Homosexualität
hm du kritisierst sein ausdrucksweise aber ist deine besser?Iseabail hat geschrieben:Und wer hat dich bitte autorisiert anderer Leute Meinung als dummes Geschwätz abzutun?
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
sie hat ja recht, es ist von der natur so vorgegeben und dient der fortpflanzung trotzdem gibt es homosexualität auch im tierreich und ist normal nur nicht die mehrheit.
Ich habe lediglich Dieter Nuhr zitiert, also darf ich das! 
Außerdem hab ich nicht seine Ausdrucksweise kritisiert sondern einfach die Tatsache, daß er eine Meinung ohne jegliche Begründung als Schwachsinn abtut.
Sorry, aber solche Sinnlos-Posts nerven, und das wäre nicht das erste Mal.

Außerdem hab ich nicht seine Ausdrucksweise kritisiert sondern einfach die Tatsache, daß er eine Meinung ohne jegliche Begründung als Schwachsinn abtut.
Sorry, aber solche Sinnlos-Posts nerven, und das wäre nicht das erste Mal.
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
You are where you are, and you have to make the best of it.
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Schön ruhig bleiben...
:
ICH habe auch nicht gesagt, dass "normal" der Mehrheit entspricht. Und auch Tiere hatte ich mit einbezogen - finde das doch so herrlichdebby82 hat geschrieben:sie hat ja recht, es ist von der natur so vorgegeben und dient der fortpflanzung trotzdem gibt es homosexualität auch im tierreich und ist normal nur nicht die mehrheit.

Wikipedia hat geschrieben:Einige Trauerschwäne Australiens bilden darüber hinaus sexuell aktive männliche Paare, die entweder Nester stehlen oder zeitweilige Dreierbeziehungen mit Weibchen eingehen, um in den Besitz von Eiern zu gelangen. Sobald die Eier gelegt sind, wird das Weibchen vertrieben. Ihr gemeinsamer Nachwuchs erreicht das Erwachsenenalter dabei häufiger als derjenige von gemischtgeschlechtlichen Paaren.
hab ich dir ja auch nicht unterstellt:) ja den artikel kenn ich und sehr lustig was die schwulen schwäne alles so anstellen um papa zu werdenKrisch hat geschrieben: ICH habe auch nicht gesagt, dass "normal" der Mehrheit entspricht. Und auch Tiere hatte ich mit einbezogen - finde das doch so herrlich:
Wikipedia hat geschrieben:Einige Trauerschwäne Australiens bilden darüber hinaus sexuell aktive männliche Paare, die entweder Nester stehlen oder zeitweilige Dreierbeziehungen mit Weibchen eingehen, um in den Besitz von Eiern zu gelangen. Sobald die Eier gelegt sind, wird das Weibchen vertrieben. Ihr gemeinsamer Nachwuchs erreicht das Erwachsenenalter dabei häufiger als derjenige von gemischtgeschlechtlichen Paaren.

ich kenn den spruch und wenn du einen

was mir noch aufgefallen ist. einge von euch sagen das dieser thread eingentlich unnötig ist, dafür lesen ihn aber sehr viele! leider posten nur wenige von diesen.
hab auch noch was zu thema schwule tiere:)
QuelleSchwule Tiere - natürlich nicht unnatürlich
07. Mai 2007 13:57
Homosexuelle Tiere gibt es bei mehr als 1500 Arten. In Oslo ist ihnen eine Ausstellung gewidmet. «Wider die Natur»? - «Nein».
Schwule Grauwal-Männchen beim Liebesspiel und lesbische Schimpansen-Damen präsentiert das Naturhistorische Museum in Oslo. «Wider die Natur?» heißt die international beachtete Ausstellung über Homosexualität bei Tieren, und die norwegischen Zoologen beantworten diese Frage mit einem ebenso klaren wie unbefangenen «Nein».
«Gleichgeschlechtliche Liebe ist unter mehr als 1500 Tierarten nachgewiesen. Die Wissenschaft hat das nur früher immer schamhaft verschwiegen», sagt Petter Bøckman bei der Vorführung der Fotos, Modelle, ausgestopften Tiere und erläuternden Texte. Viele Besucher verharren beim schmusenden Killerwal- Männchen oder unter dem schwebenden Modell der Delfin-Dame, die das Geschlechtsorgan ihrer Partnerin zärtlich mit der schmalen Schnauze stimuliert. Dass Tiere Sex nur zu Zwecken der Fortpflanzung betrieben, sei kompletter Unsinn. «Wir wissen ja nicht, was sie denken. Aber es ist wohl eindeutig, dass all das hier viel mit Spaß zu tun hat.»
Und die gleichgeschlechtliche Orientierung hat nicht unbedingt in erster Linie etwas mit Sex zu tun. Schwäne seien ihrem Partner ein Leben lang treu, auch nach dessen Tod, erzählt Bøckman, lesbische Weibchen ebenso wie schwule Männchen oder Heterosexuelle. «Das Paar ist die zentrale Einheit. Das ist viel wichtiger als alles andere einschließlich des sexuellen Aktes.»
Viele Pinguine leben als schwules Paar
Wenn er Schulklassen durch die Ausstellung führe, seien die Kinder oder Jugendlichen immer «baff», wie stark gleichgeschlechtliche Liebe unter Tieren verbreitet sei. 80 Prozent der Zwergschimpansen seien bisexuell. Unter Pinguinen haben Forscher zehn Prozent homosexueller Paare ausgemacht, die auch kleine Pinguin-Waisen ungeachtet des Geschlechtes adoptieren.
Bei Vaterschaftstests in einer Möwenkolonie ermittelten verblüffte Zoologen eher zufällig, dass 20 Prozent der Paare dasselbe Geschlecht hatten. Bei Zwergkakadus soll die Schwulen- Quote 40 Prozent betragen.
Man wolle mit der Ausstellung «um Himmels Willen nicht moralisieren», sagt der Zoologe. Die Idee war seinem Museumskollegen Geir Søli gekommen, als er einen Pfarrer im Rundfunk über das angeblich Widernatürliche von Homosexualität unter Menschen reden hörte. Wie könne etwas gegen die Natur sein, was so oft im Tierreich vorkomme?
Proteste gegen die Ausstellung etwa aus konservativen Kirchenkreisen hat es nach Angaben aus Oslo wenig gegeben. Dafür kamen Anfragen ausländischer Museen, und die Norweger wollen ihr Konzept auch an anderen Orten umsetzen.
Internet: www.nhm.uio.no/againstnature. Ausstellung: Oslo, Naturhistorisk museum, bis 19. August. (Thomas Borchert, dpa)
Und ich bin eine von diesen vielendebby82 hat geschrieben:was mir noch aufgefallen ist. einge von euch sagen das dieser thread eingentlich unnötig ist, dafür lesen ihn aber sehr viele! leider posten nur wenige von diesen.

Finde es diesbezüglich auch unerheblich, ob es schwule Pinguine, Kraniche oder Nacktschnecken (die im übrigens geschlechtslos sind


Man sollte da auch, was Religion anbetrifft, nicht ganz so konsequent ablehnend sein. Klar spricht sich die katholische Kirche gegen Homosexuelle aus. Die spricht sich aber auch gegen Verhütung und sonstige Dinge aus, nehme ich also nicht weiter ernst... Das heißt aber nicht, dass alle christlichen und religiösen Menschen Homosexualität als Krankheit ansehen und diese Dinge nicht möglicherweise miteinander vereinbar sind. Das ist sicherlich diskussionswürdig, gehört aber nicht notwendigerweise hierher. Möchte nur anschließen, dass ich zwar evangelisch bin, aber momentan in keine Kirche gehe, aber jahrelang in einer freien evgl. Gemeinde den Gottesdienst besucht habe.
So, jetzt hab ich mich auch mal aus meiner Lurkerposition herausbegeben.
Nur der Vollständigkeit halber möchte ich abschließend noch mein Coming Out feiern: Ich bin heterosexuell!


Ich hab ja, wie mittlerweile Gott sein Dank viele andere auch, absolut kein Problem damit, wenn jemand Homosexuell ist! warum auch? Eine der coolsten Freunde meiner Eltern sind zum Beispiel schwul! (Der Eine is Schauspieler und da das auch mei momentaner Berufswunsch is, war ich ziemlich begeistert als ich gehört habe, dass wir die Besuchen!
) und ich bin auch nie so erzogen worden, dass ich damit ein Problem hätte!
Eine Freundin von mir hat sich vor knapp einem halben Jahr als Bi geoutet, und mich nachher gefragt ob ich damit ein Problem hätte.
Habe ich natürlich nicht und nach diesem Outing hab ich mal mit einer Klassenkollegin von mir geredet und war ziemlich geschockt über ihre Ansichten. Ich weiß ja, dass ihre Familie streng katholisch ist, aber ich dachte nicht, dass ausgerechnet sie manche Ansichte so extrem übernimmt! Da hat sie mir doch echt an den Kopf geworfen, Homo- und Bisexualität sei was abnormales.
Als ich das von ihr gehört hatte, war ich wirklich mal sprachlos und das kommt bei mir echt selten vor.
Und so wie Hörnay schon sagt, das mit der Kirche passt da auch nicht so recht zusammen, von wegen Verhütung und so. Weil ich bin mir ziemlich sicher, dass es der Mutter von dieser Freundin lieber ist, dass ihre Töchter, wenn sie schon Sex haben, auch verhüten! Also...
Naja, seither hab ich dieses Thema ihr gegenüber nicht mehr angesprochen, weil da ärgere ich mich nur! Ich finde es nämlich absolut unverständlich, wie man in unserer Zeit Homosexualität noch als was schlimmes oder sogar abartiges sehen kann! Aba anscheinend brauchen wir da noch einige Zeit bis das alle begriffen haben!

Eine Freundin von mir hat sich vor knapp einem halben Jahr als Bi geoutet, und mich nachher gefragt ob ich damit ein Problem hätte.
Habe ich natürlich nicht und nach diesem Outing hab ich mal mit einer Klassenkollegin von mir geredet und war ziemlich geschockt über ihre Ansichten. Ich weiß ja, dass ihre Familie streng katholisch ist, aber ich dachte nicht, dass ausgerechnet sie manche Ansichte so extrem übernimmt! Da hat sie mir doch echt an den Kopf geworfen, Homo- und Bisexualität sei was abnormales.

Und so wie Hörnay schon sagt, das mit der Kirche passt da auch nicht so recht zusammen, von wegen Verhütung und so. Weil ich bin mir ziemlich sicher, dass es der Mutter von dieser Freundin lieber ist, dass ihre Töchter, wenn sie schon Sex haben, auch verhüten! Also...

Naja, seither hab ich dieses Thema ihr gegenüber nicht mehr angesprochen, weil da ärgere ich mich nur! Ich finde es nämlich absolut unverständlich, wie man in unserer Zeit Homosexualität noch als was schlimmes oder sogar abartiges sehen kann! Aba anscheinend brauchen wir da noch einige Zeit bis das alle begriffen haben!
In der heutigen Zeit, wo man doch weitestgehend den einzelnen Menschen als Individium betrachtet, sollte man eh´nicht mehr von einem für die Allgemeinheit gültigem "Widernatürlichen" sprechen. Solange keinem anderen Schaden zugefügt wird dadurch und davon kann schließlich hierbei keine Rede sein.
Für einen Homosexuellen würde es sich genauso "falsch" anfühlen, mit einem vom anderen Geschlecht zu schlafen, wie es sich umgekehrt für einen Hetero "falsch" anfühlt mit jemandem seines Geschlechts ins Bett zu gehen...oder wohin auch immer...
So ist es halt...wie heißt es doch so schön: Es ist wie es ist, sagt die Liebe.
Viele schwingen sich gerne als Richter auf und ziehen alte Schriften dafür zu Rate. Solche finden sich im Christentum genauso wie im Islam, ja sogar in einigen buddhistischen Ländern ist Homosexualität verboten und steht unter Strafe.
Es ist also kein rein christliches Ansinnen, anderen die eigenen sexuellen Vorlieben aufdrängen zu wollen.
Ich denke, der wahre Grund ist einfach, dass dem Menschen erst einmal alles was ihm fremd ist, ihm ungewohnt ist und was er nicht nachvollziehen kann, suspekt ist.
Dann nehme man noch Engstirnigkeit und Selbstherrlichkeit hinzu - bumms - schon kommen solche Äußerungen wie die, dieser seltsamen amerikanischen Politikerin zustande.
Ich für meinen Teil gehöre zu denen, die "die Sache" als solche zwar nicht verstehen, aber akzeptieren. - Aber sei´s drum, ich verstehe viele Dinge nicht...Mathe zum Beispiel, oder...die Liste der Dinge die ich nicht verstehe, ließe sich noch um einiges erweitern...*seufz*
Wie auch immer, es geht mich schlicht und ergreifend nichts an, wie sich andere in dieser Hinsicht orientieren.
Im Grunde ist es sogar eine ziemliche Unverschämtheit, anderen da rein reden zu wollen.
Diejenigen die die Bibel zitieren, sollten lieber selber achtgeben ob sie ins biblische Raster passen, oder gar am Ende durchrutschen, weil sie gewalttätig sind, selbstgerecht und/oder sich das Recht herausnehmen andere zu richten, obwohl doch in der Bibel steht: Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet!
Oder auch: Jeder muss einmal für sich selbst vor Gott Rechenschaft ablegen.
Deshalb würde ich sagen, alle Christen haben mit sich selbst durchaus genug zu tun.
Für einen Homosexuellen würde es sich genauso "falsch" anfühlen, mit einem vom anderen Geschlecht zu schlafen, wie es sich umgekehrt für einen Hetero "falsch" anfühlt mit jemandem seines Geschlechts ins Bett zu gehen...oder wohin auch immer...

So ist es halt...wie heißt es doch so schön: Es ist wie es ist, sagt die Liebe.
Viele schwingen sich gerne als Richter auf und ziehen alte Schriften dafür zu Rate. Solche finden sich im Christentum genauso wie im Islam, ja sogar in einigen buddhistischen Ländern ist Homosexualität verboten und steht unter Strafe.
Es ist also kein rein christliches Ansinnen, anderen die eigenen sexuellen Vorlieben aufdrängen zu wollen.

Ich denke, der wahre Grund ist einfach, dass dem Menschen erst einmal alles was ihm fremd ist, ihm ungewohnt ist und was er nicht nachvollziehen kann, suspekt ist.
Dann nehme man noch Engstirnigkeit und Selbstherrlichkeit hinzu - bumms - schon kommen solche Äußerungen wie die, dieser seltsamen amerikanischen Politikerin zustande.
Ich für meinen Teil gehöre zu denen, die "die Sache" als solche zwar nicht verstehen, aber akzeptieren. - Aber sei´s drum, ich verstehe viele Dinge nicht...Mathe zum Beispiel, oder...die Liste der Dinge die ich nicht verstehe, ließe sich noch um einiges erweitern...*seufz*
Wie auch immer, es geht mich schlicht und ergreifend nichts an, wie sich andere in dieser Hinsicht orientieren.
Im Grunde ist es sogar eine ziemliche Unverschämtheit, anderen da rein reden zu wollen.

Diejenigen die die Bibel zitieren, sollten lieber selber achtgeben ob sie ins biblische Raster passen, oder gar am Ende durchrutschen, weil sie gewalttätig sind, selbstgerecht und/oder sich das Recht herausnehmen andere zu richten, obwohl doch in der Bibel steht: Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet!
Oder auch: Jeder muss einmal für sich selbst vor Gott Rechenschaft ablegen.
Deshalb würde ich sagen, alle Christen haben mit sich selbst durchaus genug zu tun.

Die Kirche hat ja auch eine unglaubliche Doppelmoral.
jap und da redet man von christen, die menschen tolerieren...^^bubu hat geschrieben:Die Kirche sieht das anders.DC_Fan1980 hat geschrieben: Ich selber bin ein gläubiger Mensch aber ich glaube nicht das Homosexualität einen Menschen als Sünder beschreibt.
Bzw. bezeichnet Homosexualität immer noch als Krankheit.
Sorry, aber was ist denn bitte Die Kirche?Die Kirche ist total versteinert. Aber das wird bestimmt wohl immer so sein. Sie glauben ja auch ein ewig altes Buch was 100000000 mal übersetzt/umgeschrieben wurde. Ich will gar nicht wissen was alles weggelassen und umgedichtet wurde.

Ich bin evangelisch, die evangelische Kirche akzeptiert Homosexualität.
In meiner Gemeinde war z.B. lange Zeit eine Pastorin tätig, die lesbisch war und das war allgemein bekannt, sie hat ihre Freundin auch zu Veranstaltungen mitgebracht. Homosexuelle Paare können sich und ihre Partnerschaft in der Gemeinde segnen lassen, sich also quasi kirchlich trauen lassen.
Interessant zum Thema Kirche und Homosexualität: Wikipedia:
Zum Thema: Ich hab in meinem Freundes- und Bekanntenkreis Hetero-, Homo- und Bisexuelle und es ist mir, ehrlich gesagt, egal. Ich wüßte, gar nicht, wieso mich die Sexualität meiner Freunde irgendetwas angehen sollte.Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) vertritt allgemein eine liberalere Haltung zur Homosexualität. So können in einigen Landeskirchen der EKD homosexuelle Pastoren mit ihrem standesamtlich liierten Partner offiziell im Pfarrhaus leben und wohnen und werden in einigen Landeskirchen (z.B. Nordelbien) besoldungsrechtlich wie Ehepaare behandelt. In anderen Landeskirchen (z.B. Württemberg) wird es von Seiten der Kirchenleitung nur stillschweigend geduldet.
Die folgenden Landeskirchen der EKD sehen homosexuelle Paarbindungen nicht als sündhaft an und erlauben daneben auch eine öffentliche Segnung dieser standesamtlich liierten Partnerschaften in ihren Kirchen, soweit die Ortspastorin bzw. der Ortspastor einverstanden ist: Rheinland, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Nordelbien, Braunschweig, Pfalz, Hessen-Nassau, Oldenburg, Bremen, Westfalen, Kirchenprovinz Sachsen.
@ Nachtrag zu meinem Beitrag
Um Missverständnisse garnicht erst aufkommen zu lassen: Mein "Nichtverstehen", betrifft reineweg die Theorie. Vielleicht, weil ich mich so richtig tiefgehend damit bisher nicht befasst habe.
Das Homosexuelle ihre Neigung ausleben möchten und auch nur so glücklich sein können, steht doch ganz außer Frage. - Man stelle sich doch nur mal umgekehrt vor die Heteros würden auf einmal als pervers angesehen werden, dazu gezwungen werden sich zu ändern und bei Weigerung geächtet werden...
Nein, es sollte einfach völlig Wertungsfrei betrachtet werden, finde ich...
Um Missverständnisse garnicht erst aufkommen zu lassen: Mein "Nichtverstehen", betrifft reineweg die Theorie. Vielleicht, weil ich mich so richtig tiefgehend damit bisher nicht befasst habe.
Das Homosexuelle ihre Neigung ausleben möchten und auch nur so glücklich sein können, steht doch ganz außer Frage. - Man stelle sich doch nur mal umgekehrt vor die Heteros würden auf einmal als pervers angesehen werden, dazu gezwungen werden sich zu ändern und bei Weigerung geächtet werden...
Nein, es sollte einfach völlig Wertungsfrei betrachtet werden, finde ich...
Re: Homosexualität
Ich bin selbst lesbisch und habe folglich damit kein Problem.
Leider bin ich schon ab und an damit angeeckt, aber ist mir egal. Entweder die Leute mögen mich so und akzeptieren es, oder sie können mich am Hintern knutschen =) In meinem Freundeskreis akzeptieren es jedenfalls alle =3
Leider bin ich schon ab und an damit angeeckt, aber ist mir egal. Entweder die Leute mögen mich so und akzeptieren es, oder sie können mich am Hintern knutschen =) In meinem Freundeskreis akzeptieren es jedenfalls alle =3
Re: Homosexualität
Ich hab mal in einem anderen Forum über dasselbe Thema gelesen und da stand eben oft:
"Ich kenne zwar keine Schwule/Lesben aber das sind ja sowieso immer die besten Freunde/Freundinnen."
Wenn man es genau nimmt - eigentlich ja schon wieder ein Vorurteil.
Ansonsten hab ich eigentlich ebenfalls nicht viel dazu zu sagen, weil es mir eigentlich egal ist, ob jemand hetero oder homo ist. Man soll jeden so akzeptieren, wie er ist.
Ich hab nur Probleme damit, wenn sich ein Pärchen - da ist es egal, ob homo oder hetero - in der Öffentlichkeit halb auffrisst. Das stört mich aber eigentlich bei jedem, da ich das wirklich nicht sehen muss.
"Ich kenne zwar keine Schwule/Lesben aber das sind ja sowieso immer die besten Freunde/Freundinnen."
Wenn man es genau nimmt - eigentlich ja schon wieder ein Vorurteil.
Ansonsten hab ich eigentlich ebenfalls nicht viel dazu zu sagen, weil es mir eigentlich egal ist, ob jemand hetero oder homo ist. Man soll jeden so akzeptieren, wie er ist.
Ich hab nur Probleme damit, wenn sich ein Pärchen - da ist es egal, ob homo oder hetero - in der Öffentlichkeit halb auffrisst. Das stört mich aber eigentlich bei jedem, da ich das wirklich nicht sehen muss.
Re: Homosexualität
Hi,
Um gleich mal auf den Punkt zu kommen - ich bin ebenfalls lesbisch. Wenn ich so darüber nachdenke wann es damit angefangen hat, dass ich mich vermehrt für das gleiche Geschlecht interessiert habe, dann geht das bis in die frühe Kindheit mit Barbie zurück.
Scherz. Als ich 13 war, hatte ich einen totalen Crush (weiss gerade das deutsche Wort dafür nicht..) an eines der Mädels meiner Parallelklasse. Nur wusste ich das damals nicht. Ich habe sie förmlich verfolgt, nur noch Augen für sie gehabt - und ich glaube sie hat dass dann auch ein bisschen ausgenutzt. Naja, jedenfalls mag ich mich nur noch an einen Traum von unserer Hochzeit erinnern, aber mit der Zeit wurde das Interesse an ihr immer weniger und so geriet dieses erste Erlebniss wieder in Vergangenheit. Mit 14/15 stand ich dann total auf ein Mädel meiner Klasse, ich dachte zuerst es wären nur so "beste Freundinnen"-Gefühle, aber nach und nach merkte ich, dass es mehr als das waren. So ging das dann immer weiter und nach eineinhalb Jahren totschweigen habe ich meine Gefühle einer sehr alten Kollegin erzählt, die schon sowas vermutet hatte, da mein Verhalten X gegenüber zT doch sehr auffällig war. Das war schon ein riesiger Schritt in die Nähe meines Coming-Outs. Mir war aber selber total bewusst dass meine Liebe zu X nie etwas werden konnte und so weinte ich mich noch so manche Nacht in den Schlaf.
Eines Tages, ich weiss noch, es war Mittwoch, der erste November, hatten ich und meine alte Kollegin Riesenzoff wegen irgend einer unnötigen Kleinigkeit und unser Streit endete damit, dass wir beide prügelnd am Boden lagen und uns gegenseitig Sachen um den Kopf schlugen. Auf jeden Fall hatte ich danach so grosse Schuldgefühle dass ich die folgende Stunde schwänzte. Am Nachmittag war ich bei einer anderen Kollegin, die mir dann beichtete, dass meiner alten Freundin das mit mir herausgerutscht sei. Ich glaube ich war noch nie so geschockt gewesen, vor allem weil ich unglaubliche Angst vor der Reaktion mit X hatte, die ja in die gleiche Klasse ging. Tja, der nächste Tag war dann auch die Hölle, alle starrten mich an als wäre ich Harry Potter höchstpersöhnlich, einige Jungs rissen im Hintergrund dumme Sprüche. Aber ich hab's überlebt, und im Nachhinein bin ich froh, dass es nun jeder weiss. Das Gerücht breitete sich nämlich nach unserer Klasse über die ganze Schule aus, und mittlerweile weiss man es einfach.
Ich gebe mich auch offen, wenn jemand das Thema "Liebe, Freund, etc." anspricht, sage ich ohne wenn und aber dass ich Mädels bevorzuge.
Meine Eltern wissen's aber noch nicht. War ich auch schon mehrere Male haarschaft davor, aber die sind ein bisschen zu streng ausgerichtet und ausserdem habe ich es eh nicht so gut mit ihnen, will da nicht noch mehr provozieren. Was ich aber SCHIER getan hätte, mich in der Kirche geoutet. Wir hatten Konfirmanden-Woche und aus reiner Provokation wollte ich mich outen. Aber irgendwie hab ich's dann doch gelassen, empfand es als besser.
Aber ich muss leider sagen, dass mir immernoch so manche "HEY LESBE" und dergleichen um die Ohren fliegen. So dumme Sprüche. Ich find ja schade, irgendwie. Aber naja, man kann nicht immer alles haben.
Um gleich mal auf den Punkt zu kommen - ich bin ebenfalls lesbisch. Wenn ich so darüber nachdenke wann es damit angefangen hat, dass ich mich vermehrt für das gleiche Geschlecht interessiert habe, dann geht das bis in die frühe Kindheit mit Barbie zurück.

Eines Tages, ich weiss noch, es war Mittwoch, der erste November, hatten ich und meine alte Kollegin Riesenzoff wegen irgend einer unnötigen Kleinigkeit und unser Streit endete damit, dass wir beide prügelnd am Boden lagen und uns gegenseitig Sachen um den Kopf schlugen. Auf jeden Fall hatte ich danach so grosse Schuldgefühle dass ich die folgende Stunde schwänzte. Am Nachmittag war ich bei einer anderen Kollegin, die mir dann beichtete, dass meiner alten Freundin das mit mir herausgerutscht sei. Ich glaube ich war noch nie so geschockt gewesen, vor allem weil ich unglaubliche Angst vor der Reaktion mit X hatte, die ja in die gleiche Klasse ging. Tja, der nächste Tag war dann auch die Hölle, alle starrten mich an als wäre ich Harry Potter höchstpersöhnlich, einige Jungs rissen im Hintergrund dumme Sprüche. Aber ich hab's überlebt, und im Nachhinein bin ich froh, dass es nun jeder weiss. Das Gerücht breitete sich nämlich nach unserer Klasse über die ganze Schule aus, und mittlerweile weiss man es einfach.
Ich gebe mich auch offen, wenn jemand das Thema "Liebe, Freund, etc." anspricht, sage ich ohne wenn und aber dass ich Mädels bevorzuge.
Meine Eltern wissen's aber noch nicht. War ich auch schon mehrere Male haarschaft davor, aber die sind ein bisschen zu streng ausgerichtet und ausserdem habe ich es eh nicht so gut mit ihnen, will da nicht noch mehr provozieren. Was ich aber SCHIER getan hätte, mich in der Kirche geoutet. Wir hatten Konfirmanden-Woche und aus reiner Provokation wollte ich mich outen. Aber irgendwie hab ich's dann doch gelassen, empfand es als besser.
Aber ich muss leider sagen, dass mir immernoch so manche "HEY LESBE" und dergleichen um die Ohren fliegen. So dumme Sprüche. Ich find ja schade, irgendwie. Aber naja, man kann nicht immer alles haben.
Re: Homosexualität
hallo alexkelly
danke für deinen beitrag und er zeigt wieder wie schwer es doch immernoch ist zu sich selbst zu stehen und wie dumm und grausam kinder sein können. sich während der schulzeit zu outen ist wirklich noch das schwierigste und machen die wenigsten. ich weiß von 6 leuten aus meiner schulzeit die sich wie ich erst jahre später geoutet haben, einige weil sie es (wie ich) erst später gemerkt habe und einige weil sie angst davor hatten gehänselt zu werden.
es lässt sich halt immernoch leicht sagen das man halt einfach leben soll wie man es möchte und das es keine große sache ist aber für uns ist es das halt doch. wer sagt das ein coming out nicht nötig ist oder es nicht mehr wichtig ist darüber zu reden und zu berichten weil jeder machen soll was er will, ist selbst intollerant. zu sagen man hat kein problem mit homosexualität aber hat nix damit zu tun und will auch nix genaues wissen, hilft nicht gerade.
es ist schwer zu erklähren aber ich hatte das thema schon mit mehreren freunden und jeder hat freunde die nicht über das l-thema reden wollen es aber "aktzeptieren". naja ich seh das ein wenig anders und finde es schade. das interesse was ich bemerke geht meistens von (hetero)frauen aus die gerne mal mit auf eine party gehen wollen um zu sehen ob sie angegraben werden. (hetero)männer kommen eher nicht mit oder nur mit dem arsch an der wand
es ist schwer zu erklähren aber es bleibt ein thema. meine mutter hat mich heute gefragt ob ich jetzt nach meiner trennung immernoch lesbisch bin... ja bin ich lol ich fand es irgendwie süß aber es zeigt das sie sich von ihrer vorstellung noch nicht ganz gelöst hat. ein ex von mir hat jetzt auch mitbekommen das ich wieder single bin und will es wieder aufwärmen. er will natürlich mit einer lesbe schlafen am besten mit 2... die sprüche die da manchmal kommen sind alles andere als angenehm. ich will ja auch nicht das er mit nem mann rummacht.
wir brauchen auch nicht auf den schuldigen, wenn es die gibt, rumreiten. das ist quatsch und ändert ja im grunde nichts. wichtig ist mir nur das man offen durchs leben geht und gegen solche extremen wie die erkenntnisse der homosexualität der christlichen mitte etwas tut. nicht alles an der kirche ist schlecht und nicht alles an der szene ist gut.
was das auffressen in der öffentlichkeit betrifft, sehe ich das genauso. ich kann das auch nicht sehen wenn pärchen die party mit ihrem schlafzimmer verwechseln...
@ulli lol ich kenn dich ja und weiß im grunde wie du das meinst aber welche theorie meinst du?
danke für deinen beitrag und er zeigt wieder wie schwer es doch immernoch ist zu sich selbst zu stehen und wie dumm und grausam kinder sein können. sich während der schulzeit zu outen ist wirklich noch das schwierigste und machen die wenigsten. ich weiß von 6 leuten aus meiner schulzeit die sich wie ich erst jahre später geoutet haben, einige weil sie es (wie ich) erst später gemerkt habe und einige weil sie angst davor hatten gehänselt zu werden.
es lässt sich halt immernoch leicht sagen das man halt einfach leben soll wie man es möchte und das es keine große sache ist aber für uns ist es das halt doch. wer sagt das ein coming out nicht nötig ist oder es nicht mehr wichtig ist darüber zu reden und zu berichten weil jeder machen soll was er will, ist selbst intollerant. zu sagen man hat kein problem mit homosexualität aber hat nix damit zu tun und will auch nix genaues wissen, hilft nicht gerade.
es ist schwer zu erklähren aber ich hatte das thema schon mit mehreren freunden und jeder hat freunde die nicht über das l-thema reden wollen es aber "aktzeptieren". naja ich seh das ein wenig anders und finde es schade. das interesse was ich bemerke geht meistens von (hetero)frauen aus die gerne mal mit auf eine party gehen wollen um zu sehen ob sie angegraben werden. (hetero)männer kommen eher nicht mit oder nur mit dem arsch an der wand

es ist schwer zu erklähren aber es bleibt ein thema. meine mutter hat mich heute gefragt ob ich jetzt nach meiner trennung immernoch lesbisch bin... ja bin ich lol ich fand es irgendwie süß aber es zeigt das sie sich von ihrer vorstellung noch nicht ganz gelöst hat. ein ex von mir hat jetzt auch mitbekommen das ich wieder single bin und will es wieder aufwärmen. er will natürlich mit einer lesbe schlafen am besten mit 2... die sprüche die da manchmal kommen sind alles andere als angenehm. ich will ja auch nicht das er mit nem mann rummacht.
wir brauchen auch nicht auf den schuldigen, wenn es die gibt, rumreiten. das ist quatsch und ändert ja im grunde nichts. wichtig ist mir nur das man offen durchs leben geht und gegen solche extremen wie die erkenntnisse der homosexualität der christlichen mitte etwas tut. nicht alles an der kirche ist schlecht und nicht alles an der szene ist gut.
was das auffressen in der öffentlichkeit betrifft, sehe ich das genauso. ich kann das auch nicht sehen wenn pärchen die party mit ihrem schlafzimmer verwechseln...
@ulli lol ich kenn dich ja und weiß im grunde wie du das meinst aber welche theorie meinst du?

Re: Homosexualität
Gleich vorweg, ich bin hetero und kenne selbst niemand der homosexuell ist.
Daher weiß ich nicht ob ich hier wirklich mit reden sollte.
Man kann zwar nicht alles über einen Kamm scheren, aber ich selbst bin mollig und auch da habe ich etliche Probleme die schlanke Menschen nicht haben.
Wenn das nicht so traurig wäre würde ich jetzt lachen.
Als wäre das eine zeitweilige Vorliebe wie Zucker im Kaffee oder nicht .
Auch wenn es wohl nicht viel zur Sache tut, ich bin eine leidenschaftlicher Queer as folk Guckerin bzw war
, wie nah diese Serie allerdings an der Wirklichkeit der Homosexuellen Welt ist weiß ich nicht. Doch wurden dort schön die gesellschaftlichen Probleme, die es auch heute noch gibt, dargestellt.
Mein Bruder ist teilweise auch so einer von der Sorte. Er ist zwar noch jung, aber was er manchmal für einen Stuss von sich gibt ist nicht zu glauben. Dann lass ich ihn auch immer stehen und gehe. Dann denke ich mir immer, wie kann das denn sein? Wieso kann es nicht einfach akzeptiert werden? Wieso mischt man sich überhaupt in eine so intime und private Angelegenheit anderer Menschen ein?
Daher weiß ich nicht ob ich hier wirklich mit reden sollte.
Kann das aber dennoch gut verstehen, bzw. mir vorstellen. Gerade in der heutige Zeit; wo man doch meinen sollte sie wäre schon so mondän und tolerant; und sie es eben streckenweise doch nicht ist.debby82 hat geschrieben:danke für deinen beitrag und er zeigt wieder wie schwer es doch immernoch ist zu sich selbst zu stehen
Man kann zwar nicht alles über einen Kamm scheren, aber ich selbst bin mollig und auch da habe ich etliche Probleme die schlanke Menschen nicht haben.
Sorry, aber das ist ja der größte Müll den ich je gehört habe. (nicht so gemeint das du es erfunden hast, sondern diese Tatsache). Und so abartig ich es finde, bei dem "selbstfindungs-verherrlichungs-tripp" den viele heut zu Tage haben kann ich es mir sogar vorstellen. Aber mir treibt es dennoch die Galle hoch.das interesse was ich bemerke geht meistens von (hetero)frauen aus die gerne mal mit auf eine party gehen wollen um zu sehen ob sie angegraben werden. (hetero)männer kommen eher nicht mit oder nur mit dem arsch an der wand![]()
es ist schwer zu erklähren aber es bleibt ein thema. meine mutter hat mich heute gefragt ob ich jetzt nach meiner trennung immernoch lesbisch bin... ja bin ich lol ich fand es irgendwie süß aber es zeigt das sie sich von ihrer vorstellung noch nicht ganz gelöst hat.
Wenn das nicht so traurig wäre würde ich jetzt lachen.
Als wäre das eine zeitweilige Vorliebe wie Zucker im Kaffee oder nicht .
Auch wenn es wohl nicht viel zur Sache tut, ich bin eine leidenschaftlicher Queer as folk Guckerin bzw war

Mein Bruder ist teilweise auch so einer von der Sorte. Er ist zwar noch jung, aber was er manchmal für einen Stuss von sich gibt ist nicht zu glauben. Dann lass ich ihn auch immer stehen und gehe. Dann denke ich mir immer, wie kann das denn sein? Wieso kann es nicht einfach akzeptiert werden? Wieso mischt man sich überhaupt in eine so intime und private Angelegenheit anderer Menschen ein?
Re: Homosexualität
debby82 hat geschrieben:
@ulli lol ich kenn dich ja und weiß im grunde wie du das meinst aber welche theorie meinst du?
Da bin ich aber froh, dass du weißt was ich meine...wenigstens einer...

*grübel* *tieflufthol´*
Aaaalso:
Damit meine ich, dass ich immer von allem das "Warum" wissen möchte...bin da ein bisschen wie ein Kind: Mama, warum ist das so? - Warum, warum warum.

Und speziell in diesem Falle würden mich die biologischen Zusammenhänge interessieren.
Ist es schon in der DNS begründet was für sexuelle Vorlieben man entwickelt, oder gibt es eher einen psychischen Faktor. Oder ist es am Ende ein Mix, bzw bei jedem Menschen anders.
Oder trifft nichts von all dem zu, und selbst Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel - kann ja sein!

Wissenschafliche Theorien gibt´s mit Sicherheit darüber, die müssen doch immer alles auseinanderklamüsern.
Gut, ich hätte mich auch einfach kürzer ausdrücken können und sagen: Es interessiert mich vom wissenschaftlichen Aspekt her.
Aber wie du ja weißt, "kurz" liegt mir nicht!

Re: Homosexualität
lol also nicht nur homosexuele diskutieren hier:) selbstverständlich darfst du deinen senf abgeben!Ilyria hat geschrieben:Gleich vorweg, ich bin hetero und kenne selbst niemand der homosexuell ist.
Daher weiß ich nicht ob ich hier wirklich mit reden sollte.
ist eine tatsache die mir schon oft passiert ist auch wenn natürlich nicht jeder so ist aber freunde die gerne mitkommen und kein problem haben werden dann gerne auch als homo abgestempelt und davor haben die meisten panik das sie ihr gesicht verlieren oder so. von meinen hetero freunde kommen nur wenige mal auch bei mir mit und das muß noch nicht mal ne disko sein sondern auch gerne mal die schwulen karaokeSorry, aber das ist ja der größte Müll den ich je gehört habe. (nicht so gemeint das du es erfunden hast, sondern diese Tatsache). Und so abartig ich es finde, bei dem "selbstfindungs-verherrlichungs-tripp" den viele heut zu Tage haben kann ich es mir sogar vorstellen. Aber mir treibt es dennoch die Galle hoch.

zum teil ist die serie wohl nah an der wahrheit aber auch nicht immer. ich muß auch sagen das die schwulen klischee viel eher stimmen als bei lesben. diese vielen one night stands etc sind schon nahe an der wahrheit^^ kenne da auch genug die es genauso machen und sich dann wundern wenn sie sich was einfangen. da hab ich kein verständniss für und jeder trägt die verantwortung für sein tun.Auch wenn es wohl nicht viel zur Sache tut, ich bin eine leidenschaftlicher Queer as folk Guckerin bzw war, wie nah diese Serie allerdings an der Wirklichkeit der Homosexuellen Welt ist weiß ich nicht.
@ulli ah alles klar^^ hab ich mir gedacht und die genauen wissenschaftlichen hintergründe was uns nun schwul oder lesbisch macht würden mich auch interessieren:) es gibt tausend theorien aber die meisten sagen schon das es von vorherein feststeht also man kommt quasi homosexuel auf die welt und wird es nicht. das ist ein wichtiger punkt den viele glauben ja immernoch das man "es" wird. ich war es schon immer wollte es nur nicht wahrhaben:)
Re: Homosexualität
Ich habe das hier in einem anderen Forum gefunden:
Dr. Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorink, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie als gläubige Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Gräuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde:
1. eine Radiomoderatorin so einen Schwachsinn in ihrer Show herausplärrt
und 2. wenn man wirklich überlegen muss, ob der Typ das ernst meint.
Klar gibt es bestimmt auch in Deutschland viele Menschen, die so denken, aber manche Amis sind da doch wirklich extrem.
Politiker wie Klaus Wowereit wären da ganz schnell weg vom Fenster.
Dr. Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorink, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie als gläubige Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Gräuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde:
Ich finde, es stellt ein Armutszeugnis für ein Land aus, wennLiebe Dr. Laura,
vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen.
Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Moses 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt. Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:
- Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sein nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
- Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
- Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 5:19 – 24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich habe versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
- Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das erklären? Warum darf ich keinen Kanadier besitzen?
- Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: Bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
- Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren wie Muscheln oder Hummer ein Gräuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringes Gräuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
- In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich eine Lesebrille trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?
- Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inkl. ihrer Schläfen, obwohl das durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
- Ich weiß aus Lev. 11:16 – 8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweins mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Football spielen, wenn ich dabei Handschuhe trage?
- Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19, weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle und Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir ihn den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10 – 16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen (Lev. 20:14)?
Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
Jake
1. eine Radiomoderatorin so einen Schwachsinn in ihrer Show herausplärrt
und 2. wenn man wirklich überlegen muss, ob der Typ das ernst meint.
Klar gibt es bestimmt auch in Deutschland viele Menschen, die so denken, aber manche Amis sind da doch wirklich extrem.
Politiker wie Klaus Wowereit wären da ganz schnell weg vom Fenster.