik in Braunschweig)
the 6th sense

Beitrag von the 6th sense »

ich hol den studenten-thread mal wieder aus der versenkung ;), denn heute war ja für die abiturienten studientag. ich war in tübingen und mir hats echt gut gefallen. ich war bei kulturwissenschaften, philosophie und so einer sammelvorstellung von germanistik, sprachwissenschaften, rhetorik und internationale literaturwissenschaften. philosophie, rhetorik und internationale literaturwissenschaften haben mir am besten gefallen. jetzt bin ich echt sehr motiviert :D
das einzige, das mich irgendwie verwirrt, ist diese übergangsphase von magister zu dem bachelor/master studiengang. es ist doch komisch, dass man noch einen studiengang anbietet, der bis 2009 ausläuft. magister würde mir eigentlich besser gefallen, weil man da 2 nebenfächer haben darf und jetzt nur noch eins. wie findet ihr das? und überhaupt immer diese amerikanisierung. der philosophie professor hat gemeint, dass die uni sich immer mehr der schule annähern würde, wie in amerika, wenn das so weitergeht. ich find das echt blöd, am ende kriegt man wieder nen stundenplan. ich will endlich frei sein ^_^ und auf latein und so wird auch keinen großen wert mehr gelegt, stattdessen ist jetzt sogar in fächern wie philosophie die literatur zum großen teil auf englisch, weil zb für das latinum keine zeit mehr ist. alles muss schneller gehen.
wie findet ihr denn das alles?
Capesider

Beitrag von Capesider »

the 6th sense hat geschrieben: denn heute war ja für die abiturienten studientag. ich war in tübingen und mir hats echt gut gefallen.
:o :o :o :o
Dann warst Du ja an meiner Uni! scheee, gell?? ;)
Wohnst Du in der Nähe oder würdest Du dann nach TÜ ziehen zum Studieren? Wie hat Dir denn die Stadt gefallen? Warst Du nur im Brecht-Bau oder noch in anderen Gebäuden?
Ich war ganz froh, dass ich gestern nur arbeiten musste und keine Uni hatte, denn an den Studientagen isses immer noch voller als sonst auch schon! ;)

Aber in der Bibliothek, in der ich arbeite, wurde auch eine ganze Schulklasse durchgeführt, das war irgendwie süß! :D

Welche Dozenten hast Du denn gesehen??
the 6th sense

Beitrag von the 6th sense »

ja, war echt schön.
falls ich da studiere, würde ich schon hinziehen, aber das weiß ich noch nicht.vorstellen kann ichs mir in tübingen jetzt auf jeden fall. :up:
von der stadt hab ich diesmal nicht so viel gesehn, aber beim schulausflug waren wir auch schon mal da und da hats mir gefallen. nur damals hat mein biolehrer uns in die naturwissenschaftlichen uni geschleppt und die fand ich echt hässlich.
es waren halt wirklich alle sehr nett. als wir uns im bus unterhalten haben, wo wir wohl aussteigen müssen, hat uns gleich ne studentin alles erklärt und kaum hatten wir das gebäude betreten, kam einer, der uns gesagt hat, wo welche hörsäle sind und an den infotischen gabs überall was zu essen :up: :D . außerdem waren wir noch in der neuphilologischen fakultät, aber auf dem weg dorthin haben wir uns erstmal verlaufen und sind bis in den keller des gebäudes 56 (ich glaub, jetzt weiß niemand, wovon ich rede) gelaufen, weil das falsch im plan stand. voll peinlich :roll:
von den dozenten hießen welche Knape, Hinrichs, Fr Kübler und der von Philosophie Frank. germanistik hat eine vorgestellt, die total schnell und unbetont geredet hat und nicht sehr nett rüberkam. anglistik hat ein professor vorgestellt, der noch nicht lange an der uni war und an den seltsamsten stellen gelacht hat, aber echt ne witzige lache hatte. kennst du die?
ja, es war wirklich sehr voll. vor allem, als man was essen wollte. in die mensa kam man nicht mehr rein und dann standen alle bis zur tür im mc donalds. ;)
Capesider

Beitrag von Capesider »

the 6th sense hat geschrieben:von den dozenten hießen welche Knape, Hinrichs, Fr Kübler und der von Philosophie Frank. germanistik hat eine vorgestellt, die total schnell und unbetont geredet hat und nicht sehr nett rüberkam. anglistik hat ein professor vorgestellt, der noch nicht lange an der uni war und an den seltsamsten stellen gelacht hat, aber echt ne witzige lache hatte. kennst du die?
Knape kenn ich. Eine Freundin von mir studiert Rhetorik und schwärmt 24 Stunden am Tag von Knape, aber ich kann ihn nicht unbedingt leiden. Er ist mir zu sehr in sich selbst verliebt. :roll:

Die Germanistik-Dozentin könnte Frau Ehrich gewesen sein?!
Die anderen sagen mir nichts.
ja, es war wirklich sehr voll. vor allem, als man was essen wollte. in die mensa kam man nicht mehr rein und dann standen alle bis zur tür im mc donalds. ;)
*grins* jaja ,das Bild kann ich mir gut vorstellen! :D

Wann würdest Du denn anfangen zu studieren?
the 6th sense

Beitrag von the 6th sense »

wahrscheinlich im übernächsten jahr, weil ich au pair machen möchte.
wer sind denn deine dozenten?
Capesider

Beitrag von Capesider »

Für Germanistik kann ich folgende Dozenten empfehlen:

Renz, Wertheimer (Neuere deutsche Literatur) :up:
Reis, Höhle (Linguistik des Deutschen) :up:
Schanze, Ridder (Mediävistik) :up:

Abraten würde ich persönlich von:

Philippi, Mergentaler (NDL)
Ehrich, Rapp (Linguistik d. D.)

Aber das ist alles Geschmacksache! ;)
Aber Wertheimer ist ein echtes Schätzchen, er weiß unheimlich viel und hat es einfach drauf!! Ist nur ein bissl chaotisch, aber sehr liebenswert!! :)
Höhle genauso!
Sandra

Beitrag von Sandra »

the 6th sense hat geschrieben: das einzige, das mich irgendwie verwirrt, ist diese übergangsphase von magister zu dem bachelor/master studiengang. es ist doch komisch, dass man noch einen studiengang anbietet, der bis 2009 ausläuft.
Du meinst den Magister-Studiengang, der ausläuft, oder? Bei uns in Braunschweig ist es so, dass die Magister-Studis bis 2009 zuende studiert haben müssen, aber zugelassen werden nur noch Leute zum BA.
Capesider

Beitrag von Capesider »

Sandra hat geschrieben:Bei uns in Braunschweig ist es so, dass die Magister-Studis bis 2009 zuende studiert haben müssen
Igitt, das sind ja die reinsten Foltermethoden!! :o :o ;)
Sandra

Beitrag von Sandra »

Tja, das ist halt die Konsequenz der Einführung des BA/Master - der Magister wird abgeschafft. :( Ist das bei Euch nicht so?

Aber bis 2009 sollte ich sowieso fertig sein, es sei denn, ich gewinne im Lotto und kann mit Bummelstudi-Gebühren leisten. :D
erik

Beitrag von erik »

In Bochum sieht das nicht anders aus - ich muß bis 2007 fertig werden; hier an der Uni ist diese katastrophale BA/MA-Sucht komplett ausgebrochen - was zur Folge hatte, daß viele mit angestrebten BA-Abschluß ihr Studium angefangen haben, ohne zu wissen wie eine MA-Studienordnung aussehen würde ... :wtf:
Capesider

Beitrag von Capesider »

Sandra hat geschrieben:Tja, das ist halt die Konsequenz der Einführung des BA/Master - der Magister wird abgeschafft. :( Ist das bei Euch nicht so?
Doch, das ist bei uns genauso, aber ich habe hier noch nichts von so einer Frist gehört, in der die Magisterleute fertig sein müssen.
Ich war letztens auch bei der BA-Beratung und habe überlegt, auf den Bacchelor-Studiengang zu wechseln. Dort habe ich gehört, dass im nächsten Semester schon wieder ein neuer BA-Studiengang kommen wird, der dann wieder andere Regeln hat! Das beste ist, das an unserer Uni auch niemand durchblickt, niemand kann Dich beraten oder Dir sagen, woran Du bist mit dem BA-Studiengang. Verrückt! :wtf:
erik

Beitrag von erik »

Capesider hat geschrieben:Doch, das ist bei uns genauso, aber ich habe hier noch nichts von so einer Frist gehört, in der die Magisterleute fertig sein müssen.
So eine Frist wird es aber wohl geben müssen - das wäre ja organisatorisch gar nicht anders machbar ...
Sandra

Beitrag von Sandra »

Eben, wie soll das ansonsten möglich sein. Außerdem finde ich die Frist bis 2009 absolut in Ordnung, die letzten Magister-Studenten wurden 2003 zugelassen, in 6 Jahren sollte so ein Studium zu machen sein. ;)

Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich vom BA halten soll. Wenn ich mir so ansehe, was die Studenten bei uns da so leisten müssen ("Hausaufgaben" von 3 Seiten für einen Schein anstatt wissenschaftlichen Hausarbeiten von 20 Seiten :roll: )... Außerdem finde ich sechs Semester doch wirklich etwas sehr kurz.

Gut finde ich allerdings die Möglichkeit, danach einen Master dranzuhängen und sich damit zu spezialisieren. Damit hat man nochmal ganz andere Möglichkeiten. (Wobei es ja auch Magister-Aufbaustudiengänge gibt.)

@Danny: Warum wolltest Du denn auf BA wechseln?
Capesider

Beitrag von Capesider »

Naja, jedenfalls weiß ich noch nichts von solch einer Frist bei uns, aber das will im Moment auch nicht viel heißen! ;)
Sandra hat geschrieben:Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich vom BA halten soll. Wenn ich mir so ansehe, was die Studenten bei uns da so leisten müssen ("Hausaufgaben" von 3 Seiten für einen Schein anstatt wissenschaftlichen Hausarbeiten von 20 Seiten :roll: )
Wie die schriftlichen Anforderungen im Einzelnen sind, weiß ich nicht. Aber Du musst ja auf jeden Fall mehr Klausuren am Ende eines Seminares schreiben als Magister-Leute. Und die Klausuren sind dann genauso umfangreich wie für die anderen auch. Außerdem musst Du mündliche Vorlesungsprüfungen und auch mündliche Prüfungen über den Stoff eines Seminars ablegen. Also ganz so lasch ist es doch nicht! ;)
Gut finde ich allerdings die Möglichkeit, danach einen Master dranzuhängen und sich damit zu spezialisieren. Damit hat man nochmal ganz andere Möglichkeiten.
Stimmt zwar, würde für mich aber nicht in Frage kommen, weil der Master nocht vom BaföG-Amt gefördert wird und man sich das komplett selber finanzieren müsste.
@Danny: Warum wolltest Du denn auf BA wechseln?
Um so schnell wie möglich von der Uni wegzukommen, aber im Moment bin ich wieder etwas weiter von diesem Plan abgerückt. Mal sehen...
Joey2000

Beitrag von Joey2000 »

Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich vom BA halten soll. Wenn ich mir so ansehe, was die Studenten bei uns da so leisten müssen ("Hausaufgaben" von 3 Seiten für einen Schein anstatt wissenschaftlichen Hausarbeiten von 20 Seiten :roll: )... Außerdem finde ich sechs Semester doch wirklich etwas sehr kurz.
Na ja, wenn das bei mir so wäre, würde ich erstmal einen ausgeben ;) . Ich studiere im 2. Semester Germanistik im Haupt- und Anglistik im Nebenfach auf Bachelor in Bielefeld. Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen, aber als Bachelorstudent hat man eindeutig mehr zu tun, als bei Magister.
Wir müssen grundsätzlich am Semesterende fast überall Klausur schreiben, außerdem in vielen Veranstaltungen wöchentlich Hausaufgaben machen und abgeben, immer anwesend sein, da wir keinen Schein bekommen, wenn wir mehr als 2 Mal fehlen :roll: . Außerdem müssen wir oft Referate halten oder mit Powerpoint kurze Präsentationen vorstellen, was ich ja ganz besonders liebe ;) . Diese Form ist doch schon sehr "verschult", was richtig nerven kann...

Andererseits gibt es ziemlich viele Dinge, die mir am Bachelor ziemlich gut gefallen, obwohl es auch bei uns mehr oder weniger chaotisch zugeht, da gerade neue Richtlinien für den Germanistikbachelor erarbeitet wurden und keiner so recht weiß, wie und was man im nächsten Semester studieren soll... Auch toll ist, wenn man jemanden auf die Masterphase anspricht, die zwar kommen wird, aber bei der man noch nicht so genau weiß, wie sie aussehen wird :roll:
Der größte Vorteil ist für mich eindeutig, dass man sich erst im 3. Semester oder sogar noch später auf eine berufliche Richtung festlegen muss. Ich bin zum Beispiel angefangen zu studieren mit dem Wunsch in einem Verlag zu arbeiten, kann mir mittlerweile aber auch ziemlich gut vorstellen, Lehrerin zu werden! So ein "Umschwung" wäre in den alten Studiengängen nicht so ohne weiteres möglich gewesen.
Ich find es auch ziemlich gut, dass der Bachelor nur 3 Jahre dauert, so verliert man nicht soviel Zeit beim Studium und kann, falls es die Studiengebüren erlauben, auch noch etwas anderes dranhängen, falls man doch nicht so glücklich mit seiner Wahl war.
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