Faul oder Fleißig
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zu Besserung...au weia...hab´ich das jetzt gesagt?snowgirl_92 hat geschrieben:Also ich bin total faul. ich verschwende immer die ganze zeit mit irgenteinem blödsinn, was ich selbst nicht an mir mag. für alle tests in der schule lerne ich erst auf den letzten drücker.


Ich muss mich bei den Faulen anschlißen, mache am liebsten gar nichts
Immer wenn ich mich hinsetze und lernen will, verleitet mich der süße Anblick meines Computers mich vor ihn oder den Fernseher zu setzen.
Apropos...habe am Dienstag Schaularbeit und ich konnte mich bis jetzt noch nicht dauz aufraffen irgendetwas dafür zu lernen.

Immer wenn ich mich hinsetze und lernen will, verleitet mich der süße Anblick meines Computers mich vor ihn oder den Fernseher zu setzen.


Apropos...habe am Dienstag Schaularbeit und ich konnte mich bis jetzt noch nicht dauz aufraffen irgendetwas dafür zu lernen.

Ich bin beides, faul und fleißig. Klar verbringe ich lieber Zeit mit Freunden oder mit was anderem als lernen oder aufräumen usw. aber wenn wichtige Schulaufgaben vor der Tür stehen nehme ich das ernst und setze mich auch Tage lang auf den Hosenboden und lerne. Auch wenns schwer fällt, nur so erreich man was.
Danach kann ich dann auf mich stolz sein, das hat auch was für sich.
Was nicht heißen soll das ich die Oberstreberin bin...ich lerne nur wenns drauf ankommt...sonst gönne ich mir auch sehr viel Freizeit.

Was nicht heißen soll das ich die Oberstreberin bin...ich lerne nur wenns drauf ankommt...sonst gönne ich mir auch sehr viel Freizeit.

Mmmh, ich habe die dumme Angewohnheit, dass ich, wie Sandraa nur wiklich lerne, wenn es drauf ankommt, und mich ansonsten mit den Themen beschäftige, die mich sehr interessieren. Zum Beispiel Geschichte! Ich liebe Geschichte und wäre total geknickt, wenn ich mal einen Test schlechter als 1- schreibe (bitte glaubt mir, sonst bin ich nicht so. Ich heule auch nicht bei einer drei, im Gegenteil, ich freue mich über jede vier in Mathe) und dementsprechend lerne ich mich in dem Fach auch tot. Vorallem kann ich drei Tage am Stück nur in Geschichtsbüchern lesen, weswegen ich dann auch mehr weiß, als verlangt wird, und Geschi als die ziemliche Oberstreberin da stehe. ("Was geht'n mit der, woher weiß die das alles?")
Oder im letzten Jahr Bio-Unterricht Thema Genetik. Da war ich ganz wild drauf. Deshalb sieht mein Zeugnis auch von 1 bis 4 (manchmal sogar 5) alles vor. Wenn ich das alles mal gerecht aufteilen würde, könnte ich mit Sicherheit in jedem Fach mindestens 3 stehen. Aber ich glaube, jeder Schüler dreht bei dem Spruch "Du könntest noch viel besser sein" durch. Bei dem und bei "Du lernst nur für dich und dein Leben"
Also ich bin zum Teil unausgewogen fleißig, und zum Teil unausgewogen faul.
Aber gar nicht leiden kann ich halt die Leute, die sich völlig bekloppt für die Schule machen und Selbstmord-Gedanken bei einer drei bekommen..
Oder im letzten Jahr Bio-Unterricht Thema Genetik. Da war ich ganz wild drauf. Deshalb sieht mein Zeugnis auch von 1 bis 4 (manchmal sogar 5) alles vor. Wenn ich das alles mal gerecht aufteilen würde, könnte ich mit Sicherheit in jedem Fach mindestens 3 stehen. Aber ich glaube, jeder Schüler dreht bei dem Spruch "Du könntest noch viel besser sein" durch. Bei dem und bei "Du lernst nur für dich und dein Leben"

Also ich bin zum Teil unausgewogen fleißig, und zum Teil unausgewogen faul.
Aber gar nicht leiden kann ich halt die Leute, die sich völlig bekloppt für die Schule machen und Selbstmord-Gedanken bei einer drei bekommen..

"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie
Das beruhigt mich jetzt aber ungemein!Blondchen hat geschrieben: Ich heule auch nicht bei einer drei, im Gegenteil, ich freue mich über jede vier in Mathe) und dementsprechend lerne ich mich in dem Fach auch tot.

@ Mathe
Shake Hand, das war früher mein absolutes Horrorfach, kam mir vor wie der allerletzte Idiot!

Mittlerweile kenne ich auch den Grund dafür, Dyskalkulie - das hätten ich und meine Mathelehrer schon damals wissen müssen, dann wäre alles nur halb so schlimm gewesen. Da hilft nämlich fleißiges lernen überhaupt nichts...

Also zu meiner Schulzeit muss ich gestehen war ich stinke faul vor allem für Fächer die ich gut konnte. Ich war der Meinung das es sich nicht lohnt in Fächern in denen ich so oder so gut bin, zu lernen.
In Mathe das Horrorfach schlechthin auch heute noch in der Uni, habe ich es mit extrem fleißig bis überdurschnittlich faul versucht, beides hat zu mittelmäßigen bis schlechten Ergebnissen geführt (Die beste Note in Mathe war mal eine 2).
Jetzt in der Uni sieht es bei mir so aus, das ich vor Klausuren sehr intensiv lerne und mich auch wirklich anstrenge. Für Hausarbeiten ist es so das ich mein Bestes gebe aber es auch manchmal schleifen lasse. Für Referate mache ich am wenigstens, da kommt dann doch noch meine Faulheit durch.
Im Haushalt ist es tagesbedingt, manchmal könnte ich den ganzen Tag putzen etc. aber manchmal bin ich da auch Faul wie Mist
In Mathe das Horrorfach schlechthin auch heute noch in der Uni, habe ich es mit extrem fleißig bis überdurschnittlich faul versucht, beides hat zu mittelmäßigen bis schlechten Ergebnissen geführt (Die beste Note in Mathe war mal eine 2).
Jetzt in der Uni sieht es bei mir so aus, das ich vor Klausuren sehr intensiv lerne und mich auch wirklich anstrenge. Für Hausarbeiten ist es so das ich mein Bestes gebe aber es auch manchmal schleifen lasse. Für Referate mache ich am wenigstens, da kommt dann doch noch meine Faulheit durch.
Im Haushalt ist es tagesbedingt, manchmal könnte ich den ganzen Tag putzen etc. aber manchmal bin ich da auch Faul wie Mist

Ich muss zugeben, ich bin in der Regel eher faul. Mein Segen und Fluch ist es, dass ich damit relativ gut durchkomme. Abgesehen von meinen Problemfächern, seit jeher Mathe und zur Zeit Biologie (Hier weiß ich allerdings, dass ich mich einfach mal in die Materie reinknien müsste. Dann wär's vermutlich kein Problem mehr.), erziele ich meist mit vergleichsweise geringem Aufwand die Noten, mit denen ich zufrieden bin. Habe das große Glück, ein ganz gutes Gedächtnis zu haben und Texte recht schnell erfassen zu können. Wenn ich mir abends (Meistens wird es eher noch etwas später..
) ein Thesenpapier erstelle und es in der halben Stunde auf dem Weg nach Dortmund einige Male durchlese, ist das Wichtigste dann auch drin. Und es gelingt mir merkwürdigerweise, wieso auch immer, recht oft, Wissenslücken ganz gut zu kaschieren.
So komme ich beispielsweise in Bio immer noch auf einen Endnotenzwischenstand von 2-3, obwohl ich mich relativ selten und für vergleichsweise anspruchslose Dinge melde. Und die Klausur in einer beschämenden 4- ausartete
Anders kann man das nicht sagen.
In Geschichte habe ich mir eine 2- "erschlichen", obwohl andere über weitaus mehr Hintergrundwissen verfügen als ich und die Klausur in den Teich setzten. Einfach, weil ich meinem Lehrer irgendwie weißmachen konnte, dass ich mich wirklich eingelesen hätte.
Hier liegt daher auch das Problem. Mache zur Zeit mein Abitur und stelle dabei fest, dass es viele zu sehr auf die leichte Schulter nehmen. Natürlich, ich könnte selbst mehr tun (gerade auch für meine Problemfächer) und weiß um meine Bequemlickeit, allerdings wird die eigene Leistung schließlich auch immer an denen der anderen gemessen, ob gewollt oder nicht. Manchmal ist man schon dann fein raus, wenn man überhaupt etwas gemacht hat. Erledige die Aufgaben dann auch meistens eher im Bus erledige als zuhause. Und da dann auch nicht am Schreibtisch, sondern auf den Knien auf dem Bett, mit Musik und/oder TV/DVD im Hintergrund. Und das zu nachtschlafender Zeit
Richtig gekitzelt werde ich egtl nur dann, wenn mir ein Lehrer signalisiert: Du, da ist mehr drin. Der mir sagt, dass das, was ich da mache, zwar gut und schön ist, aber gesteigert werden kann. In meinen Leistungskursen beispielsweise arbeite ich eben doch auf (m)eine Eins hin. In ein paar Grundkursen habe ich sie inzwischen, zumindest auf schriftlicher Ebene. Meine mündlichen Leistungen -bzw. den nicht erbrachten..- ziehen den Schnitt ganz schön runter. Was mich selbst ärgert und in gewisser Weise antreibt, aber eben noch nicht genug. Im Philosophie-Grundkurs, bin ich sehr gerne drin, kam der letzte, womöglich entscheidende treibende Funken Motivation beispielsweise erst jetzt durch die gute Klausur. Der Zwischenstand belief sich mündlich auf eine schwache Drei, mit der schriftlichen Eins zeigt mir der Lehrer: Da ist was drin für Dich.
Aber, damit hier kein falscher Eindruck entsteht.. Fleißig bin ich zuweilen auch
Nämlich dann, wenn ich mich kreativ betätige. Im Extremfall scheue ich nur wenig Kosten und wenig Mühen, um etwas genau so umsetzen zu können, wie ich mir das vorgestellt habe. Zutreffend besonders in den Fällen, in denen ich zugleich kreativ sein und anderen Menschen eine Freude machen kann. Dann bin ich ziemlich motiviert, beispielsweise bei persönlichen Geburtstagsgeschenken. Oder bei kleinen Aufmerksamkeiten zum Kennenlerntag - Dessen Datum ich mir wiederum merken kann aufgrund meines Elefantenhirns
Falls das irgendjemand liest.. Wundert mich das


So komme ich beispielsweise in Bio immer noch auf einen Endnotenzwischenstand von 2-3, obwohl ich mich relativ selten und für vergleichsweise anspruchslose Dinge melde. Und die Klausur in einer beschämenden 4- ausartete

In Geschichte habe ich mir eine 2- "erschlichen", obwohl andere über weitaus mehr Hintergrundwissen verfügen als ich und die Klausur in den Teich setzten. Einfach, weil ich meinem Lehrer irgendwie weißmachen konnte, dass ich mich wirklich eingelesen hätte.
Hier liegt daher auch das Problem. Mache zur Zeit mein Abitur und stelle dabei fest, dass es viele zu sehr auf die leichte Schulter nehmen. Natürlich, ich könnte selbst mehr tun (gerade auch für meine Problemfächer) und weiß um meine Bequemlickeit, allerdings wird die eigene Leistung schließlich auch immer an denen der anderen gemessen, ob gewollt oder nicht. Manchmal ist man schon dann fein raus, wenn man überhaupt etwas gemacht hat. Erledige die Aufgaben dann auch meistens eher im Bus erledige als zuhause. Und da dann auch nicht am Schreibtisch, sondern auf den Knien auf dem Bett, mit Musik und/oder TV/DVD im Hintergrund. Und das zu nachtschlafender Zeit

Richtig gekitzelt werde ich egtl nur dann, wenn mir ein Lehrer signalisiert: Du, da ist mehr drin. Der mir sagt, dass das, was ich da mache, zwar gut und schön ist, aber gesteigert werden kann. In meinen Leistungskursen beispielsweise arbeite ich eben doch auf (m)eine Eins hin. In ein paar Grundkursen habe ich sie inzwischen, zumindest auf schriftlicher Ebene. Meine mündlichen Leistungen -bzw. den nicht erbrachten..- ziehen den Schnitt ganz schön runter. Was mich selbst ärgert und in gewisser Weise antreibt, aber eben noch nicht genug. Im Philosophie-Grundkurs, bin ich sehr gerne drin, kam der letzte, womöglich entscheidende treibende Funken Motivation beispielsweise erst jetzt durch die gute Klausur. Der Zwischenstand belief sich mündlich auf eine schwache Drei, mit der schriftlichen Eins zeigt mir der Lehrer: Da ist was drin für Dich.
Aber, damit hier kein falscher Eindruck entsteht.. Fleißig bin ich zuweilen auch


Falls das irgendjemand liest.. Wundert mich das


- Annika
- Globaler Moderator
- Beiträge: 42069
- Registriert: 05.01.2001, 15:23
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Herne
Bei mir kommt es meistens auch einfach auf den Anlass an. Sobald ich mich für etwas interessiere und es unheimlich spannend finde, bin ich übermotiviert und total fleißig.
Wenn es allerdings um Dinge geht, die mir keinen Spass machen und die ich machen muss, dann kann ich auch extrem faul und unmotiviert sein und es auf die lange Bahn schieben...
Wenn es allerdings um Dinge geht, die mir keinen Spass machen und die ich machen muss, dann kann ich auch extrem faul und unmotiviert sein und es auf die lange Bahn schieben...
Ich bin generell eigentlich ziemlich faul. Ich schiebe Dinge gerne auf die lange Bank, vorallem, wenn ich keine Lust dazu habe (gerade ist zB so ein Zeitpunkt: Ich habe noch nicht für Latein gelernt, was ich dringend nötig hätte).
Auch in der Schule was das mündliche angeht hab ich meine Schwierigkeiten.
Ich brauche Lehrer, die mich fordern und die einen interessanten und lebendigen Unterricht machen, sonst setz ich mich da zwar rein aber lese dabei oder halte ein Nickerchen ab, weil ich nachts zu wenig Schlaf bekomme.
Das Dumme ist nur, dass sich das verdammt auf die Noten auswirkt und ich mich dann sehr sehr sehr doll über meine Faulheit aufrege und prinzipiell etwas dagegen tuen will. In vielen Fächern bin ich jetzt dabei, weil mir meine Noten da wirklich auf den Keks gehen, da ich das eigentlich kann und einfach nur die Hand heben müsste und den Mund aufmachen müsste.
Mit dem Lernen (wie man gerade sieht) hab ich auch so meine Probleme. Ich liege dann lieber auf dem Bett, höre Musik. Wenn ich dann Lerne kann ich es nicht auf einem längeren Zeitraum. Es wird langweilig, ich lasse mich ablenken oder schlafe ein (ich schlafe irgendwie sehr viel
)
Allerdings bin ich zielstrebig, wenn es um Dinge geht, die ich wirklich machen möchte. Kreatives Arbeiten zum Beispiel. Ich habe vorher eine Vorstellung und möchte dann auch, dass es hinterher so aussieht und da lasse ich dann nicht locker, bis es so aussieht. Das kann dann auch ein paar Stunden am Stück sein. Das merke ich dann nicht.
Zum Thema Zimmer aufräumen habe ich mittlerweile ein System, damit ich dafür nur noch eine viertel Stunde brauche. Ich weiß ganz genau, wo die Sachen hin müssen und wenn zuviel Chaos da ist mach ich mit Musik an, singe mit und nach und nach ist das Zimmer wieder in Ordnung. Das klappt mittlerweile ganz gut, solange ich keine Stunde dafür brauche
Also zusammengefasst bin ich faul, wenn es lang dauert und für mich uninteressant ist und fleissig bin ich, wenn ich Intresse daran habe und ich gefordert werde oder, wenn ich ein System habe, das eine unangenehme Sache verschnellert.
Auch in der Schule was das mündliche angeht hab ich meine Schwierigkeiten.
Ich brauche Lehrer, die mich fordern und die einen interessanten und lebendigen Unterricht machen, sonst setz ich mich da zwar rein aber lese dabei oder halte ein Nickerchen ab, weil ich nachts zu wenig Schlaf bekomme.
Das Dumme ist nur, dass sich das verdammt auf die Noten auswirkt und ich mich dann sehr sehr sehr doll über meine Faulheit aufrege und prinzipiell etwas dagegen tuen will. In vielen Fächern bin ich jetzt dabei, weil mir meine Noten da wirklich auf den Keks gehen, da ich das eigentlich kann und einfach nur die Hand heben müsste und den Mund aufmachen müsste.
Mit dem Lernen (wie man gerade sieht) hab ich auch so meine Probleme. Ich liege dann lieber auf dem Bett, höre Musik. Wenn ich dann Lerne kann ich es nicht auf einem längeren Zeitraum. Es wird langweilig, ich lasse mich ablenken oder schlafe ein (ich schlafe irgendwie sehr viel

Allerdings bin ich zielstrebig, wenn es um Dinge geht, die ich wirklich machen möchte. Kreatives Arbeiten zum Beispiel. Ich habe vorher eine Vorstellung und möchte dann auch, dass es hinterher so aussieht und da lasse ich dann nicht locker, bis es so aussieht. Das kann dann auch ein paar Stunden am Stück sein. Das merke ich dann nicht.
Zum Thema Zimmer aufräumen habe ich mittlerweile ein System, damit ich dafür nur noch eine viertel Stunde brauche. Ich weiß ganz genau, wo die Sachen hin müssen und wenn zuviel Chaos da ist mach ich mit Musik an, singe mit und nach und nach ist das Zimmer wieder in Ordnung. Das klappt mittlerweile ganz gut, solange ich keine Stunde dafür brauche

Also zusammengefasst bin ich faul, wenn es lang dauert und für mich uninteressant ist und fleissig bin ich, wenn ich Intresse daran habe und ich gefordert werde oder, wenn ich ein System habe, das eine unangenehme Sache verschnellert.

Ich bin faul,tue aber immer so als ob ich fleißig bin- natürlich nur in anwesendheit anderer
.
Ich mach die Türe meines Zimmers auf,setzte mich an den Tisch leg ein paar Schulbücher und Hefte vor mich, nehme einen Stift in die Hand und tue so als ob ich "lerne"(manchmal tue ich es auch wirklich,wenn nicht schreib ich einen Brief an Freunde oder kritzel rum) und immer wenn meine Mutter dann an meinem Zimmer vorbei geht und dann sieht wie ich da sitze und lerne, kann ich später ruhig an den PC gehen oder sonst was machen,ohne dass meine Mutter mich anfaucht "Lern was, tu was für die Schule!".
Aber am Wochenende setz ich mich dann erst recht ans Lernen... .

Ich mach die Türe meines Zimmers auf,setzte mich an den Tisch leg ein paar Schulbücher und Hefte vor mich, nehme einen Stift in die Hand und tue so als ob ich "lerne"(manchmal tue ich es auch wirklich,wenn nicht schreib ich einen Brief an Freunde oder kritzel rum) und immer wenn meine Mutter dann an meinem Zimmer vorbei geht und dann sieht wie ich da sitze und lerne, kann ich später ruhig an den PC gehen oder sonst was machen,ohne dass meine Mutter mich anfaucht "Lern was, tu was für die Schule!".
Aber am Wochenende setz ich mich dann erst recht ans Lernen... .