Wer ist euer Vorbild?
Warum Vergangenheitsform? Ist das nun vorbei? Oder bist du nun "akzeptiert"?wydi hat geschrieben:hehe habe das 3 Jahre lang durchgemacht wie das ist gegen den Mainstream zu schwimmen. Man wird zwar von allen Seiten gehasst aber wenigstens hasst man sich selbst nicht
aber ich bereue es nicht

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Das kann ja wohl nur ein schlechter Scherz seinjochanita hat geschrieben:I want to be Like SPONGEBOB![]()

Vorbilder... Habe ich welche? Nein! Warum nicht? Es gibt sicherlich viele Menschen die durch ihre Taten unseren Respekt verdienen. Doch sie als Vorbilder zu bezeichnen würde mir nicht einfallen. Denn in diesem Fall, würde man versuchen das Verhalten dieser Person zu übernehmen. Dabei geht es im Leben nicht darum jemand anderes zu sein. Es geht darum man selbst zu sein. Der Weg zum eigenen ich ist für viele oftmals schon schwer genug wie soll man da auch noch eine andere Person sein?
Sicherlich wird man durch seine Umwelt dabei sehr stark geprägt und teilweise auch beeinflusst, aber es sollte nie so weit kommen, dass man sich selbst dabei aufgibt.
Das Leben ist das kostbarste Geschenk das wir bekommen, sollen wir es wirklich damit vergeuden so zu sein wie jemand anderes?

Liebe ist...
@ Telli: finde nicht, dass sich das schrecklich anhört, im Gegenteil. Ist doch schön eine Mutter zu haben auf die man stolz ist.
Und unbewusst macht man doch viele Sachen irgendwann wie seine Mutter, schließlich hat man sie ja auch ständig um sich herum und wird auch von ihr erzogen
Das merkt man vor allem wenn man ausgezogen ist und man dann doch vieles genauso macht, obwohl man früher immer gesagt hat: "wenn ich mal ausziehe dann mache ich alles anders!".
Und unbewusst macht man doch viele Sachen irgendwann wie seine Mutter, schließlich hat man sie ja auch ständig um sich herum und wird auch von ihr erzogen

also ich hab jetzt nicht so richtig ein vorbild.aber britney habe ich immer schon bewundert egal was die medien sagen.
eliza dushku ist auch ein vorbild für mich.sie ist hübsch,und aus den interwievs her ab ich den eindruck,dass sie cool ist.
sie sogar mal aus nem mormonencamp geflogen,weil sie erzählt hat,dass sie zwei männer knutschen gesehen hat.
das nenn ich cool!
eliza dushku ist auch ein vorbild für mich.sie ist hübsch,und aus den interwievs her ab ich den eindruck,dass sie cool ist.
sie sogar mal aus nem mormonencamp geflogen,weil sie erzählt hat,dass sie zwei männer knutschen gesehen hat.
das nenn ich cool!
ich meine ich habe viele vorbilder.shakira weil sie schon im frühen alter angefangen hat eigene gedanken auszuarbeiten,fergie wegen ihrer geilen bauchmusklen,beyonce weil sie so toll singen kann und jessica alba und kristin kreuk weil die einfach zu hübsch sind.natalie portman bewundere ich weil---naja sie ist einfach natalie portman.sie ist ne sehr gute schauspielerin.aber letztendlich will ich auch nicht die kopie von irgendwem sein.es ist viel schöner zu wissen das man selber was erreicht hat ohne dabei die hilfe von anderen gebraucht zu haben.wenn du deine eigene persöhnlichkeit entwickelst ist es viel besser wie als wenn dich die leute als jemanden sehen den es schon gibt.
nö eigentlich nicht, bin einfach stolz auf michSchnupfen hat geschrieben:Warum Vergangenheitsform? Ist das nun vorbei? Oder bist du nun "akzeptiert"?wydi hat geschrieben:hehe habe das 3 Jahre lang durchgemacht wie das ist gegen den Mainstream zu schwimmen. Man wird zwar von allen Seiten gehasst aber wenigstens hasst man sich selbst nicht
aber ich bereue es nicht

Ich finde es merkwürdig, dass so viele irgendwelche Stars als Vorbilder haben nur weil diese gut aussehen. Geht es denn in unserer Gesellschaft nur noch um das Aussehen? Sollten nicht andere Werte von viel höherer Bedeutung sein als das Aussehen?
Glaubt ihr denn wirklich das ihr einzig damit im Leben weiterkommen werdet? Ist es das, was dafür sorgen wird, dass ihr später Erfolg haben werdet?
Nein ist es nicht! Und jemanden aufgrund einer solchen Oberflächlichkeit als Vorbild anzusehen ist in meinen Augen verkehrt. Es geht nicht darum, dass man wie eine andere Person sein soll. Es geht darum das man man selbst ist. Denn darauf kommt es im Leben an, dass man ist wie man ist. Und um das zu schaffen muss man schon einen langen Weg gehen. Doch er sollte es uns wert sein, denn das Leben ist ein Geschenk.
Glaubt ihr denn wirklich das ihr einzig damit im Leben weiterkommen werdet? Ist es das, was dafür sorgen wird, dass ihr später Erfolg haben werdet?
Nein ist es nicht! Und jemanden aufgrund einer solchen Oberflächlichkeit als Vorbild anzusehen ist in meinen Augen verkehrt. Es geht nicht darum, dass man wie eine andere Person sein soll. Es geht darum das man man selbst ist. Denn darauf kommt es im Leben an, dass man ist wie man ist. Und um das zu schaffen muss man schon einen langen Weg gehen. Doch er sollte es uns wert sein, denn das Leben ist ein Geschenk.

Liebe ist...
Da Petra das Thema so passend angestoßen hat.
Mein größten Vorbilder sind in meiner eigenen Familie. Ehrlich gesagt kann ich mit keinem Star etwas anfangen. Diese Menschen haben sicherlich auch Großartiges geleistet (zumindest einige der sogenannten Stars), doch ich persönlich bevorzuge andere Vorbilder.
Es gibt genügend Menschen die jeden Tag großartiges vollbringen und nicht im Rampenlicht stehen und die nicht Prominent werden.
Ein Bekannter ist Rettungssanitäter. Ich weiß nicht wievielen Menschen er schon das Leben gerettet hat, doch es sind jede Menge.
Solche Menschen sind Vorbilder.
Meine Vorbilder sind wie gesagt in meiner Familie, denn schließlich bin ich nur ein Produkt aller meiner Vorfahren.
Nur weil sie Gewaltiges geleistet haben kann ich mein Leben so führen wie ich es zur Zeit führe.
Gerade deswegen habe ich höchsten Respekt vor meinen Eltern und meinen Großeltern.
Mein größten Vorbilder sind in meiner eigenen Familie. Ehrlich gesagt kann ich mit keinem Star etwas anfangen. Diese Menschen haben sicherlich auch Großartiges geleistet (zumindest einige der sogenannten Stars), doch ich persönlich bevorzuge andere Vorbilder.
Es gibt genügend Menschen die jeden Tag großartiges vollbringen und nicht im Rampenlicht stehen und die nicht Prominent werden.
Ein Bekannter ist Rettungssanitäter. Ich weiß nicht wievielen Menschen er schon das Leben gerettet hat, doch es sind jede Menge.
Solche Menschen sind Vorbilder.
Meine Vorbilder sind wie gesagt in meiner Familie, denn schließlich bin ich nur ein Produkt aller meiner Vorfahren.
Nur weil sie Gewaltiges geleistet haben kann ich mein Leben so führen wie ich es zur Zeit führe.
Gerade deswegen habe ich höchsten Respekt vor meinen Eltern und meinen Großeltern.
Darüber gibt es geteilte Meinungen. Aber dazu gibt es ja auch einen eigenen Thread.Petra hat geschrieben: Doch er sollte es uns wert sein, denn das Leben ist ein Geschenk.