Habemus Papam ...
Ich finde es ja auch keinesfalls schlecht (Sorry, wenn das so rüberkommt), ich war bloß erstaunt über die hohe Zahl, der Versammelten.Lenya hat geschrieben: Daher finde ich es keineswegs übertrieben, dass so viele nach Rom gepilgert sind, sondern sehe es eher als normal an... ich hätte mir eher Gedanken gemacht, wenn es nicht so gewesen wäre.

Ich glaube man kann den Papst auch nicht IN oder OUT nennenmanila hat geschrieben:Seh ich auch so. Ich war mal in Rom als der Papst eine Art Audienz hatte und selbst da waren so viele Leute, dass man sich gar nicht mehr rühren konnte vor dem Petersdom.Lenya hat geschrieben:Daher finde ich es keineswegs übertrieben, dass so viele nach Rom gepilgert sind, sondern sehe es eher als normal an... ich hätte mir eher Gedanken gemacht, wenn es nicht so gewesen wäre.


Ich denke, dass unter den vielen Tausend Menschen nicht NUR religiöse Menschen waren - ich denke Johannes Paul II. war einfach ein toller Mensch, er war in sehr vielen Ländern, hat den Armen Mut gegeben und ich glaube, dass das sehr viele Leute bewundern, ob der nächste Papst das auch macht, weiß keiner, schließlich gab's sowas vorher noch nie!
Der Papst war immer an einem Ort und kaum jemand hat ihn gesehn! JP ist einfach dauernd auf Reisen gewesen und hat seine Meinung auch z.B. zu politischen Themen geäußert! Es ging ihm nicht ausschließlich um die Kirche oder den Glauben, er hat eben zu sehr vielen Themen eine Meinung gehabt und war z.B. der erste Papst, der an der Klagemauer für die Juden gebetet hat! Obwohl er das Oberhaupt der katholischen Kirche war und mit dem jüdischen Glauben nix am Hut hatte!
Der Papst war immer an einem Ort und kaum jemand hat ihn gesehn! JP ist einfach dauernd auf Reisen gewesen und hat seine Meinung auch z.B. zu politischen Themen geäußert! Es ging ihm nicht ausschließlich um die Kirche oder den Glauben, er hat eben zu sehr vielen Themen eine Meinung gehabt und war z.B. der erste Papst, der an der Klagemauer für die Juden gebetet hat! Obwohl er das Oberhaupt der katholischen Kirche war und mit dem jüdischen Glauben nix am Hut hatte!
Also bitte er íst ein Münchner (komme aus München) also kann er nur positive Veränderungen einführen...evenstar hat geschrieben:aber ich meine: warum wählen die kardinäle einen so alten papst?
und vorallem warum gibt es diese dumme altersbegrenzung ,dass der papst mindestens (wie alt nochmal?!) ich glaub 70 oder so sein muss?! dann wird die kirche immer labiler, wenn kein frischer wind darein kommt.
ich meine ein papst soll doch die katholische kirche vertreten und vorallem repräsentieren(!) und ratzinger ist doch schon 78 (?) jahre alt und ob er noch wirklich richtig gut drauf ist weiss ich nicht, wenn ja, dann nicht mehr lange.
wenn man sich nun ein bild der kirche macht und zwar nach dem erscheinungsbild und den überzeugungen ratzingers dann ist die kirche im mittelalter stehengeblieben in ihrer entwicklung!


Jetzt mal im Ernst: Ich denke eigentlich schon, dass die Altersbegrenzung an sich sinnvoll ist, denn würde es die nicht geben könnte ja theoretisch schon ein 20-Jähriger, oder so, Papst werden und mit 20 hat man einfach noch nicht so viel Erfahrung wie mit 60 z.B. (Sorry, wenn ich jemandem zu nahe getreten bin, war nicht persönlich gemeint).
Der Papst muss ja schon in der Welt herum gekommen sein und viele Sprachen sprechen können, ausserdem muss das schon ein Mensch mit bestimmter Weltanschaung sein, und muss schon zu allem eine fest stehende Meinung haben. Ausserdem vertritt der Papst die katholische Kirche und die Meinung eines all zu jüngen Vetreters würde warscheinlich weniger Anklang finden.
Insofern denke ich schon, dass die Altersbegrenzung an sich sinnvoll ist und nicht abgezetzt werden sollte. Die Frage ist halt, ob man sie nicht etwas niedriger setzten könnte, damit schon 50-Jährige, oder so, kanditieren könnten.
Das scheint mir ratsam, den naturlich muss der Papst auch offen für Neuerungen sein. Da stimme ich dir schon zu evenstar.
Aber die Veränderungen sollten denk ich nicht zu schnell und zu viele auf einmal vorgenommen werden, denn das wiederrum wäre zu viel des Guten.( Na ja, mich würde es weniger stören denk ich, aber viele andere doch)
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Joa, so genau wusste ich es halt nicht mehrcarbet hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, was ihr als "etwas über 50" bezeichnet, jedenfalls war Johannes Paul II. 58,5 Jahre alt, als er Papst wurde.Lenya hat geschrieben:Wir haben gestern mal ausgerechnet, dass Johannes Paul II "erst" etwas über 50 war, als er Papst wurde.

Also ich muss mich auch noch mal melden!
Ich hätte es auch schöner gefunden, wenn der neue Papst etwa im Alter des Letzten war, als dieser gewählt wurde, zumal es ja dann eher schnell wieder eine neue Papstwahl geben muss.
Ich denke, dass ist ein politischer Zug von den Kardinälen gewesen, zumal "Papa-Ratzi" ja schon all die Jahre lang für seinen Vorgänger die Politik geschrieben hat, und sie sich dachten, dass er jetzt auch mal ein bisschen präsentieren darf. Jedoch bin ich, nach seinem Kommentar über die Frauen, die ihre Kinder abtreiben (er verglich diese mit den Gräueltaten der Nazis), eher negativ geprägt, für mich hat eine Frau, die von jemandem vergewaltigt wurde, sehr wohl das Recht, ihr Kind im Falle eines Falles ihr Kind abzutreiben! Ich finde es aber nicht gut, wenn irgendwelche 14,15 Jährige Mädchen unbedingt Sex haben wollen, weil sie sich dadurch erwachsen oder einfach nur cool vorkommen, mit dem Gedanken, verhüten brauch ich ja nicht, wenn ich schwanger werde, treib ich es einfach ab, so geht es wirklich nicht, dass IST Missachtung eines Lebens!
Das Papst Benedikt nicht die Meinung vertritt, dass Frauen Jobs in der Kirche, wie z.B. das Priesteramt annimmt, versteh ich auch nicht, vorallem, weil ich mich da auch selbst angegriffen fühlen kann, denn ich bin nämlich Messdiener und das sehr gerne!
Ich bin auch der Meinung, dass er einfach nicht das Feeling eines Papstes hat. Er sieht für mich aus wie ein böser Onkel, den Papst stell ich mir, nicht zuletzt auch wegen Papst Karol Woytyla, als einen ruhigen, besänftigenden "älteren" Mann vor, Josef Ratzinger ist für mich ein ganz klar Denkender Theologe, von ihm würde ich mir wirklich viel lieber das Amt eines Professors wünschen!
Ich bin allerdings sehr erfürchtig seines Wissens gegenüber und berücksichtige seine Einstellung zu all den Dingen, über die ich gerad geschrieben habe. Nur die Frage, ob die katholische Kirche wirklich einen eher konventionellen Papst braucht, ist für mich eine andere. Es treten doch so viele Leute aus der Kirche aus, obwohl sie eigentlich gläubig sind, welches Beispiel, wenn nicht das, zeigt mehr, dass etwas schief läuft in der kirchenpolitik von Ratzinger! Vorallem junge Leute schrecken vor der Konventionalität zurück, dass müsste sich ändern, wobei ich glaube, dass es sich nicht unter Papst Benedikt XVI. ändert.
Aber er hat ja noch ein bisschen Amtszeit, vielleicht ist er doch nicht so schlecht, Gott hat sich schließlich was dabei gedacht.
In dem Sinne,
Halleluja!
Ich hätte es auch schöner gefunden, wenn der neue Papst etwa im Alter des Letzten war, als dieser gewählt wurde, zumal es ja dann eher schnell wieder eine neue Papstwahl geben muss.
Ich denke, dass ist ein politischer Zug von den Kardinälen gewesen, zumal "Papa-Ratzi" ja schon all die Jahre lang für seinen Vorgänger die Politik geschrieben hat, und sie sich dachten, dass er jetzt auch mal ein bisschen präsentieren darf. Jedoch bin ich, nach seinem Kommentar über die Frauen, die ihre Kinder abtreiben (er verglich diese mit den Gräueltaten der Nazis), eher negativ geprägt, für mich hat eine Frau, die von jemandem vergewaltigt wurde, sehr wohl das Recht, ihr Kind im Falle eines Falles ihr Kind abzutreiben! Ich finde es aber nicht gut, wenn irgendwelche 14,15 Jährige Mädchen unbedingt Sex haben wollen, weil sie sich dadurch erwachsen oder einfach nur cool vorkommen, mit dem Gedanken, verhüten brauch ich ja nicht, wenn ich schwanger werde, treib ich es einfach ab, so geht es wirklich nicht, dass IST Missachtung eines Lebens!
Das Papst Benedikt nicht die Meinung vertritt, dass Frauen Jobs in der Kirche, wie z.B. das Priesteramt annimmt, versteh ich auch nicht, vorallem, weil ich mich da auch selbst angegriffen fühlen kann, denn ich bin nämlich Messdiener und das sehr gerne!
Ich bin auch der Meinung, dass er einfach nicht das Feeling eines Papstes hat. Er sieht für mich aus wie ein böser Onkel, den Papst stell ich mir, nicht zuletzt auch wegen Papst Karol Woytyla, als einen ruhigen, besänftigenden "älteren" Mann vor, Josef Ratzinger ist für mich ein ganz klar Denkender Theologe, von ihm würde ich mir wirklich viel lieber das Amt eines Professors wünschen!
Ich bin allerdings sehr erfürchtig seines Wissens gegenüber und berücksichtige seine Einstellung zu all den Dingen, über die ich gerad geschrieben habe. Nur die Frage, ob die katholische Kirche wirklich einen eher konventionellen Papst braucht, ist für mich eine andere. Es treten doch so viele Leute aus der Kirche aus, obwohl sie eigentlich gläubig sind, welches Beispiel, wenn nicht das, zeigt mehr, dass etwas schief läuft in der kirchenpolitik von Ratzinger! Vorallem junge Leute schrecken vor der Konventionalität zurück, dass müsste sich ändern, wobei ich glaube, dass es sich nicht unter Papst Benedikt XVI. ändert.
Aber er hat ja noch ein bisschen Amtszeit, vielleicht ist er doch nicht so schlecht, Gott hat sich schließlich was dabei gedacht.


In dem Sinne,
Halleluja!
Hallo!
Ich weiss, es ist schon etwas spät um sich dazu zu äußern, aber ich muss noch etwas loswerden.
Was habt ihr von der Bericherstattung über den "Papst-Tod" gehalten? Ich finde es war absolut geschmacklos wie zB. RTL darüber berichtet hat. Fürcherlich! Wie von eimem Formel 1 Rennen!
"Und ich schalte jetzt live zu kai uwe pflaume live aus dem sarg des papstes, liebe zuschauer, der papst wird langsam steif, und beginnt seltsam zu riechen!"
So ähnlich hat das für mich geklungen! Am Abend nach dem der Pontifex verstorben ist.
Ist euch das aufgefallen? Für meinen Geschmack war die Berichterstattung zu reisserisch!
grüsse
Ich weiss, es ist schon etwas spät um sich dazu zu äußern, aber ich muss noch etwas loswerden.
Was habt ihr von der Bericherstattung über den "Papst-Tod" gehalten? Ich finde es war absolut geschmacklos wie zB. RTL darüber berichtet hat. Fürcherlich! Wie von eimem Formel 1 Rennen!

"Und ich schalte jetzt live zu kai uwe pflaume live aus dem sarg des papstes, liebe zuschauer, der papst wird langsam steif, und beginnt seltsam zu riechen!"
So ähnlich hat das für mich geklungen! Am Abend nach dem der Pontifex verstorben ist.
Ist euch das aufgefallen? Für meinen Geschmack war die Berichterstattung zu reisserisch!
grüsse
Ich fand nur die Diskussion total bescheuert, ob es wohl gut war, dass der Papst sein streben so inszeniert und ins Licht der Öffentlichkeit gerückt hat. Wo hat er das denn bitte getan? Ich hab nichts gesehen,. Das waren doch die Medien höchstselst, die ein solches Trara darum gemacht haben und nicht der papst selbst 

Ich fand es furchtbar, als der Papst (also jetzt Johannes Paul) Ostern "Urbi et orbi" sprechen wollte und man ihn dann einfach so ans Fenster geschoben hat! Der arme Mann war so krank, man hat ihm doch angesehen, dass er keine Luft mehr bekam!
Das hat für mich auch nichts mehr mit "Auch Kranke gehoren zur Gesellschaft" zu tun, dass war einfach nur quälend für ihn! Grausam!
Wobei ich mir sicher bin, dass man sowas nicht von Papst Benedikt erwarten kann.
Was das mit der Berichtertstattung über seinen Tod angeht, so kann ich darüber nichts sagen, weil ich mir die Sondersendungen auf ARD und ZDF angesehen habe, die waren wesentlich pietätsvoller!
Da gibt es übrigens ein Bild von Johannes Paul, da ist er noch jung und steht vor einem Spiegel, während er sich rasiert, auf einer Bergtour, dass ist so ein sympathisches Bild, da kommt er so richtig rüber!
Wobei mich auch interessierte, was ihr eigentlich so vom alten Papst haltet!?!?!

Wobei ich mir sicher bin, dass man sowas nicht von Papst Benedikt erwarten kann.
Was das mit der Berichtertstattung über seinen Tod angeht, so kann ich darüber nichts sagen, weil ich mir die Sondersendungen auf ARD und ZDF angesehen habe, die waren wesentlich pietätsvoller!
Da gibt es übrigens ein Bild von Johannes Paul, da ist er noch jung und steht vor einem Spiegel, während er sich rasiert, auf einer Bergtour, dass ist so ein sympathisches Bild, da kommt er so richtig rüber!
Wobei mich auch interessierte, was ihr eigentlich so vom alten Papst haltet!?!?!
Ich bin nicht wirklich glücklich über den neuen Papst. J.P. war konservativ und hat so viele leute vor den kopf gestoßen, aber er hatte Charme, auch wenn man nicht seiner Meinung war, hatte man ihn schon irgendwie gern und er hat sich für sehr wichtige Dinge eingesetzt(Versöhnung zwischen Christen und Juden, C. und Moslems, Kath. und Evang...) Ratzinger dagegen ist nur konservativ und hat nicht das Talent, andere Menschen zu begeistern.
manila hat geschrieben:Schön, dass du ihn so gut kennst.nirvana hat geschrieben:Ratzinger dagegen ist nur konservativ und hat nicht das Talent, andere Menschen zu begeistern.


Wobei ich aber finde, dass Benedikt sich sehr wohl weiterhin für die Versöhnung der Christen mit anderen Religionen einsetzen wird, unter anderem, weil es ja seine Politik war, die Johannes Paul ausgeführt hat, es wäre schlimm, wenn Ratzinger Politik gemacht hätte, hinter der er selbst nicht gestanden hätte, außerdem hat er ja genau das auch in seiner ersten Predigt im Petersdom gesagt... Trotzdem muss ich zugeben, obgleich ich ihn nicht wirklich kenne, dass diese "Jesus"-Rolle wirklich nicht zu ihm passt bzw. ich mir diese nicht bei ihm vorstellen kann... Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse, manila?

- manila
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Aber neinBlondchen hat geschrieben:Trotzdem muss ich zugeben, obgleich ich ihn nicht wirklich kenne, dass diese "Jesus"-Rolle wirklich nicht zu ihm passt bzw. ich mir diese nicht bei ihm vorstellen kann... Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse, manila?

Als Jesus-ähnliche Figur habe ich ihn (und den Papst allgemein) eh noch nie gesehen. Er ist einfach der Leiter der Kirche, sozusagen, und ich finde, unter diesem Aspekt passt Benedikt XVI. "Konservativ" bedeutet, an alten Werten und Traditionen festzuhalten. Und das ist doch nichts schlechtes.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
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Ich habe den Thread jetzt nicht ganz gelesen, der war viel zu langevenstar hat geschrieben:aber ich meine: warum wählen die kardinäle einen so alten papst?

Aber mal ganz davon ab, wie konservativ der Ratze ist, so war es von der katholischen Kirche aus, ein genialer Schachzug ihn zu wählen.
Begründung:
Johannes Paul II war ein Guru für viele. Er zog die Gläubigen an wie sonst was und viele hielten ihn für den perfekten Papst. Doch noch etwas war entscheident: JP2 war einfach ein Medienpapst! Er wusste genau wie er den Rummel um sich nutzen konnte und dadurch bekannter und beliebter wurde. Wie genial sein Schachzug war, hat man gesehen als Millionen bei seinem Tod dabei waren. Also der Papst wurde zum Hype und die Massen schaukelten sich immer weiter nach oben.
Nun war die Wahl und man musste entscheiden...
Ratze war insofern super, als das er nicht mehr allzulange macht! Und er versucht nicht JP2 nachzuahmen. Er ist kein Medientyp. Nein, dass ist er definitiv nicht. Und so wird er langsam aber sicher diese ganze Euphorie nach unten drücken und wenn er dann abdankt, dann kann ein neuer Papst kommen, der neue Wege einschlägt!
Hätte man jemand anderen als Ratze genommen, der vielleicht eigene Ziele und Vorstellungen hätte, wäre es ein absolutes Chaos gewesen!
Ja, dass stimmt, da geb ich dir voll und ganz recht, Annika! Insofern kann man Benedikt durchaus als Übergangspapst bezeichnen! Das wäre wirklich nicht möglich, wieder so eine lange Papstära wie die des Johannes Paul einzuleiten, die es unwiederruflich gegeben hätte, hätte man einen so jungen Kardinal wie J.P. seiner Zeit gewählt.
Ich persönlich sehe dass auch gar nicht als so schlimm an, ich mein, gut, er ist schon alt, aber warum nicht!?! Was spricht gegen seine Erfahrung? Ist denn sein Wissen und seine Einstellung zu Vielem weniger "gut" oder "richtig", als sie vor 20 Jahren war?
Ich persönlich sehe dass auch gar nicht als so schlimm an, ich mein, gut, er ist schon alt, aber warum nicht!?! Was spricht gegen seine Erfahrung? Ist denn sein Wissen und seine Einstellung zu Vielem weniger "gut" oder "richtig", als sie vor 20 Jahren war?