Alkohol
Ich selber trinke Alkohol.Zwar nicht (mehr) besonders häufig und viel,aber ich lehne Alkohol auch nicht generell ab.Ich bin der Meinung,dass die meisten Menschen einfach nicht mit Alkohol umgehen können.Ich selber habe mit etwa 14 angefangen zu trinken.Ich weiß,dass es eigentlich nicht einmal legal war und ich weiß auch,dass ich nicht im geringsten mit dem Alkohol umgehen konnte.Wir tranken fast jedes Wochenende und oft betranken wir uns auch richtig.Ich habe irgendwann aufgehört mitzuzählen,wie oft ich bereits abgestürzt bin,aber inzwischen kann ich sehr viel besser mit dem Alkohol umgehen und ich trinke -wie gesagt- sehr viel weniger.Früher war es auch so,dass wir uns gleich die 'harten' Sachen wie Wodka gegeben haben,heute trinke ich meistens nur noch Bier,weil's mir einfach schmeckt.An Wodka,Korn,Bacardi usw usf finde ich einfach keinen wirklichen Gefallen.Ab und zu trinke ich dann auch mal einen Cocktail.Auf Sekt verzichte ich ganz und gar (auch an Silvester),da er mir einfach nicht schmeckt.
Ich denke,dass es bei vielen Jugendlichen alles mit der "Coolness" zusammenhängt,was ich ganz und gar nicht verstehen kann.Die meisten Leute,die ich kenne,halten es eher für cool,wenn man nicht raucht und nicht trinkt.Niemanden macht der Akoholkonsum cool und ehrlich gesagt kenne ich auch keine Menschen,die das denken.Aber ich kann mir trotzdem durchaus vorstellen,dass es diese Menschen gibt.Ich selber verstehe das nicht,denn ich finde,dass Alkohol 'ne Menge zerstört und ich finde es eine Schande,dass fast jeder Jugendliche (unter 16 bzw 18) an Alkohol rankommen kann.
Ich habe in einem Beitrag hier gelesen,dass sich jemand auch auf das Thema Kiffen bezogen hat und ich finde,dass das ein sehr interessantes Thema ist:
Ich finde,dass ab und zu mal ein bissche Gras rauchen absolut nicht mit dem regelmäßigen Alkohokonsum zu vergleichen ist.Alkohol zerstört viel mehr und schadet den Menschen auch viel mehr als ein harmloser Joint.Menschen,die Gras geraucht haben,werden einfach nur viel ruhiger und entspannter und genießen ihren "Zustand", alkoholisierte Menschen hingegen sind total aufgedreht,verlieren die Hemmungen und überschätzen sich total.Sie fahren betrunken Auto und bringen sich und andere in große Gefahr.Am Alkohol sind schon sehr viele Menschen gestorben und er macht süchtig.Gras hingegen ist eine viel friedlichere Droge.Bisher ist noch keiner an Marihuanakonsum gestorben oder so stark abhängig geworden,wie es beim Alkohol schnell der Fall sein kann.Ich kann die vielen Menschen nicht verstehen,die es einfach hinnehmen und es als 'normal' empfinden,wenn Jugendliche trinken,aber völlig durchdrehen,wenn sie erfahren,dass Jugendliche kiffen.Menschen überschätzen Gras viel zu stark,sie denken,dass die Leute,sobald sie einmal am Joint gezogen haben, denken sie können fliegen und aus dem Fenster springen.Sowas passiert vielleicht bei starken Drogen und Halluzinogenen, nicht aber wenn man einen Joint raucht.
Ich denke außerdem nicht,dass es etwas bringen würde,wenn man es gesetzlich festlegen würde,dass Alkohol generell nur an über 18- bzw 21- jährige ausgegeben werden darf.Die Jugendlichen würden auch hier einen Weg finden sich ihren Alkohol zu beschaffen,genauso wie sie es jetzt auch schaffen.
Ich denke,dass es bei vielen Jugendlichen alles mit der "Coolness" zusammenhängt,was ich ganz und gar nicht verstehen kann.Die meisten Leute,die ich kenne,halten es eher für cool,wenn man nicht raucht und nicht trinkt.Niemanden macht der Akoholkonsum cool und ehrlich gesagt kenne ich auch keine Menschen,die das denken.Aber ich kann mir trotzdem durchaus vorstellen,dass es diese Menschen gibt.Ich selber verstehe das nicht,denn ich finde,dass Alkohol 'ne Menge zerstört und ich finde es eine Schande,dass fast jeder Jugendliche (unter 16 bzw 18) an Alkohol rankommen kann.
Ich habe in einem Beitrag hier gelesen,dass sich jemand auch auf das Thema Kiffen bezogen hat und ich finde,dass das ein sehr interessantes Thema ist:
Ich finde,dass ab und zu mal ein bissche Gras rauchen absolut nicht mit dem regelmäßigen Alkohokonsum zu vergleichen ist.Alkohol zerstört viel mehr und schadet den Menschen auch viel mehr als ein harmloser Joint.Menschen,die Gras geraucht haben,werden einfach nur viel ruhiger und entspannter und genießen ihren "Zustand", alkoholisierte Menschen hingegen sind total aufgedreht,verlieren die Hemmungen und überschätzen sich total.Sie fahren betrunken Auto und bringen sich und andere in große Gefahr.Am Alkohol sind schon sehr viele Menschen gestorben und er macht süchtig.Gras hingegen ist eine viel friedlichere Droge.Bisher ist noch keiner an Marihuanakonsum gestorben oder so stark abhängig geworden,wie es beim Alkohol schnell der Fall sein kann.Ich kann die vielen Menschen nicht verstehen,die es einfach hinnehmen und es als 'normal' empfinden,wenn Jugendliche trinken,aber völlig durchdrehen,wenn sie erfahren,dass Jugendliche kiffen.Menschen überschätzen Gras viel zu stark,sie denken,dass die Leute,sobald sie einmal am Joint gezogen haben, denken sie können fliegen und aus dem Fenster springen.Sowas passiert vielleicht bei starken Drogen und Halluzinogenen, nicht aber wenn man einen Joint raucht.
Ich denke außerdem nicht,dass es etwas bringen würde,wenn man es gesetzlich festlegen würde,dass Alkohol generell nur an über 18- bzw 21- jährige ausgegeben werden darf.Die Jugendlichen würden auch hier einen Weg finden sich ihren Alkohol zu beschaffen,genauso wie sie es jetzt auch schaffen.
Also,ich bin 15 Jahre alt und ja ich trinke auch ab und zu mal was und ja ich weiß auch das ich das laut Gesetz nicht erlaubt ist. Ich muss aber dazu sagen das ich immer ,,nur" ein Gals Bier/wein... getrunken habe und so noch NIE betrunken war, wie einige meiner mitschüler die das ständig sind...
Ich finde eigentlich nichts schlimmes daran wenn man mit fast 16 Jahren auch mal Bier und so weiter probiert, allerdings finde ich es schlimm wenn man sich richtig zu säuft und richtig betrunken ist.
Das schlimmste ist das ich mittlerweile immer mehr 12 (!)jährige sehe die sich am Rotweinfest (ich kommes aus einer Weingegend) schon richtig zu laufen lassen und am ende dann ich Busch liegen...
Ich finde eigentlich nichts schlimmes daran wenn man mit fast 16 Jahren auch mal Bier und so weiter probiert, allerdings finde ich es schlimm wenn man sich richtig zu säuft und richtig betrunken ist.
Das schlimmste ist das ich mittlerweile immer mehr 12 (!)jährige sehe die sich am Rotweinfest (ich kommes aus einer Weingegend) schon richtig zu laufen lassen und am ende dann ich Busch liegen...
Ich finde, so lange man ab und zu Alkohol trinkt und dabei seine Grenzen kennt ist das vollkommen okay.
Bei uns gibt's ab und zu ein Glas Wein oder ähnliches zum Abendessen, und da finde ich es keinesfalls falsch etwas zu trinken.
Wenn ich auf Partys oder ähnlichem bin, trinke ich manchmal Alkohol und manchmal nicht, auf jeden Fall kann ich auch mehr als genügend Spaß ohne haben - und das finde ich wichtig!
Meine Freunde schauen mich immer so komisch an, wenn wir irgendwohin gehen und ich dann gleich anfange zu tanzen, zu lachen kurzum mich zu amüsieren ohne einen Tropfen getrunken zu haben.
Wenn ich will trinke ich Alkohol und wenn nicht wie gesagt nicht, dabei achte ich nicht auf Gruppenzwang, wenn ich will dann trinke ich einfach Sekt, Martini,Baileys (wobei wir schon bei meinen Vorlieben wären) oder ähnliches und wenn ich nicht will bringen mich auch meine Freunde nicht dazu.
Von Wodka und Bier lasse ich die Finger - beides schmeckt mir einfach nicht.
Ich vertrage ziemlich viel, daher war ich Gott sei Dank noch nie so betrunken, dass ich nicht mehr gewusst hätte wo ich bin etc., ich versuche aber auch immer darauf zu achten, dass es nicht dazu kommt.
Bei uns gibt's ab und zu ein Glas Wein oder ähnliches zum Abendessen, und da finde ich es keinesfalls falsch etwas zu trinken.
Wenn ich auf Partys oder ähnlichem bin, trinke ich manchmal Alkohol und manchmal nicht, auf jeden Fall kann ich auch mehr als genügend Spaß ohne haben - und das finde ich wichtig!
Meine Freunde schauen mich immer so komisch an, wenn wir irgendwohin gehen und ich dann gleich anfange zu tanzen, zu lachen kurzum mich zu amüsieren ohne einen Tropfen getrunken zu haben.
Wenn ich will trinke ich Alkohol und wenn nicht wie gesagt nicht, dabei achte ich nicht auf Gruppenzwang, wenn ich will dann trinke ich einfach Sekt, Martini,Baileys (wobei wir schon bei meinen Vorlieben wären) oder ähnliches und wenn ich nicht will bringen mich auch meine Freunde nicht dazu.
Von Wodka und Bier lasse ich die Finger - beides schmeckt mir einfach nicht.
Ich vertrage ziemlich viel, daher war ich Gott sei Dank noch nie so betrunken, dass ich nicht mehr gewusst hätte wo ich bin etc., ich versuche aber auch immer darauf zu achten, dass es nicht dazu kommt.
Zuletzt geändert von .:Ann:. am 03.05.2006, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
Ich trinke gerne Alkohol, aber vorallem des Genusses wegen. Natürlich trinke ich manchmal auch etwas mehr und bin dann etwas angeschwibst, aber solange mann noch Herr über seine eigenen Handlungen ist und seine Grenzen kennt, finde ich das vollkommen in Ordnung.
Am liebsten trinke ich Bier und Wein, weil mir das einfach viel besser schmeckt als diese schrecklich süßen Alkopops. Außerdem sind Bier und Wein viel billiger! >> jaja, die armen Schüler!
Ich hab das auch bei mir damals gesehen. Meine Freundinnnen und ich haben ungefähr mit 14 angefangen Alkohol auszuprobieren, und ich hatte eine Freundin (damals war sie meine beste), die doch tatsächlich stolz darauf war, wenn sie soviel Alkohol getrunken hatte, dass sie sich übergeben musste
Sie war immer total entsetzt, wenn ich z.B. erst ein Glas Wein getrunken hatte und sie schon einiges mehr, und meinte auch immer ich solle doch mehr trinken, es wär doch viel cooler
Naja, und ich hab ja auch schon geschrieben <ich hatte eine Freundin...> denn nach dem wir nicht mehr in die gleiche Schule gingen, hat sich der Kontakt aufgelöst, was mir eigentlich ganz recht war.
Ich glaube mittlerweile ist sie auch schon ein bisschen gescheiter geworden!
>> das war also eine kleine Anekdote aus den Anfängen meiner Teenie-Zeit zum Thema Alkohol und Gruppenzwang
Am liebsten trinke ich Bier und Wein, weil mir das einfach viel besser schmeckt als diese schrecklich süßen Alkopops. Außerdem sind Bier und Wein viel billiger! >> jaja, die armen Schüler!

Ich glaube, dass Gruppenzwang in diesem Alter einer der Hauptgründe ist, Alkohol zu trinken.lorelaiforever hat geschrieben:denn ich glaube, dass auch oft gruppenzwang der grund ist, warum 12-14-jährige anfangen zu trinken.
Ich hab das auch bei mir damals gesehen. Meine Freundinnnen und ich haben ungefähr mit 14 angefangen Alkohol auszuprobieren, und ich hatte eine Freundin (damals war sie meine beste), die doch tatsächlich stolz darauf war, wenn sie soviel Alkohol getrunken hatte, dass sie sich übergeben musste

Sie war immer total entsetzt, wenn ich z.B. erst ein Glas Wein getrunken hatte und sie schon einiges mehr, und meinte auch immer ich solle doch mehr trinken, es wär doch viel cooler
Naja, und ich hab ja auch schon geschrieben <ich hatte eine Freundin...> denn nach dem wir nicht mehr in die gleiche Schule gingen, hat sich der Kontakt aufgelöst, was mir eigentlich ganz recht war.
Ich glaube mittlerweile ist sie auch schon ein bisschen gescheiter geworden!
>> das war also eine kleine Anekdote aus den Anfängen meiner Teenie-Zeit zum Thema Alkohol und Gruppenzwang

Also ich persönlich habe irgendwie eine geteilte Einstellung zu Alkohol, weil bei einer Hälfte der Familie gerne die Feste gefeiert werden wie sie fallen, ich auf der anderen Seite aber auch zwei alkoholabhängige Onkel habe.
Meine zwei Onkel haben eine lange Zeit als abschreckendes Beispiel für mich gewirkt, weil es einfach schlimm ist, wenn einer besoffen zu einer Weihnachtsfeier kommt und man live die negativen Auswirkungen erleben kann.
Andererseits werden bei uns gerne alle Geburtstage, Feiertage etc. gefeiert, wo es dann auch immer Alkohol gibt. Ich trinke dann auch, wobei ich es nicht aus Gruppenzwang tue, sondern weil ich es will. Wenn ich keine Lust dadrauf habe, komme ich auch gut mit ner Cola oder Saft aus. Wenn jemand nicht trinken möchte, dann sollte man denjenigen nicht unter Druck setzen und seine Einstellung verstehen. Es ist auch nicht so das ich Alkohol brauche um gut drauf zu sein, wenn ich schlecht drauf bin hilft Alkohol da auch nicht viel.
Bis jetzt habe ich meine Grenzen immer gekannt, sodass ich noch nie einen Filmriss hatte oder mich übergeben musste. Ich denke, dass ich trotz meines Alters (17) ganz gut mit Alkohol umgehen kann und auch über die Auswirkungen bescheid weiß.
Das 12-jährige Kinder schon so viel trinken kann ich nicht verstehen und auch nicht, dass ihre Eltern sie überhaupt schon Abends lange weg gehen lassen. Da sollte das Gesetz härter durchgreifen und es nicht tolerieren, das an Minderjährige Alkohol verkauft wird. Ich denke nicht das sich durch das Anheben des Alters auf 18 bzw. 21 irgendwas ändern würde, da es bestimmt im Praktischen wieder nicht eingehalten wird.
Meine zwei Onkel haben eine lange Zeit als abschreckendes Beispiel für mich gewirkt, weil es einfach schlimm ist, wenn einer besoffen zu einer Weihnachtsfeier kommt und man live die negativen Auswirkungen erleben kann.
Andererseits werden bei uns gerne alle Geburtstage, Feiertage etc. gefeiert, wo es dann auch immer Alkohol gibt. Ich trinke dann auch, wobei ich es nicht aus Gruppenzwang tue, sondern weil ich es will. Wenn ich keine Lust dadrauf habe, komme ich auch gut mit ner Cola oder Saft aus. Wenn jemand nicht trinken möchte, dann sollte man denjenigen nicht unter Druck setzen und seine Einstellung verstehen. Es ist auch nicht so das ich Alkohol brauche um gut drauf zu sein, wenn ich schlecht drauf bin hilft Alkohol da auch nicht viel.
Bis jetzt habe ich meine Grenzen immer gekannt, sodass ich noch nie einen Filmriss hatte oder mich übergeben musste. Ich denke, dass ich trotz meines Alters (17) ganz gut mit Alkohol umgehen kann und auch über die Auswirkungen bescheid weiß.
Das 12-jährige Kinder schon so viel trinken kann ich nicht verstehen und auch nicht, dass ihre Eltern sie überhaupt schon Abends lange weg gehen lassen. Da sollte das Gesetz härter durchgreifen und es nicht tolerieren, das an Minderjährige Alkohol verkauft wird. Ich denke nicht das sich durch das Anheben des Alters auf 18 bzw. 21 irgendwas ändern würde, da es bestimmt im Praktischen wieder nicht eingehalten wird.
Alkohol ist doch etwas wunderbares:
Ein gekühltes Bier an einem warmen Sommertag. Ein schönes Glas Wein zu einem hervorragenden Essen, oder aber einen guten Cognac zu einer Zigarre. Das sind Dinge, die ich nicht missen möchte. Ebenso gehört für mich auch beim fortgehen Alkohol dazu.
Natürlich kann Alkohol auch in die andere Richtung losgehen. Doch sollten sich diese Besäufnisse spätestens ab dem Erwachsenenalter wieder legen. Das Alkohol immer mehr zur Jugend dazu gehört, ist zwar einerseits ein erscheckendes Signal, andererseits aber auch nicht. Denn sind wir mal ehrlich: Wer hatte nicht seinen ersten Vollrausch in der Pubertät. Ja, ich bin sogar der Meinung, dass es für die Entwicklung nicht negativ, sondern positiv sein kann, wenn man schon früh seine Grenzen kennenlernt. Einmal zu tief ins Glas schauen hat noch niemanden geschadet, auch nicht wenn man erst 15 Jahre jung ist. Problematisch wird es erst dann, wenn man diese "Warnung des Körpers" nicht deuten kann.
Ein gekühltes Bier an einem warmen Sommertag. Ein schönes Glas Wein zu einem hervorragenden Essen, oder aber einen guten Cognac zu einer Zigarre. Das sind Dinge, die ich nicht missen möchte. Ebenso gehört für mich auch beim fortgehen Alkohol dazu.
Natürlich kann Alkohol auch in die andere Richtung losgehen. Doch sollten sich diese Besäufnisse spätestens ab dem Erwachsenenalter wieder legen. Das Alkohol immer mehr zur Jugend dazu gehört, ist zwar einerseits ein erscheckendes Signal, andererseits aber auch nicht. Denn sind wir mal ehrlich: Wer hatte nicht seinen ersten Vollrausch in der Pubertät. Ja, ich bin sogar der Meinung, dass es für die Entwicklung nicht negativ, sondern positiv sein kann, wenn man schon früh seine Grenzen kennenlernt. Einmal zu tief ins Glas schauen hat noch niemanden geschadet, auch nicht wenn man erst 15 Jahre jung ist. Problematisch wird es erst dann, wenn man diese "Warnung des Körpers" nicht deuten kann.
Mmmh, ich glaube, ich gehöre mit fast fünfzehn Jahren in die Altersgruppe, die sich durch ihre Umgebung mit Alkohol schon ziemlich heufig konfrontiert sieht.
Alkohohl, der Umgang und die Folgen desselben ist ein Thema, mit dem "man" sich zum ersten Mal im Teenager-Alter auseinandersetzt. Und diese Auseinandersetzung halte ich persönlich für sogar sehr wichtig, wobei es mir hierbei keineswegs darum geht, so früh wie möglich zu lernen, wie der Alkohol die Persönlichkeit für einige Stunden verändert, auch metaphorisch setzen sich die Jugendlichen meines Alters in unserer heutigen Zeit hauptsächlich durch Alkohol mit sich selbst auseinander, was natürlich zu bedauern ist. 'Wie viel vertrage ich? Bin ich trinkfest?' 'Steht es mir, eine Flasche Bier in der Hand zu halten?' Was hält wohl der Typ oder das Mädel da vorne von mir, wenn sie sieht, was ich trinke?' aber auch Phrasen wie 'Ich muss dazu gehören!' 'Ich will erwachsen sein!' 'Ich muss selbstsicherer werden!' schießen einem Jugendlichen durch den Kopf.
Ich bestreite nicht, dass Alkohol, wie viele vor mir schon erwähnt hatten, eine Gesellschaftsdroge geworden ist, die, genauso wie das Rauchen ziemlich hohes Ansehen genießt. Das, was Colinx erwähnte "Ein gutes Glas Wein zum Essen" oder "Einen Cognac zur Zigarre", entspricht genau diesem Weltbild. Komisch, könntet ihr euch vorstellen, so von Kokain oder Crystal Meth zu reden?
Der Alkohol hat den Vorteil, das er vordergründig keinen Schaden anrichten mag, vielleicht einen Brummschädel oder einen kleinen Filmriss, aber das ist alles nichts, was man über längere Zeit hinaus behält und einem Menschen sofort ansieht.
Aber Crackabhängige sind die hässlichsten Menschen auf der Welt, die Zähne sind durch Kariesbefall verfault, der sich wegen der Zerstörung des Zahnschmelzes besonders gut ansiedeln kann. Die Leute sehen dreißig Jahre älter aus, als sie wirklich sind, haben völlig zerstörte Organe (Leberzirrhose, Verkalkung der Gefäßwände, von Nieren- Herz- und Lungenversagen nicht zu sprechen), leiden häufig an Psychosen und nehmen die Drogen nur noch, um einen Normalzustand aufrecht zu erhalten. Die entsprechenden Rauschmittel lösen gar keinen Rauschzustand mehr aus, es geht nur noch darum, sich nicht so beschissen zu fühlen, wie man sich fühlte, sprizte, rauchte oder schnupfte man die Droge nicht.
Geht man freitags abends auf eine Party und schießt sich ab, kann man montags wieder zur Arbeit gehen, ohne das jemand einem das ansehen würde. Deswegen und natürlich wegen der allgemeinen Grundstimmung in der heutigen Gesellschaft (der Mann von Welt raucht Zigarre) ist Alkohol wesentlich beliebter.
Doch wenn 10 bis 20 Jährige sowas tagtäglich absolut überall vorgelebt bekommen, wie sollen sie denn bittschön den Unterschied erkennen? Meint ihr denn tatsächlich, dass jeder Vierzehnjährige beim ersten Mal, an dem er sturzbetrunken ist, von nun an weiß, das Alkohol sehr wohl schädlich und gefährlich ist, viel zu oft unterschätzt wird und völlig zu unrecht hohes Ansehen genießt? Ja, die ersten zwei Monate vielleicht, aber dann erinnert man sich nur noch an den Spaß, den man am Abend hatte, nicht daran, dass man sich dann die Nacht durch die Seele aus dem Leib gekotzt hat, um es mal praktisch auszudrücken!
Ich war letztes Hallooween das erste Mal betrunken und hab seitdem einmal im Monat höchstens ein oder zwei Bier getrunken. Damals hab ich mich schlichtweg überschätzt.
Ich halte es weder für richtig, dem Alkohol spartanisch völlig abgeneigt zu sein, noch, sich jeden Freitag abzuschießen.
Wenn ich jetzt irgendwo bin, trinke ich mal ein Bier, wenn mir dannach ist, so wie ich mir manchmal im Cafè einen Tee bestelle oder ein Eis kaufe.
Der "richtige" Umgang mit Alkohol hängt von sehr vielen Faktoren ab, der, der am meißten für Missbrauch bei Jugendlichen verantwortlich ist, ist für mich definitiv das Selbstbewusstsein.
Alkohol fördert die Redseligkeit, macht aufgeschlossen, "locker", wie man so schön sagt, gibt ein Gefühl von Zufriedenheit und Mut. Ist es nicht klar, dass man als Jugendlicher, der sowieso schon so viele Probleme mit sich und der Umgebung hat, oft nicht weiß, wie man sich verhalten soll und sich Sorgen um sein Ansehen macht, den Alkohol dann nutzt, um für einen Abend lang sich und die anderen diese Sachen vergessen zu lassen?
Ich persönlich halte mich schon für so cool, dass nicht mal mehr der Alkohol oder die bloße Flasche Bier in der Hand meine Coolness noch toppen könnte
Außerdem ist es mir überhaupt nicht wichtig, was "die Anderen" von mir halten! Die Leute, die meinen, nur die Flasche Barcadi definiert einen Menschen, macht den Menschen "cool", spielen innerhalb meines Horizonts gar keine Rolle, mit denen habe ich nichts zu tun und will es auch erst gar nicht, weil ich weiß, zu was das dann führt, deren Meinungen sind einfach nicht wichtig... Ich meine, wenn ich jemanden, der sich gerade umbringen wollte, frage, ob das Leben schön sei, ist die Antwort doch klar, oder!?!
Alkohohl, der Umgang und die Folgen desselben ist ein Thema, mit dem "man" sich zum ersten Mal im Teenager-Alter auseinandersetzt. Und diese Auseinandersetzung halte ich persönlich für sogar sehr wichtig, wobei es mir hierbei keineswegs darum geht, so früh wie möglich zu lernen, wie der Alkohol die Persönlichkeit für einige Stunden verändert, auch metaphorisch setzen sich die Jugendlichen meines Alters in unserer heutigen Zeit hauptsächlich durch Alkohol mit sich selbst auseinander, was natürlich zu bedauern ist. 'Wie viel vertrage ich? Bin ich trinkfest?' 'Steht es mir, eine Flasche Bier in der Hand zu halten?' Was hält wohl der Typ oder das Mädel da vorne von mir, wenn sie sieht, was ich trinke?' aber auch Phrasen wie 'Ich muss dazu gehören!' 'Ich will erwachsen sein!' 'Ich muss selbstsicherer werden!' schießen einem Jugendlichen durch den Kopf.
Ich bestreite nicht, dass Alkohol, wie viele vor mir schon erwähnt hatten, eine Gesellschaftsdroge geworden ist, die, genauso wie das Rauchen ziemlich hohes Ansehen genießt. Das, was Colinx erwähnte "Ein gutes Glas Wein zum Essen" oder "Einen Cognac zur Zigarre", entspricht genau diesem Weltbild. Komisch, könntet ihr euch vorstellen, so von Kokain oder Crystal Meth zu reden?
Der Alkohol hat den Vorteil, das er vordergründig keinen Schaden anrichten mag, vielleicht einen Brummschädel oder einen kleinen Filmriss, aber das ist alles nichts, was man über längere Zeit hinaus behält und einem Menschen sofort ansieht.
Aber Crackabhängige sind die hässlichsten Menschen auf der Welt, die Zähne sind durch Kariesbefall verfault, der sich wegen der Zerstörung des Zahnschmelzes besonders gut ansiedeln kann. Die Leute sehen dreißig Jahre älter aus, als sie wirklich sind, haben völlig zerstörte Organe (Leberzirrhose, Verkalkung der Gefäßwände, von Nieren- Herz- und Lungenversagen nicht zu sprechen), leiden häufig an Psychosen und nehmen die Drogen nur noch, um einen Normalzustand aufrecht zu erhalten. Die entsprechenden Rauschmittel lösen gar keinen Rauschzustand mehr aus, es geht nur noch darum, sich nicht so beschissen zu fühlen, wie man sich fühlte, sprizte, rauchte oder schnupfte man die Droge nicht.
Geht man freitags abends auf eine Party und schießt sich ab, kann man montags wieder zur Arbeit gehen, ohne das jemand einem das ansehen würde. Deswegen und natürlich wegen der allgemeinen Grundstimmung in der heutigen Gesellschaft (der Mann von Welt raucht Zigarre) ist Alkohol wesentlich beliebter.
Doch wenn 10 bis 20 Jährige sowas tagtäglich absolut überall vorgelebt bekommen, wie sollen sie denn bittschön den Unterschied erkennen? Meint ihr denn tatsächlich, dass jeder Vierzehnjährige beim ersten Mal, an dem er sturzbetrunken ist, von nun an weiß, das Alkohol sehr wohl schädlich und gefährlich ist, viel zu oft unterschätzt wird und völlig zu unrecht hohes Ansehen genießt? Ja, die ersten zwei Monate vielleicht, aber dann erinnert man sich nur noch an den Spaß, den man am Abend hatte, nicht daran, dass man sich dann die Nacht durch die Seele aus dem Leib gekotzt hat, um es mal praktisch auszudrücken!
Ich war letztes Hallooween das erste Mal betrunken und hab seitdem einmal im Monat höchstens ein oder zwei Bier getrunken. Damals hab ich mich schlichtweg überschätzt.
Ich halte es weder für richtig, dem Alkohol spartanisch völlig abgeneigt zu sein, noch, sich jeden Freitag abzuschießen.
Wenn ich jetzt irgendwo bin, trinke ich mal ein Bier, wenn mir dannach ist, so wie ich mir manchmal im Cafè einen Tee bestelle oder ein Eis kaufe.
Der "richtige" Umgang mit Alkohol hängt von sehr vielen Faktoren ab, der, der am meißten für Missbrauch bei Jugendlichen verantwortlich ist, ist für mich definitiv das Selbstbewusstsein.
Alkohol fördert die Redseligkeit, macht aufgeschlossen, "locker", wie man so schön sagt, gibt ein Gefühl von Zufriedenheit und Mut. Ist es nicht klar, dass man als Jugendlicher, der sowieso schon so viele Probleme mit sich und der Umgebung hat, oft nicht weiß, wie man sich verhalten soll und sich Sorgen um sein Ansehen macht, den Alkohol dann nutzt, um für einen Abend lang sich und die anderen diese Sachen vergessen zu lassen?
Ich persönlich halte mich schon für so cool, dass nicht mal mehr der Alkohol oder die bloße Flasche Bier in der Hand meine Coolness noch toppen könnte

Außerdem ist es mir überhaupt nicht wichtig, was "die Anderen" von mir halten! Die Leute, die meinen, nur die Flasche Barcadi definiert einen Menschen, macht den Menschen "cool", spielen innerhalb meines Horizonts gar keine Rolle, mit denen habe ich nichts zu tun und will es auch erst gar nicht, weil ich weiß, zu was das dann führt, deren Meinungen sind einfach nicht wichtig... Ich meine, wenn ich jemanden, der sich gerade umbringen wollte, frage, ob das Leben schön sei, ist die Antwort doch klar, oder!?!
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie
Fast alle in meiner Klasse und viele in meinem Freundeskreis trinken, manche in Maßen, andere in Massen. Ich sach dazu nur: BÄH! Ich weiß nicht warum, aber ich find das es absolut wiederlich schmeckt, egal ob Bier, Wein, Roten, Sekt, diverse Kurze und das Zeug an dem ich sonst noch so genippt hab. Tja, kann man nix machen, aber bin auch irgendwie ganz froh drüber
.

[offtopic]
@blondchen
nicht böse sein, da es ja eigentlich ein indirektes Kompliment ist, ich hatte mich nämlich, als ich gerade deinen Beitrag las, gefragt, wo du den abgeschrieben hast, da ich auch nicht glauben konnte das jemand der 15 ist, solche Wörter wie "metaphorisch " oder "Phrasen " benutzt.
Also Kompliment an deine gewählte Ausdruckweise, bin wirklich beeindruckt
[/offtopic]
@blondchen
nicht böse sein, da es ja eigentlich ein indirektes Kompliment ist, ich hatte mich nämlich, als ich gerade deinen Beitrag las, gefragt, wo du den abgeschrieben hast, da ich auch nicht glauben konnte das jemand der 15 ist, solche Wörter wie "metaphorisch " oder "Phrasen " benutzt.
Also Kompliment an deine gewählte Ausdruckweise, bin wirklich beeindruckt

[/offtopic]
völlig, absolut Off-Topic:
[@ steph84 & Eva:
Hach, seid ihr alle nett zu mir!
Ich bin gerührt!
Das haben mir aber auch wirklich schon viele gesagt. Am Anfang hatte ich sogar Probleme mit meinem Deutschlehrer, weil der immer dachte, meine Mutter schreibt die Aufsätze oder Erörterungen für mich, aber das hat sich (gott sei dank) mittlerweile gelegt..
Vielleicht hat es etwas mit Reife zu tun (obwohl ich, mein Vater beschwört es, manchmal schon ein ganz schöner Teenager bin), zumindest, was ich schreibe, aber die Art und Weise hängt allein damit zusammen, ob es Dir Spaß macht. Ich liebe es zu schreiben und deshalb versuche ich auch immer wieder, mich zu verbessern.
Aber nun genug von mir, schließlich gehts hier um Alkohol..
]
[@ steph84 & Eva:
Hach, seid ihr alle nett zu mir!
Ich bin gerührt!


Das haben mir aber auch wirklich schon viele gesagt. Am Anfang hatte ich sogar Probleme mit meinem Deutschlehrer, weil der immer dachte, meine Mutter schreibt die Aufsätze oder Erörterungen für mich, aber das hat sich (gott sei dank) mittlerweile gelegt..
Vielleicht hat es etwas mit Reife zu tun (obwohl ich, mein Vater beschwört es, manchmal schon ein ganz schöner Teenager bin), zumindest, was ich schreibe, aber die Art und Weise hängt allein damit zusammen, ob es Dir Spaß macht. Ich liebe es zu schreiben und deshalb versuche ich auch immer wieder, mich zu verbessern.


"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie
also zurück zum thema
, ich bin 17 und trinke auch ab und zu Alkohol.
Ich trinke meistens nur auf feten, aber auch nur dann wenn ich lust drauf hab. ich übertreibe es aber nicht und ich weiß auch wo meine grenzen sind. wenn ich merke, dass ich ein bisschen beschwipst bin, hör ich erst mal auf und trinke wasser, denn ich habe keine lust mich vor vielen leuten zu übergeben, das muss doch echt übels peinlich sein. ich hatte gott sei dank auch noch keinen absturz oder filmriss. ich kann mich auch gut ohne alkohol amüsieren. ich find es auch schrecklich wie 12-14 jährige sich auf partys besauffen, bis sie vollgepieselt irgendwo in einer vollgekotzten ecke liegen. bah ist ja wiederlich. das muss ich mir nicht antun. und die meisten finden das ja noch cool am nächsten tag seinen freunden davon zu erzählen wie schlecht es ihnen geht und mit wem sie alles im besoffenen zustand rumgemacht haben. viele aus meinem freundeskreis haben sich früher auch so benommen und manche tuns heute noch, aber ich lass mich davon nicht anstecken. es ist ok wenn man alkohol trinkt, aber man muss es nicht übertreiben.
so, das war meine meinung dazu

Ich trinke meistens nur auf feten, aber auch nur dann wenn ich lust drauf hab. ich übertreibe es aber nicht und ich weiß auch wo meine grenzen sind. wenn ich merke, dass ich ein bisschen beschwipst bin, hör ich erst mal auf und trinke wasser, denn ich habe keine lust mich vor vielen leuten zu übergeben, das muss doch echt übels peinlich sein. ich hatte gott sei dank auch noch keinen absturz oder filmriss. ich kann mich auch gut ohne alkohol amüsieren. ich find es auch schrecklich wie 12-14 jährige sich auf partys besauffen, bis sie vollgepieselt irgendwo in einer vollgekotzten ecke liegen. bah ist ja wiederlich. das muss ich mir nicht antun. und die meisten finden das ja noch cool am nächsten tag seinen freunden davon zu erzählen wie schlecht es ihnen geht und mit wem sie alles im besoffenen zustand rumgemacht haben. viele aus meinem freundeskreis haben sich früher auch so benommen und manche tuns heute noch, aber ich lass mich davon nicht anstecken. es ist ok wenn man alkohol trinkt, aber man muss es nicht übertreiben.
so, das war meine meinung dazu

Ich trinke manchmal Alkohol, und wenn dann auch nur in Maßen. Meiner Meinung nach sollte man mit dem Trinken aufhören, wenn man merkt, dass man beschwipst ist.
Heutzutage ist es für Jugendliche viel zu leicht an Alkohol zu kommen. In den meisten Supermärkten werden keine Ausweißkontrollen durchgeführt, was auch meistens darauf zurückgeführt werden kann, dass viele Minderjährige schon älter aussehen.
Die meisten Discos, Bars etc. sind erst mit 16/17 erlaubt, und trotzdem sieht man viele 12, 13 Jährige, oder sogar jüngere. Denn viele Unternehmer schenken auch absichtlich Alkohol an Minderjährige aus, da es einfach eine große Einnahmequelle ist. Denn es gibt auch hierzulande das berühmte Bindge drinking.
Ich finde, man kann nicht immer nur die Jugendlichen dafür verantwortlich machen, denn was haben 12, oder 13 Jährige in Bars verloren. Wissen die Eltern dass sie sich dort herumtreiben? Ich sage jetzt nicht, dass nur die Eltern schuld daran sind, aber ich durfte erst mit 16 fort gehen, und da auch nur bis 1 Uhr, und wurde danach von meinem Vater abgeholt.
Heutzutage ist es für Jugendliche viel zu leicht an Alkohol zu kommen. In den meisten Supermärkten werden keine Ausweißkontrollen durchgeführt, was auch meistens darauf zurückgeführt werden kann, dass viele Minderjährige schon älter aussehen.
Die meisten Discos, Bars etc. sind erst mit 16/17 erlaubt, und trotzdem sieht man viele 12, 13 Jährige, oder sogar jüngere. Denn viele Unternehmer schenken auch absichtlich Alkohol an Minderjährige aus, da es einfach eine große Einnahmequelle ist. Denn es gibt auch hierzulande das berühmte Bindge drinking.
Ich finde, man kann nicht immer nur die Jugendlichen dafür verantwortlich machen, denn was haben 12, oder 13 Jährige in Bars verloren. Wissen die Eltern dass sie sich dort herumtreiben? Ich sage jetzt nicht, dass nur die Eltern schuld daran sind, aber ich durfte erst mit 16 fort gehen, und da auch nur bis 1 Uhr, und wurde danach von meinem Vater abgeholt.
klar ich trinke alkohol.. solang ich net fahren muss...
vorallen da ich in karnevals verienen bin, gehts dann zu der zeit oft ziemlich wild zu..
aber ich sag auch oft nein.. und trink erst gar nicht... weil ich net weiß wieso..
aleine trinken finde ich schlimm, was brinft das... alkohol trinkt man doch nur, damit man lockerer wird und mit fruenden mehr spaß habt
genauso wenig halt ich vom trinken um den frust zu vergessen, ist doch eh noch da, wenn der rausch weg ist.
und wichtig, ich weiß wann ich aufhren muss.. okay *schäm*.. ich musse auch schon ****.. doch ich weiß auch wenn ich anfangen mussm wasser zu trinken
vorallen da ich in karnevals verienen bin, gehts dann zu der zeit oft ziemlich wild zu..
aber ich sag auch oft nein.. und trink erst gar nicht... weil ich net weiß wieso..
aleine trinken finde ich schlimm, was brinft das... alkohol trinkt man doch nur, damit man lockerer wird und mit fruenden mehr spaß habt
genauso wenig halt ich vom trinken um den frust zu vergessen, ist doch eh noch da, wenn der rausch weg ist.
und wichtig, ich weiß wann ich aufhren muss.. okay *schäm*.. ich musse auch schon ****.. doch ich weiß auch wenn ich anfangen mussm wasser zu trinken
Ich war mit meinen beinahe 39 Jahren ganze 2 mal betrunken, beide Male kann man nicht davon sprechen das ich es geplant oder gar genossen hätte.
Eher im Gegenteil, ich fand es schon während dessen überhaupt nicht witzig und wollte nur noch eins - in mein Bett! Ob andere um mich herum das überhaupt gemerkt haben weiß ich gar nicht, ich habe keinen Unsinn gemacht und auch keinen Blödsinn erzählt, aber einfach nur dieses Gefühl wie auf Eiern zu gehen, zu spüren das die Erde sich dreht und irgendwie total neben sich zu stehen, fand ich absolut ätzend!
Ich habe in meinem Bekanntenkreis Leute die sich das fast jedes Wochenende antun, das ist auch der Grund warum wir niemals über das Bekannten-Stadium hinaus kommen werden!
Ich kann so etwas einfach überhaupt nicht nachvollziehen - ist doch nichts schönes bei, nicht mehr zu wissen was man tut und wohlmöglich noch alles vollzukotzen - das ist nicht cool - das ist einfach nur MEGA - Peinlich!
Das schon so viele Jugendliche zum Alkohol greifen und zwar nicht nur zu Bier oder Wein, sondern gleich zu den harten Sachen, die absolut reinhauen und schneller süchtig machen, als sie sich das vorstellen können, finde ich sehr erschreckend! Und ich bin heile froh, dass mein Sohn (noch) einen Freundeskreis hat, wo sie vor lauter zocken gar nicht auf die Idee kommen zu saufen!
Er ist jetzt 15 Jahre und ich hoffe er bleibt dabei...
Dabei bin ich kein Gegner von alkoholischen Genüssen, egal ob Bier, Wein, Likörchen, Magenbitter (nach dem Grillen), Sherry, Wiskey oder Weinbrand - all das trinke ich für mein Leben gerne, habe es in meiner Hausbar stehen und wenn mein Sohn mal ein Glas Bier haben will, dann bekommt er es auch.
Aber all diese Sachen trinken wir so in Maßen, dass sie wirklich schon fast Staub ansetzen.
Sprich: Diese Flaschen stehen dort Jahrelang!
Es geht mir nur um den Genuss und nicht um das seltsame Gefühl im Kopf.
Wo die Eltern der Jugendlichen sind, die sich da die Köppe zuknallen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel - das merkt man doch - damit kann man doch als Mutter oder Vater nicht einverstanden sein! - Ich versteh´das nicht...

Eher im Gegenteil, ich fand es schon während dessen überhaupt nicht witzig und wollte nur noch eins - in mein Bett! Ob andere um mich herum das überhaupt gemerkt haben weiß ich gar nicht, ich habe keinen Unsinn gemacht und auch keinen Blödsinn erzählt, aber einfach nur dieses Gefühl wie auf Eiern zu gehen, zu spüren das die Erde sich dreht und irgendwie total neben sich zu stehen, fand ich absolut ätzend!

Ich habe in meinem Bekanntenkreis Leute die sich das fast jedes Wochenende antun, das ist auch der Grund warum wir niemals über das Bekannten-Stadium hinaus kommen werden!

Ich kann so etwas einfach überhaupt nicht nachvollziehen - ist doch nichts schönes bei, nicht mehr zu wissen was man tut und wohlmöglich noch alles vollzukotzen - das ist nicht cool - das ist einfach nur MEGA - Peinlich!

Das schon so viele Jugendliche zum Alkohol greifen und zwar nicht nur zu Bier oder Wein, sondern gleich zu den harten Sachen, die absolut reinhauen und schneller süchtig machen, als sie sich das vorstellen können, finde ich sehr erschreckend! Und ich bin heile froh, dass mein Sohn (noch) einen Freundeskreis hat, wo sie vor lauter zocken gar nicht auf die Idee kommen zu saufen!

Er ist jetzt 15 Jahre und ich hoffe er bleibt dabei...
Dabei bin ich kein Gegner von alkoholischen Genüssen, egal ob Bier, Wein, Likörchen, Magenbitter (nach dem Grillen), Sherry, Wiskey oder Weinbrand - all das trinke ich für mein Leben gerne, habe es in meiner Hausbar stehen und wenn mein Sohn mal ein Glas Bier haben will, dann bekommt er es auch.
Aber all diese Sachen trinken wir so in Maßen, dass sie wirklich schon fast Staub ansetzen.

Sprich: Diese Flaschen stehen dort Jahrelang!
Es geht mir nur um den Genuss und nicht um das seltsame Gefühl im Kopf.
Wo die Eltern der Jugendlichen sind, die sich da die Köppe zuknallen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel - das merkt man doch - damit kann man doch als Mutter oder Vater nicht einverstanden sein! - Ich versteh´das nicht...
Ich denke, dass die Eltern dieser Kinder (denn es sind wirklich noch Kinder!) schon wissen, was ihre Söhne und Töchter da so treiben, es aber verdrängen, weil es ihnen wohlmöglich peinlich ist, wenn Nachbarn und Freunde sowas herausfinden könnten; glaubt mir, es gibt wirklich Eltern, die sich für ihre Kinder schämen und auch keine Hemmungen haben, dass den jungen Leuten möglichst offen zu zeigen.
Und wenn sie wirklich merken sollten, dass das Verhalten ihres Nachwuchs' nicht unbedingt normal ist, haben sie meißtens überhaupt keine Vorstellungen, was sie nun tun sollten. Vielleicht erinnern sie sich an ihre Jugend zurück und an ihre Eltern, von denen sie damals schallende Ohrfeigen und Ausgehverbot bekamen, als sie betrunken zu Hause antanzten; aber gerade diese Maßnahme wollen sie bei ihren Kindern nicht auch ergreifen. Kurzum würde ich sagen, dass die Mehrheit der Eltern meiner Altersgenossen eher einfach keinen Zugang zu ihren Kindern finden, nicht wissen, was sie tun sollen, Angst haben, etwas falsch zu machen oder, im schlimmsten Fall, einfach kein Bock haben, sich diesem damit verbundenen Stress auszuliefern (wie wird das jetzt nach neuer Rechtschreibung geschrieben?
).
Die meißten Jugendlichen betrinken sich, aber es kommt darauf an, ob sie in der Lage sind, sich damit auseinander zu setzen, auch Fehler einzusehen, damit sie es beim nächsten Mal nicht so übertreiben. Für diese Kinder ist es dann natürlich sehr hilfreich, wenn sie wissen, dass sie mit ihren Eltern darüber reden können, wirklich reden, möglichst objektiv, und wenn dies möglich ist, glaube ich auch nicht, dass dieser Nachwuchs es dann "nötig hat", mit 13 Jahren in Bars und Discos rumzuhängen und sich voll zu dröhnen.
Ergo:
Kinder, die auch vor ihrer Bekanntschaft mit Alkohol auf ihre Eltern zählen konnten und wussten, dass diese immer da und für ein Gespräch bereit sind, haben, wenn es dann soweit sein sollte, auch keine Probleme, ihren Eltern vom ersten Alkoholrausch zu berichten und um Rat zu fragen.
Ich darf mit Stolz sagen, dass dies bei mir auch der Fall war. Bisher habe ich meinen Eltern nicht einen Kontakt mit Alkohol verschwiegen und habe deshalb auch nicht dieses schreckliche Gefühl, sie könnten mich verabscheuen.
Und wenn sie wirklich merken sollten, dass das Verhalten ihres Nachwuchs' nicht unbedingt normal ist, haben sie meißtens überhaupt keine Vorstellungen, was sie nun tun sollten. Vielleicht erinnern sie sich an ihre Jugend zurück und an ihre Eltern, von denen sie damals schallende Ohrfeigen und Ausgehverbot bekamen, als sie betrunken zu Hause antanzten; aber gerade diese Maßnahme wollen sie bei ihren Kindern nicht auch ergreifen. Kurzum würde ich sagen, dass die Mehrheit der Eltern meiner Altersgenossen eher einfach keinen Zugang zu ihren Kindern finden, nicht wissen, was sie tun sollen, Angst haben, etwas falsch zu machen oder, im schlimmsten Fall, einfach kein Bock haben, sich diesem damit verbundenen Stress auszuliefern (wie wird das jetzt nach neuer Rechtschreibung geschrieben?

Die meißten Jugendlichen betrinken sich, aber es kommt darauf an, ob sie in der Lage sind, sich damit auseinander zu setzen, auch Fehler einzusehen, damit sie es beim nächsten Mal nicht so übertreiben. Für diese Kinder ist es dann natürlich sehr hilfreich, wenn sie wissen, dass sie mit ihren Eltern darüber reden können, wirklich reden, möglichst objektiv, und wenn dies möglich ist, glaube ich auch nicht, dass dieser Nachwuchs es dann "nötig hat", mit 13 Jahren in Bars und Discos rumzuhängen und sich voll zu dröhnen.
Ergo:
Kinder, die auch vor ihrer Bekanntschaft mit Alkohol auf ihre Eltern zählen konnten und wussten, dass diese immer da und für ein Gespräch bereit sind, haben, wenn es dann soweit sein sollte, auch keine Probleme, ihren Eltern vom ersten Alkoholrausch zu berichten und um Rat zu fragen.
Ich darf mit Stolz sagen, dass dies bei mir auch der Fall war. Bisher habe ich meinen Eltern nicht einen Kontakt mit Alkohol verschwiegen und habe deshalb auch nicht dieses schreckliche Gefühl, sie könnten mich verabscheuen.

"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie