Inzest-Fall in Österreich
Re: Inzest-Fall in Österreich
Die ganze Welt ist voller Perversion!rhea hat geschrieben:Aber ich weiß nicht, ob das z.B. in Deutschland, in Frankreich oder den USA anders ist.
Es wird einem bloß immer wieder klar wenn solch abscheuliche Sachen geschehen.
Bsp.:In der dritten Welt werden Babys vergewaltigt weil die Männer denken sich dadurch vom Aids zu befreien.Ist das nicht widerlich?!.
Re: Inzest-Fall in Österreich
Ach bitte, solch eine Scheisse passiert (leider) überall auf der Welt, egal ob Entwicklungsland oder Industrieland, egal ob kommunistisch oder demokratisch. Das hat man an den Taten, die in den letzten Jahren aufgedeckt wurden gesehen. Allerdings ist das nicht einmal die Spitze des Eisbergs. Der Mensch ist nunmal (zum Teil) ein wirklich krankes Tier, und solche Fälle wird es immer geben.rhea hat geschrieben:Aber ich weiß nicht, ob das z.B. in Deutschland, in Frankreich oder den USA anders ist.
Ob, wenn die Zivilcourage der Leute in der Umgebung höher wäre, solche Fälle unter Umständen früher aufgedeckt werden könnten, ist natürlich diskutierwürdig.
Re: Inzest-Fall in Österreich
ich glaube nicht, dass so etwas von zivilisten aufgedeckt werden kann, zivilcourage oder nicht. in diesem fall gab es ja viele seltsame dinge, das alles mit der sekte und den kindern die plötzlich aufgetaucht sind... aber wer kommt schon drauf, dass der vater seine tochter gefangen hält und die kinder seine sind? das ist so absurd dass einfach keiner dran denkt.colinx hat geschrieben:
Ob, wenn die Zivilcourage der Leute in der Umgebung höher wäre, solche Fälle unter Umständen früher aufgedeckt werden könnten, ist natürlich diskutierwürdig.
der vormieter hat ja auch gesagt, er hätte manchmal klopflaute gehört, aber da denkt man doch nicht gleich, dass in dem keller ein verließ ist in dem 4 menschen eingesperrt sind.
aber anscheinden muss man heutzutage wirklich immer vom schlimmsten ausgehen... sehr traurig.
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Re: Inzest-Fall in Österreich
Ich hab jetzt gelesen das der Verrückte Kerl, seinen Kindern mit dem Gastot gedroht hat, wenn sie was sagen würden. Was versteht der Mann unter Menschenwürde? Ich denke mal gar nichts, den sollte man selber vergasen so ein Tier!
Re: Inzest-Fall in Österreich
Immer vom allerschlimmsten auszugehen, würde eine Athmosphäre von Misstrauen und gegenseitiger Bespitzelung hervor bringen. - In den allermeisten Fällen hat doch das Klopfen im oder unterm Nachbarhaus (oder was auch sonst immer) eine ganz normale Ursache - von den wirklich harmlosen Spinnern die es ja auch gibt, mal ganz abgesehen.snowgirl_92 hat geschrieben: aber anscheinden muss man heutzutage wirklich immer vom schlimmsten ausgehen... sehr traurig.
Ich halte, zumindest in diesem Fall, das Gerede von einer Wegschau-Gesellschaft für unangebracht. Denn zwischen aufeinander acht geben und einander bespitzeln, liegt nur ein ganz schmaler Grat.
Und wenn ich mir vorstelle in jedem meiner Nachbarn, ein mögliches perverses Schwein
zu sehen - oder andersherum, für eins gehalten zu werden, dann vergeht´s mir aber auch.
Re: Inzest-Fall in Österreich
"Wie du mir, so ich dir"?Rightniceboy hat geschrieben:Ich hab jetzt gelesen das der Verrückte Kerl, seinen Kindern mit dem Gastot gedroht hat, wenn sie was sagen würden. Was versteht der Mann unter Menschenwürde? Ich denke mal gar nichts, den sollte man selber vergasen so ein Tier!
Schon klar, bei so einem Fall ist es schwer objektiv zu bleiben, aber genau solche Aussagen driften dann wieder in die Diskussion ab, wer und warum bzw. ab wann sowas entschieden werden darf. Mit dem Ergebnis, dass das schlichtweg nicht möglich ist.
Re: Inzest-Fall in Österreich
In einer österreichischen Tageszeitung wurde heute berichtet, dass die internationalen Medien schon 1Million Dollar für das erste Foto der Familie bieten.
Die Medien sind wirklich lästig und haben kein Mitgefühl, die sollen die Familie doch zur Ruhe kommen lassen.
Nachts kommen die Fotografen und versuchen auf das Spitalsgelände zu kommen, um ein Foto von der Familie irgendwo zu ergattern oder sitzen auf den Bäumen.

Nachts kommen die Fotografen und versuchen auf das Spitalsgelände zu kommen, um ein Foto von der Familie irgendwo zu ergattern oder sitzen auf den Bäumen.
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Re: Inzest-Fall in Österreich
Sie haben eben in den Nachrichten gesagt, dass Er vor den Augen seiner Kindern seine Tochter vergewaltigt hat. Die Kinder haben einen Schaden für ihr ganzes Leben, Er hat die Tochter zu ihren 18. Geburtstag in einen Raum angebunden. Und dann missbraucht, und 1993 hat er den Keller um gebaut. Schon schlimm was er für ein Monster ist, er muss jetzt im Knast isoliert werden. Weil sie denken das die anderen Häftlinge ihm was an tuen.
Naja das wird nicht die letzte Horror Nachricht von der Geschichte sein.
Naja das wird nicht die letzte Horror Nachricht von der Geschichte sein.

Re: Inzest-Fall in Österreich
WAS?? Vor den Augen der Kinder? Bis jetzt hab ich gelesen, dass er die Kinder zumindest weggesperrt hat!! (Ich mein, die werden im Laufe der Jahre trotzdem mitbekommen haben wo der Hase läuft. Aber das wird ja immer schlimmer!!!)
Und das die Reporter die Klinik besetzten ist ja sowieso die größte Frechheit! Ich weiß ja, dass jede Zeitung und jedes Schundblatt die beste Geschichte mit den besten Fotos will. Aber doch nicht um jeden Preis!!!!
Und das die Reporter die Klinik besetzten ist ja sowieso die größte Frechheit! Ich weiß ja, dass jede Zeitung und jedes Schundblatt die beste Geschichte mit den besten Fotos will. Aber doch nicht um jeden Preis!!!!

colinx hat geschrieben:"Wie du mir, so ich dir"?Rightniceboy hat geschrieben:Ich hab jetzt gelesen das der Verrückte Kerl, seinen Kindern mit dem Gastot gedroht hat, wenn sie was sagen würden. Was versteht der Mann unter Menschenwürde? Ich denke mal gar nichts, den sollte man selber vergasen so ein Tier!
Schon klar, bei so einem Fall ist es schwer objektiv zu bleiben, aber genau solche Aussagen driften dann wieder in die Diskussion ab, wer und warum bzw. ab wann sowas entschieden werden darf. Mit dem Ergebnis, dass das schlichtweg nicht möglich ist.

Eben, genau das ist ja das Problem.
Alles was jetzt von Menschen in ihrem Hass auf diesen Mann gefordert wird, ist nichts anderes als die veraltete "Auge um Auge [...]" Methode.
Doch davon sind wir -glücklicherweise- schon sehr lange weg. Denn ganz ehrlich, alle unmenschlichen Bestrafungen die in den Köpfen der Menschen herumgeistern, würden uns doch schlussendlich auf eine Stufe mit diesem Mann stellen.
Eine hohe Strafe hat er ohne jeden Zweifel verdient, doch nicht um den Preis unserer eigenen Menschlichkeit!
Das ist jemand wie er einfach nicht wert!
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
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Re: Inzest-Fall in Österreich
Das stimmt leider.....Sweetdreams hat geschrieben:WAS?? Vor den Augen der Kinder? Bis jetzt hab ich gelesen, dass er die Kinder zumindest weggesperrt hat!! (Ich mein, die werden im Laufe der Jahre trotzdem mitbekommen haben wo der Hase läuft. Aber das wird ja immer schlimmer!!!)
Und das die Reporter die Klinik besetzten ist ja sowieso die größte Frechheit! Ich weiß ja, dass jede Zeitung und jedes Schundblatt die beste Geschichte mit den besten Fotos will. Aber doch nicht um jeden Preis!!!!
Inzest-Vater von Amstetten vergewaltigte Tochter vor Augen der Kinder
Im Inzest-Fall Amstetten werden neue schreckliche Details bekannt: Wie der "Spiegel" in seiner Online-Ausgabe berichtet, hat Josef F. seine Tochter offenbar vor den Augen ihrer kleinen Kinder vergewaltigt.
Die 24 Jahre lang in einem Kellerverlies ihres Elternhauses im österreichischen Amstetten eingesperrte Elisabeth F. hat nun aber offenbar ihre Mutter Rosemarie ausdrücklich entlastet. In den Jahren ihrer Gefangenschaft sei sie ausschließlich von ihrem Vater versorgt worden, sagte die 42-Jährige laut "Spiegel" gegenüber der Polizei. Ihre Mutter habe nichts gewusst. Dem Bericht zufolge hat Josef F. Seine Tochter offenbar in den ersten Jahren ihrer Gefangenschaft vor den Augen ihrer Kinder vergewaltigt. Bundeskanzler Alfred Gusenbauer warnte die Medien davor, ganz Österreich und seine Bewohner zu verurteilen.
Wie der "Spiegel" aus der Polizeivernehmung weiter zitierte, bestand Elisabeths Kellerverlies in den ersten neun Jahren aus einem einzigen Raum. Erst 1993 habe ihr Vater einen weiteren Raum eingerichtet. Davor wurden offenbar auch die bis dahin im Keller geborenen drei Kinder zu Zeugen der immer wiederkehrenden Vergewaltigungen. Im Gegensatz zu den Aussagen des inzwischen 73-Jährigen berichtete Elisabeth laut "Spiegel" weiter, ihr Vater habe sie zunächst zwei Tage lang mit Handschellen an einen Pfosten gefesselt und dann bis zu neun Monate angeleint.
Offenbar gab es viel mehr Zeugen von den Vorgängen in Elisabeths Elternhaus als zunächst angenommen. Ein ehemaliger Mieter in dem Mehrfamilienhaus sagte dem Fernsehsender ATV, Elisabeth sei vor ihrer Einkerkerung mit einer Jugendfreundin nach Wien geflüchtet, jedoch wieder zurückgebracht worden. Die Freundin und Nachbarin habe ihm von den Vergewaltigungen berichtet. Die beiden Frauen hätten damals aber der Polizei aus Angst vor F. nichts gesagt.
Angesichts des furchtbaren Verbrechens startete die Stadt Amstetten eine Initiative. Nach Angaben von Bürgermeister Herbert Katzengruber wurden 35 Meter lange Transparente an verschiedenen Standorten aufgestellt, auf denen die Einwohner "ihre oft sehr beklemmenden Gefühle in Form von Worten, Zeichnungen, Unterschriften usw. zum Ausdruck bringen" können. Am Mittwoch sollen die Spruchbänder auf dem Hauptplatz entrollt werden.
Bundeskanzler Gusenbauer wandte sich in der "Bild"-Zeitung gegen Tendenzen zur Verallgemeinerung. "Es gibt keinen Fall Amstetten, keinen Fall Österreich, sondern ein grausliches Gewaltverbrechen", sagte der SPÖ-Chef dem Blatt. Sein Land wehre sich dagegen, dass von "einigen ausländischen Medien" versucht werde, aus "diesem entsetzlichen Verbrechen etwas 'spezifisch Österreichisches' zu konstruieren".
Quelle MSN
Re:
Ich denke, sich die heftigsten Bestrafungen für solche Bestien auszudenken, ist nicht mehr als eine Art Ventil.Iseabail hat geschrieben: Alles was jetzt von Menschen in ihrem Hass auf diesen Mann gefordert wird, ist nichts anderes als die veraltete "Auge um Auge [...]" Methode.
Doch davon sind wir -glücklicherweise- schon sehr lange weg. Denn ganz ehrlich, alle unmenschlichen Bestrafungen die in den Köpfen der Menschen herumgeistern, würden uns doch schlussendlich auf eine Stufe mit diesem Mann stellen.
Der Unterschied zwischen einem richtigen Gewalttäter und einem normalen Menschen ist der, dass der normale Mensch es garnicht fertig bringen würde, seine Ideen in die Tat umzusetzen.
Ausufern und unwidersprochen lassen, darf man glühende Hassreden (nicht hier sondern andernorts gelesen) trotzdem nicht, da gebe ich dir recht, denn ungebremst würden sich doch auf einmal selbsternannte Richter finden, die das durchziehen. - Schlimmstenfalls Leute die etwas zu sagen haben...
Dann wären wir beizeiten wieder im Mittelalter, wo man aus der Bestrafung eines Verbrechers durch Peitschenhiebe, Körperteile abhacken oder unters Fallbeil legen, eine Volksbelustigung macht.
Die Presse wird mir immer mehr ein graus...
Ich kann mir lebhaft vorstellen wie die Klinik belagert wird, um nur ja eventuell doch noch ein Foto zu schießen und die die Millionen dafür zu kassieren.
Auf einer gewissen Ebene, ist das auch eine Art von Perversion!
Schade dass diese Schmierblätter nicht in den Regalen verschimmeln, sondern es leider genug Mitmenschen gibt, die jedes Detail (egal ob wahr oder gelogen) aufsaugen, sich daran ergötzen um dann oft auch noch ein Urteil über die Opfer abzugeben...sorry...auch irgendwie pervers...

Mir geht es jedenfalls so, dass ich am liebsten nichts mehr weiter davon hören würde und ich wünschte mir, dass sie die Familie in Ruhe lassen.
Aber durch die Nachrichtenflut im Radio, TV, Tageszeitung und Internet, wo einem förmlich alles entgegenschreit, kann man sich dem kaum entziehen.
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Re: Inzest-Fall in Österreich
Ich denke mal das dieser Fall gut hier rein passt, deshalb werde ich ihn hier rein stellen.
Italienerin 18 Jahre von eigener Familie eingesperrt
Rom - Eine Italienerin ist von ihrer eigenen Familie 18 Jahre lang eingesperrt worden, weil sie ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hat. Polizisten befreiten die Frau aus dem Haus der Familie in einem kleinen Dorf in der süditalienischen Region Kampanien, wie ein Polizeisprecher sagte. Ein anonymer Anrufer hatte die Beamten auf den Fall aufmerksam gemacht. Die 80-jährige Mutter, die 51-jährige Schwester und der 45-jährige Bruder der Frau müssen sich nun wegen Freiheitsberaubung und Misshandlung verantworten.
Die Frau sei 1990 eingesperrt worden, als die Familie ihre Schwangerschaft entdeckte, sagte der Polizeisprecher weiter. Bei ihrer Entdeckung sei sie in einem "entsetzlichen hygienischen Zustand" gewesen und habe deutliche Zeichen psychischer Störungen aufgewiesen. Die Frau wurde den Angaben zufolge in ein Krankenhaus nach Neapel gebracht.
Ihr 17-jähriger Sohn lebte ebenfalls in dem Haus und besuchte eine Schule der Region. Wer der Vater des jungen Mannes ist, sei nicht bekannt, hieß es.
Quelle: MSN
Italienerin 18 Jahre von eigener Familie eingesperrt
Rom - Eine Italienerin ist von ihrer eigenen Familie 18 Jahre lang eingesperrt worden, weil sie ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hat. Polizisten befreiten die Frau aus dem Haus der Familie in einem kleinen Dorf in der süditalienischen Region Kampanien, wie ein Polizeisprecher sagte. Ein anonymer Anrufer hatte die Beamten auf den Fall aufmerksam gemacht. Die 80-jährige Mutter, die 51-jährige Schwester und der 45-jährige Bruder der Frau müssen sich nun wegen Freiheitsberaubung und Misshandlung verantworten.
Die Frau sei 1990 eingesperrt worden, als die Familie ihre Schwangerschaft entdeckte, sagte der Polizeisprecher weiter. Bei ihrer Entdeckung sei sie in einem "entsetzlichen hygienischen Zustand" gewesen und habe deutliche Zeichen psychischer Störungen aufgewiesen. Die Frau wurde den Angaben zufolge in ein Krankenhaus nach Neapel gebracht.
Ihr 17-jähriger Sohn lebte ebenfalls in dem Haus und besuchte eine Schule der Region. Wer der Vater des jungen Mannes ist, sei nicht bekannt, hieß es.
Quelle: MSN
Re: Inzest-Fall in Österreich
@ rnb
Der verlogenen Selbstgerechtigkeit mancher Menschen, sind anscheinend keine Grenzen gesetzt. Diese Familie ist wahrscheinlich erzkatholisch und hat sich über den Fehltritt ihrer Tochter und Schwester, in Grund und Boden geschämt.
Das sie selbst aber danach durch ihre Tat eine viel größere Sünde begehen, merken solcherart gestrickte Menschen nicht...
@ Kerstin Fritzl
Sie ist dieser Tage aus dem Koma geholt worden, es geht ihr so gut, dass sie sogar schon ihrer Familie zugeführt werden konnte.
DAS ist doch mal eine erfreuliche Meldung!
Eine Rückkehr ins alte Leben halte ich für unmöglich, auch wenn das für die "oben"-Kinder Schulwechsel und Freundesverlust heißt.
Es wäre das gescheiteste sobald die Familie soweit ist, sie nach und nach, völlig unbemerkt von der Presse aus der Klinik zu schleusen. - Um sie dann irgendwo in Ruhe ihr Leben leben zu lassen.
Sollen die Pressefuzzies sich doch noch wochenlang die Beine in den Bauch stehen um das "Millionen-Bild" zu schießen!
Der verlogenen Selbstgerechtigkeit mancher Menschen, sind anscheinend keine Grenzen gesetzt. Diese Familie ist wahrscheinlich erzkatholisch und hat sich über den Fehltritt ihrer Tochter und Schwester, in Grund und Boden geschämt.
Das sie selbst aber danach durch ihre Tat eine viel größere Sünde begehen, merken solcherart gestrickte Menschen nicht...


@ Kerstin Fritzl
Sie ist dieser Tage aus dem Koma geholt worden, es geht ihr so gut, dass sie sogar schon ihrer Familie zugeführt werden konnte.
DAS ist doch mal eine erfreuliche Meldung!

Eine Rückkehr ins alte Leben halte ich für unmöglich, auch wenn das für die "oben"-Kinder Schulwechsel und Freundesverlust heißt.

Es wäre das gescheiteste sobald die Familie soweit ist, sie nach und nach, völlig unbemerkt von der Presse aus der Klinik zu schleusen. - Um sie dann irgendwo in Ruhe ihr Leben leben zu lassen.
Sollen die Pressefuzzies sich doch noch wochenlang die Beine in den Bauch stehen um das "Millionen-Bild" zu schießen!

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Re: Inzest-Fall in Österreich
Ich hab heute im Radio gehört das eine Mutter in Essen ihren 24. jährigen Sohn jahrelang im Keller eingesperrt hat. Er durfte nicht auf Toilette sondern musste in den Garten machen, und für das Waschen musste er sich in den Regen stellen. Er wurde unter der Aufsicht der Mutter von seinen Geschwistern zusammen geschlagen. Und das schlimme daran war, dass die Nachbarn das gewusst haben aber nix sagten. Die Geschichte kam erst raus wo der Junge vor Gericht stand, und der Richter die Nachbarn als Zeugen in den Zeugenstand gerufen hat. Sie haben auch gesagt das der Junge geistig gestört ist, und er stand vor Gericht weil er andere angegriffen hat. Und der Richter sollte jetzt entscheiden, ob der Junge deshalb in eine Nervenheilanstalt geschickt werden soll.
Re: Inzest-Fall in Österreich
OmG.Rightniceboy hat geschrieben:Ich hab heute im Radio gehört das eine Mutter in Essen ihren 24. jährigen Sohn jahrelang im Keller eingesperrt hat. Er durfte nicht auf Toilette sondern musste in den Garten machen, und für das Waschen musste er sich in den Regen stellen. Er wurde unter der Aufsicht der Mutter von seinen Geschwistern zusammen geschlagen. Und das schlimme daran war, dass die Nachbarn das gewusst haben aber nix sagten. Die Geschichte kam erst raus wo der Junge vor Gericht stand, und der Richter die Nachbarn als Zeugen in den Zeugenstand gerufen hat. Sie haben auch gesagt das der Junge geistig gestört ist, und er stand vor Gericht weil er andere angegriffen hat. Und der Richter sollte jetzt entscheiden, ob der Junge deshalb in eine Nervenheilanstalt geschickt werden soll.
Wie gering die Zivilcourage der Deutschen ist.
Kaum auszudenken, dass sowas schlimmes nur 15 Autominuten von mir entfernt passieren kann.
Re: Inzest-Fall in Österreich
Habe das auch heute bei uns in der Tageszeitung gelesen. Wie man zu so einem offensichtlichem Missbrauch schweigen kann, ist mir ein absolutes Rätsel...es ist eine moralische Bankrotterklärung für diejenigen die davon wussten und es deckten. - Auch wenn sie jetzt vor Gericht als Zeugen große Töne spucken.
Erst als es einem der Nachbarn an den Kragen ging und der psychisch kranke junge Mann angezeigt wurde, kam es ans Tageslicht. Einfach nur armselig...
Ich weiß ja, man schwärzt seinen Nachbarn nicht gerne an, aber irgendwo muss doch - verdammt noch mal - eine Grenze sein!
Erst als es einem der Nachbarn an den Kragen ging und der psychisch kranke junge Mann angezeigt wurde, kam es ans Tageslicht. Einfach nur armselig...
Ich weiß ja, man schwärzt seinen Nachbarn nicht gerne an, aber irgendwo muss doch - verdammt noch mal - eine Grenze sein!
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Re: Inzest-Fall in Österreich
Psychisch kranker Mann angeblich jahrelang in Keller eingesperrt
Essen - Ein psychisch kranker Mann soll Zeugenaussagen zufolge von seiner Familie in Essen jahrelang in einem Gartenstall und später im Keller eines kleinen Zechenhauses eingesperrt worden sein. Dies sagten Nachbarn der Familie in einem Verfahren vor dem Essener Landgericht aus.
Aufgrund der Zeugenaussagen leitete die Staatsanwaltschaft Vorermittlungen ein. Geprüft werde, ob die Aussagen zuträfen und sich die Mutter des 24-Jährigen sowie weitere mögliche Beteiligte strafbar gemacht hätten, sagte die Essener Oberstaatsanwältin Angelika Matthiesen.
In dem Prozess ging es um die dauerhafte Unterbringung des jungen Mannes in der Psychiatrie. Überraschend berichteten Zeugen in dem Verfahren über eine erschreckende Leidensgeschichte des jungen Mannes. "Nicht mal einen Hund würde ich so leben lassen", sagte laut "NRZ" eine Zeugin im Gerichtssaal. Jahrelang habe der Schwarzafrikaner erst in dem Stall im Garten seiner Familie hausen müssen, später im Keller des Hauses. Nicht einmal zur Toilette habe er gehen dürfen. Seine Notdurft musste er Anwohnern zufolge im Garten verrichten, gewaschen habe er sich im Regen.
Wenn der 24-Jährige durch ein selbst gegrabenes Loch aus dem Keller entwischt sei, sei er mehrfach von Familienmitgliedern verprügelt worden, sagten die Anwohner dem Bericht zufolge weiter aus. Die Vorgänge seien unter anderem der Polizei und dem Ordnungsamt bekannt gewesen. Das Gericht ordnete die sofortigen Unterbringung des 24-Jährigen in einer Klinik an.
Quelle: MSN
Essen - Ein psychisch kranker Mann soll Zeugenaussagen zufolge von seiner Familie in Essen jahrelang in einem Gartenstall und später im Keller eines kleinen Zechenhauses eingesperrt worden sein. Dies sagten Nachbarn der Familie in einem Verfahren vor dem Essener Landgericht aus.
Aufgrund der Zeugenaussagen leitete die Staatsanwaltschaft Vorermittlungen ein. Geprüft werde, ob die Aussagen zuträfen und sich die Mutter des 24-Jährigen sowie weitere mögliche Beteiligte strafbar gemacht hätten, sagte die Essener Oberstaatsanwältin Angelika Matthiesen.
In dem Prozess ging es um die dauerhafte Unterbringung des jungen Mannes in der Psychiatrie. Überraschend berichteten Zeugen in dem Verfahren über eine erschreckende Leidensgeschichte des jungen Mannes. "Nicht mal einen Hund würde ich so leben lassen", sagte laut "NRZ" eine Zeugin im Gerichtssaal. Jahrelang habe der Schwarzafrikaner erst in dem Stall im Garten seiner Familie hausen müssen, später im Keller des Hauses. Nicht einmal zur Toilette habe er gehen dürfen. Seine Notdurft musste er Anwohnern zufolge im Garten verrichten, gewaschen habe er sich im Regen.
Wenn der 24-Jährige durch ein selbst gegrabenes Loch aus dem Keller entwischt sei, sei er mehrfach von Familienmitgliedern verprügelt worden, sagten die Anwohner dem Bericht zufolge weiter aus. Die Vorgänge seien unter anderem der Polizei und dem Ordnungsamt bekannt gewesen. Das Gericht ordnete die sofortigen Unterbringung des 24-Jährigen in einer Klinik an.
Quelle: MSN
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Re: Inzest-Fall in Österreich
Tut mir leid für den doppelten Eintrag aber ich dachte es gibt welche die das wissen wollen!
Monstervater in Polen: Tochter jahrelang eingesperrt und missbraucht - Zwei Kinder
Warschau (AFP) - In Polen ist ein Mann festgenommen worden, dessen mutmaßliche Verbrechen stark an den Inzest-Skandal im österreichischen Amstetten erinnern. Wie die polnische Polizei mitteilte, soll der 45-Jährige seine Tochter sechs Jahre lang eingesperrt, sexuell missbraucht und zwei Kinder mit ihr gezeugt haben. Der Mann wurde den Angaben zufolge in der östlich von Warschau gelegenen Stadt Siedlce festgenommen, als er versuchte nach Italien zu fliehen. Der Mann wurde wegen Verdachts der Vergewaltigung und der Freiheitsberaubung zunächst für drei Monate inhaftiert.
Die heute 21-jährige Tochter war nach Angaben eines Polizeisprechers in der vergangenen Woche zusammen mit ihrer Mutter in der ostpolnischen Stadt Siemiatycze zur Polizei gegangen. Sie gab an, seit ihrem 14. Lebensjahr von ihrem Vater im Haus gefangengehalten und wiederholt vergewaltigt worden zu sein. In den Jahren 2005 und 2007 brachte sie den Angaben zufolge zwei Kinder zur Welt, die sie zur Adoption freigab. Sie seien "wahrscheinlich" bei den Vergewaltigungen gezeugt worden, sagte der Sprecher weiter. Die Frau sagte demnach aus, ihr Vater habe sie gezwungen, die Kinder wegzugeben. Zur Entbindung habe er sie begleitet. Ihr Vater habe ihr das "Leben zur Hölle" gemacht, sagte der Ermittler Jacek Dobrzynski im polnischen Fernsehen.
Ende April hatte der Fall des 73-jährigen Österreichers Josef F. weltweit für Bestürzung gesorgt. F. hatte 24 Jahre lang seine Tochter Elisabeth in ein Kellerverlies seines Hauses in Amstetten gesperrt, sie dort regelmäßig missbraucht und mit ihr sieben Kinder gezeugt, von denen eins kurz nach der Geburt starb. Drei der überlebenden Kinder wurden von ihm und seiner Frau in ihrem Haus aufgezogen, die anderen mussten mit ihrer Mutter im Keller leben. Erst die Einlieferung der schwer erkrankten ältesten Tochter Kerstin ins Krankenhaus am 19. April brachte das Verbrechen ans Tageslicht.
Quelle: MSN
Monstervater in Polen: Tochter jahrelang eingesperrt und missbraucht - Zwei Kinder
Warschau (AFP) - In Polen ist ein Mann festgenommen worden, dessen mutmaßliche Verbrechen stark an den Inzest-Skandal im österreichischen Amstetten erinnern. Wie die polnische Polizei mitteilte, soll der 45-Jährige seine Tochter sechs Jahre lang eingesperrt, sexuell missbraucht und zwei Kinder mit ihr gezeugt haben. Der Mann wurde den Angaben zufolge in der östlich von Warschau gelegenen Stadt Siedlce festgenommen, als er versuchte nach Italien zu fliehen. Der Mann wurde wegen Verdachts der Vergewaltigung und der Freiheitsberaubung zunächst für drei Monate inhaftiert.
Die heute 21-jährige Tochter war nach Angaben eines Polizeisprechers in der vergangenen Woche zusammen mit ihrer Mutter in der ostpolnischen Stadt Siemiatycze zur Polizei gegangen. Sie gab an, seit ihrem 14. Lebensjahr von ihrem Vater im Haus gefangengehalten und wiederholt vergewaltigt worden zu sein. In den Jahren 2005 und 2007 brachte sie den Angaben zufolge zwei Kinder zur Welt, die sie zur Adoption freigab. Sie seien "wahrscheinlich" bei den Vergewaltigungen gezeugt worden, sagte der Sprecher weiter. Die Frau sagte demnach aus, ihr Vater habe sie gezwungen, die Kinder wegzugeben. Zur Entbindung habe er sie begleitet. Ihr Vater habe ihr das "Leben zur Hölle" gemacht, sagte der Ermittler Jacek Dobrzynski im polnischen Fernsehen.
Ende April hatte der Fall des 73-jährigen Österreichers Josef F. weltweit für Bestürzung gesorgt. F. hatte 24 Jahre lang seine Tochter Elisabeth in ein Kellerverlies seines Hauses in Amstetten gesperrt, sie dort regelmäßig missbraucht und mit ihr sieben Kinder gezeugt, von denen eins kurz nach der Geburt starb. Drei der überlebenden Kinder wurden von ihm und seiner Frau in ihrem Haus aufgezogen, die anderen mussten mit ihrer Mutter im Keller leben. Erst die Einlieferung der schwer erkrankten ältesten Tochter Kerstin ins Krankenhaus am 19. April brachte das Verbrechen ans Tageslicht.
Quelle: MSN
Re: Inzest-Fall in Österreich
Wenn fast zwei Monate dazwischen liegen, ist es kein Doppelpost mehr.Rightniceboy hat geschrieben:Tut mir leid für den doppelten Eintrag aber ich dachte es gibt welche die das wissen wollen!
