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Gedichte & Zitate
Verfasst: 18.03.2004, 17:14
von MissManson
Im alten Forum hattet ihr auch ein Thread mit Gedichten und Zitaten,... wollt nur mal wieder auf machen, damit ich wieder so schöne Sprüchelchen lesen kann,...
Habe auch schon eines, aber der ist ein bisschen traurig,...
****Ich wollte sterben, um euch zu sagen wie es ist, tut mir leid, dass es geklappt hat****
Verfasst: 18.03.2004, 17:24
von Capesider
hier ist meine Sammlung aus dem alten Forum:
Es ist wichtiger, daß sich jemand über eine Rosenblüte freut, als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt.
(Oscar Wilde)
"Manchmal haßt man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich weh tun kann."
"Hoffnung ist wie Schnee... leicht dahinschmelzend, vergänglich, und dennoch stets wiederkehrend."
"Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt."
"Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist."
(aus Rußland)
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet."
(Morgenstern)
"Freude ist eine Liebeserklärung an das Leben."
(A. L. Balling)
"Kinderlärm ist Zukunftsmusik."
"Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß."
(Georg Simmel)
"Jeden Morgen ist Welturaufführung"
(Olles Hansengedicht)
"Der Verstand sucht, aber das Herz findet."
(Georg Sand, frz. Schriftsteller 1804-1876)
"Du mußt immer die beste Version von Dir selbst sein, niemals die schlechte Kopie eines anderen."
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."
(Sören Kierkegaard)
"Gib jedem Tag die chance, der schönste Deines Lebens zu werden."
(Mark Twain)
"Das Leben gleicht einem Buch. Narren durchblättern es flüchtig, aber kluge lesen es mit Bedacht, weil sie wissen, daß sie es nur einmal lesen."
"Ich denke, das lauteste Schweigen ist das, was voll ist mit all dem, was schon gesagt wurde - falsch gesagt."
(Filmzitat aus "An Deiner Seite")
Dämmerstunde
Im Sessel du, und ich zu deinen Füßen,
Das Haupt zu dir gewendet, saßen wir;
Und sanfter fühlten wir die Stunden fließen,
Und stiller ward es zwischen mir und dir;
Bis unsre Augen ineinander sanken
und wir berauscht der Seele Atem tranken.
(Theodor Storm)
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum."
(Marc Aurel)
"Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen.
Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen."
(Joseph Joubert)
"Viele Menschen treten in dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in deinem Herzen."
"Liebe ist das einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden."
(Albert Schweitzer)
"Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt."
(Mark Twain)
"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht."
(Vaclav Havel)
"Niemals bist du so verletzlich, als wenn du liebst."
(Siegmund Freud)
"Wir sollten viel öfter von ganzem Herzen etwas tun, das kein Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen muß."
"Liebe ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Herzen"
Nur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, daß es nicht erkaltet.
(Peter Bamm)
Das ärgerliche am Ärger ist, daß man sich schadet, ohne anderen zu nützen.
(Kurt Tucholsky)
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
(Theodor Fontane)
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
(Ralph Waldo Emerson)
Zwei Freunde müssen sich im Herzen ähneln, in allem anderen können sie grundverschieden sein.
(Sully Prudhomme)
Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt in der Hoffnung, sie mit einer Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
(Theodor Fontane)
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
(Mahatma Gandhi)
Mit Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du auch etwas Schönes bauen
Mit einer Kindheit voll Liebe, kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten
(Jean Paul)
Die Zeit vergeht, aber ein mächtiger Augenblick leuchtet ein Leben lang
Geliebt bist du einzig, wo du Schwäche zeigen darfst.
Alltag ist nur durch Wunder erträglich
(Max Frisch)
Man weiss, dass es ein gutes Buch war, wenn einem beim Umblättern der letzten Seite fast so zumute ist, als hätte man einen Freund verloren.
Lesen ist fernsehen im Kopf
Eine Bibliothek einem Haus hinzufügen heisst, dem Haus eine Seele zu geben
(Cicero)
Lesen heißt denken
Man muß warten können. Das Glück kommt schon!
(Paula Modersohn-Becker)
Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.
Das Üble an den Minderwertigkeitskomplexen ist, dass die falschen Leute sie haben.
(Sir Alec Guinness, britischer Schauspieler)
Das Schönste
Ich flüchte
in dein Zauberzelt
Liebe
im atmenden Wald
wo Grasspitzen
sich verneigen
weil
es nichts Schöneres gibt
(Rose Ausländer)
Herbstabend
Du liest in einem Buch.
Ich schaue dich an
und muß lächeln.
Herbstwind drückt gegen
die Fensterscheibe,
die Bäume verlieren
ihre letzten Blätter.
Das Buch unserer Liebe
gewinnt von Tag zu Tag.
(Hans Kruppa)
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
(Joh. Wolfgang v. Goethe)
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
(Immanuel Kant)
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir weggehen.
(Albert Schweitzer)
Wir sind uns begegnet
du hast Spuren hinterlassen
in mir
deine Handschrift, dein Zeichen
unauslöschlich
in meinem Herzen
hast du dir Raum geschaffen
für immer.
(Anette Müller)
Verfasst: 18.03.2004, 17:54
von Anna
Hab mir heute eine neue Graphic Werkstadt Karte geklauft mit dem Spruch:
Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist andere Pläne zu machen ~ John Lennon
Verfasst: 20.03.2004, 23:04
von LoveSupreme
meine zitate von früher sind alle weg.. einige schöne davon sind ja oben schon genannt worden, aber ich bin in der zwischenzeit auch wieder auf einige sehr gute gestoßen...
Never apologize for showing feeling. When you do so, you apologize for the truth. ~Benjamin Disraeli
Labels are for filing. Labels are for clothing. Labels are not for people. ~Martina Navratilova
The important thing is not the object of love, but the emotion itself. ~Gore Vidal
The test of courage comes when we are in the minority. The test of tolerance comes when we are in the majority. ~Ralph W. Sockman
If only closed minds came with closed mouths. ~As seen on a button
The Bible contains six admonishments to homosexuals and three hundred sixty two admonishments to heterosexuals. That doesn't mean that God doesn't love heterosexuals. It's just that they need more supervision.~ Lynne Lavner
If God dislikes gays so much, how come he picked Michelangelo, a known homosexual, to paint the Sistine Chapel ceiling while assigning Anita [Bryant] to go on television and push orange juice?~ Mike Royko, syndicated columnist.
It is better to be hated for what one is than loved for what one is not.~ Andre Gide
Die Norm ist das wohinter sich die Masse versteckt
Neue Meinungen sind immer verdächtig und man setzt ihnen Widerstand entgegen mit dem einzigen Grund, dass sie noch nicht Allgemeingut sind.
... Wir sind alle aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen..
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen.~ Nelson Mandela
Ist es denn so schlimm, missverstanden zu werden? Pythagoras und Sokrates wurden missverstanden, Christus, Luther, Kopernikus, Galilei und Newton. [Ralf Waldo Emerson]
Klug wird man hinterher, klüger ist man meistens vorher. [Paul Ehrenfroh]
Was wir die Wirklichkeit nennen, ist eine bestimmte Beziehung zwischen Empfindungen und Erinnerungen, die uns gleichzeitig umgeben. [Marcel Proust]
Persönlichkeit fängt dort an, wo der Vergleich aufhört. [Karl Lagerfeld]
Ich kenne die Wahrheit, doch ich glaube sie nicht. [Stephan Kieble]
Glaube ist der Vogel, welcher singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.[Rabindranath Tagore]
Die Gebote der Natur stehen niemals im Widerspruch zu denen der Klugheit. [Juvenal]
Freundlichkeit ist die Kunst, den Menschen mehr Liebe entgegenzubringen, als er verdient.[ Joseph Joubert]
Es betrübt mich nicht, wenn mich die Menschen nicht kennen, aber es betrübt mich, wenn ich die Menschen nicht kenne. Konfuzius
Heute wird es Zeit für all das, was gestern noch Unsinn war. [E. Verharren]
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. [Johann Wolfgang von Goethe]
Die Unwissenheit ist der Wahrheit näher als das Vorurteil. [Lenin]
Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.[Alain Peyrefittel]
Nichts Menschliches ist mir fremd. [Terenz]
Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung seines Gegners zu verteidigen versuchen. [Jean Paul]
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen. [Pablo Picasso]
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers. [Oscar Wilde]
Wie wollt ihr denn besser machen was heute unvollkommen ist, wie gegen Dummheit kämpfen, wenn ihr sie nicht bemerken wollt? [aus dem film coming out]
Sprüche & Weisheiten
Verfasst: 17.06.2004, 19:14
von sweetsoulmusic
Hey!
So ein Topic gab es schon mal und wenn ihr Lust habt, könnt ihr gern wieder alle möglichen Zitaten aufschreiben. Ob aus Büchern, von mehr oder weniger berühmten Leuten. Sprüche, die euch begeistern oder erschrecken. Die Sprache ist auch ganz egal....
Ich fang einfach mal an mit einem Zitat aus J.M.Coetzee's "Disgrace":
"The origins of speech lie in song, and the origins of song in the need to fill out with sound the overlarge and rather empty human soul."
Klingt irgendwie bedrückend,aber die Wahl der Worte passt einfach zum Buch.
LG,
sweetsoulmusic.
Verfasst: 30.06.2004, 15:41
von KerrSmith2306
1. My mother taught me TO APPRECIATE A JOB WELL DONE.
"If you're going to kill each other, do it outside. I just finished cleaning.."
2. My mother taught me RELIGION.
"You better pray that will come out of the carpet."
3. My mother taught me about TIME TRAVEL.
"If you don't straighten up, I'm going to knock you into the middle of next week!"
4. My mother taught me LOGIC.
"Because I said so, that's why."
5. My mother taught me MORE LOGIC.
'If you fall out of that swing and break your neck, you're not going to the store with me."
6. My mother taught me FORESIGHT.
"Make sure you wear clean underwear, in case you're in an accident.."
7. My mother taught me IRONY.
"Keep crying, and I'll give you something to cry about."
8. My mother taught me about the science of OSMOSIS.
"Shut your mouth and eat your supper."
9. My mother taught me about CONTORTIONISM.
"Will you look at that dirt on the back of your neck!"
10. My mother taught me about STAMINA.
'You'll sit there until all that spinach is gone."
11. My mother taught me about WEATHER.
"This room of yours looks as if a tornado went through it."
12. My mother taught me about HYPOCRISY.
"If I told you on! ce, I've told you a million times. Don't exaggerate!"
13. My mother taught me the CIRCLE OF LIFE.
"I brought you into this world, and I can take you out."
14. My mother taught me about BEHAVIOR MODIFICATION.
"Stop acting like your father!"
15. My mother taught me about ENVY.
"There are millions of less fortunate children in this world who don't have wonderful parents like you do."
16. My mother taught me about ANTICIPATION.
"Just wait until we get home."
17. My mother taught me about RECEIVING.
"You are going to get it when you get home!"
18. My mother taught me MEDICAL SCIENCE.
"If you don't stop crossing your eyes, They are going to freeze that way."
19. My mother taught me ESP.
”Put your sweater on; don’t you think I know when you are cold?"
20. My mother taught me HUMOR.
"When that lawn mower cuts off your toes, don't come running to me.."
21. My mother taught me HOW TO BECOME AN ADULT.
"If you don't eat your vegetables, you'll never grow up."
22. My mother taught me GENETICS.
"You're just like your father."
23. My mother taught me about my ROOTS.
"Shut that door behind you. Do you think you were born in a barn?"
24. My mother taught me WISDOM.
"When you get to be my age, you'll understand."
25. My mother taught me JUSTICE.
"One day you'll have kids, and I hope they turn out just like you!"
How many of these did your mother teach you????
Verfasst: 05.07.2004, 02:02
von Capesider
Es ist wichtiger, daß sich jemand über eine Rosenblüte freut, als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt.
(Oscar Wilde)
"Manchmal haßt man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich weh tun kann."
"Hoffnung ist wie Schnee... leicht dahinschmelzend, vergänglich, und dennoch stets wiederkehrend."
"Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt."
"Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist."
(aus Rußland)
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet."
(Morgenstern)
"Freude ist eine Liebeserklärung an das Leben."
(A. L. Balling)
"Kinderlärm ist Zukunftsmusik."
"Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß."
(Georg Simmel)
"Jeden Morgen ist Welturaufführung"
(Olles Hansengedicht)
"Der Verstand sucht, aber das Herz findet."
(Georg Sand, frz. Schriftsteller 1804-1876)
"Du mußt immer die beste Version von Dir selbst sein, niemals die schlechte Kopie eines anderen."
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."
(Sören Kierkegaard)
"Gib jedem Tag die chance, der schönste Deines Lebens zu werden."
(Mark Twain)
"Das Leben gleicht einem Buch. Narren durchblättern es flüchtig, aber kluge lesen es mit Bedacht, weil sie wissen, daß sie es nur einmal lesen."
"Ich denke, das lauteste Schweigen ist das, was voll ist mit all dem, was schon gesagt wurde - falsch gesagt."
(Filmzitat aus "An Deiner Seite")
Dämmerstunde
Im Sessel du, und ich zu deinen Füßen,
Das Haupt zu dir gewendet, saßen wir;
Und sanfter fühlten wir die Stunden fließen,
Und stiller ward es zwischen mir und dir;
Bis unsre Augen ineinander sanken
und wir berauscht der Seele Atem tranken.
(Theodor Storm)
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum."
(Marc Aurel)
"Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen.
Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen."
(Joseph Joubert)
"Viele Menschen treten in dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in deinem Herzen."
"Liebe ist das einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden."
(Albert Schweitzer)
"Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt."
(Mark Twain)
"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht."
(Vaclav Havel)
"Niemals bist du so verletzlich, als wenn du liebst."
(Siegmund Freud)
"Wir sollten viel öfter von ganzem Herzen etwas tun, das kein Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen muß."
"Liebe ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Herzen"
Nur Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, daß es nicht erkaltet.
(Peter Bamm)
Das ärgerliche am Ärger ist, daß man sich schadet, ohne anderen zu nützen.
(Kurt Tucholsky)
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
(Theodor Fontane)
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
(Ralph Waldo Emerson)
Zwei Freunde müssen sich im Herzen ähneln, in allem anderen können sie grundverschieden sein.
(Sully Prudhomme)
Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt in der Hoffnung, sie mit einer Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
(Theodor Fontane)
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
(Mahatma Gandhi)
Mit Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du auch etwas Schönes bauen
Mit einer Kindheit voll Liebe, kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten
(Jean Paul)
Die Zeit vergeht, aber ein mächtiger Augenblick leuchtet ein Leben lang
Geliebt bist du einzig, wo du Schwäche zeigen darfst.
Alltag ist nur durch Wunder erträglich
(Max Frisch)
Man weiss, dass es ein gutes Buch war, wenn einem beim Umblättern der letzten Seite fast so zumute ist, als hätte man einen Freund verloren.
Lesen ist fernsehen im Kopf
Eine Bibliothek einem Haus hinzufügen heisst, dem Haus eine Seele zu geben
(Cicero)
Lesen heißt denken
Man muß warten können. Das Glück kommt schon!
(Paula Modersohn-Becker)
Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.
Das Üble an den Minderwertigkeitskomplexen ist, dass die falschen Leute sie haben.
(Sir Alec Guinness, britischer Schauspieler)
Das Schönste
Ich flüchte
in dein Zauberzelt
Liebe
im atmenden Wald
wo Grasspitzen
sich verneigen
weil
es nichts Schöneres gibt
(Rose Ausländer)
Herbstabend
Du liest in einem Buch.
Ich schaue dich an
und muß lächeln.
Herbstwind drückt gegen
die Fensterscheibe,
die Bäume verlieren
ihre letzten Blätter.
Das Buch unserer Liebe
gewinnt von Tag zu Tag.
(Hans Kruppa)
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
(Joh. Wolfgang v. Goethe)
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
(Immanuel Kant)
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir weggehen.
(Albert Schweitzer)
Wir sind uns begegnet
du hast Spuren hinterlassen
in mir
deine Handschrift, dein Zeichen
unauslöschlich
in meinem Herzen
hast du dir Raum geschaffen
für immer.
(Anette Müller)
Freunde lernt man wie gute Steuermänner erst im Sturm kennen.
Kinder die man liebt, werden Erwachsene, die lieben.
Der Besuch eines guten Freundes ist oft die beste Medizin.
(Reinhard Becker)
God gave us memory
so that we might have roses in December.
(James M. Barrie)
Wer kann sagen,
ob nicht das Leben das Totsein ist,
und das Totsein Leben.
(Euripides)
Einige Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: Warum? Ich träume nie dagewesene Träume und frage: Warum nicht?
(George Bernard Shaw)
Mir ist auf der Straße ein junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen, Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele.
(Victor Hugo)
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
(Franz Kafka)
Lesen ohne Liebe,
Wissen ohne Ehrfurcht,
Bildung ohne Herz
ist eine der schlimmsten Sünden
gegen den Geist.
(Hermann Hesse)
Nicht weil es schwer ist,
wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen,
ist es schwer.
(Seneca)
Geniale Menschen sind selten ordentlich,
ordentliche selten genial.
(Albert Einstein)
Verfasst: 30.07.2004, 23:30
von LoveSupreme
@kerrsmith: das ist wirklich gut... es wäre allerdings lustiger, wenn's nicht so wahr wäre... hab mir den text jetzt mal abgespeichert..

Verfasst: 21.09.2004, 00:50
von Capesider
mal ein wenig Gedicht-Nachschub:
Freudvoll und leidvoll
Freudvoll
Und leidvoll,
Gedankenvoll sein,
Hangen
Und bangen
in schwebender Pein,
Himmelhoch jauchzend,
zum Tode betrübt -
Glücklich allein
Ist die Seele, die liebt.
Johann Wolfgang von Goethe
(aus Egmont III. Akt)
Faust Monolog
Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei and Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh' ich nun, ich armer Tor,
Und bin so klug als wie zuvor!
Heiße Magister, heiße Doktor gar,
Und ziehe schon an die zehen Jahr'
Herauf, herab und quer und krumm
Meine Schüler an der Nase herum -
Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.
Zwar bin ich gescheiter als alle die Laffen,
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel -
Dafür ist mir auch alle Freud' entrissen,
Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab' ich weder Gut noch Geld,
Noch Ehr' und Herrlichkeit der Welt;
Es möchte kein Hund so länger leben!
Drum hab' ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimnis würde kund;
Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau' alle Wirkenskraft und Samen,
Und tu' nicht mehr in Worten kramen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kennst du das auch?
Kennst du das auch, daß manchesmal
Inmitten einer lauten Lust,
Bei einem Fest, in einem frohen Saal,
Du plötzlich schweigen und hinweggehn mußt?
Dann legst du dich aufs Lager ohne Schlaf
Wie Einer, den ein plötzlich Herzweh traf;
Lust und Gelächter ist verstiebt wie Rauch,
Du weinst, weinst ohne Halt - Kennst du das auch?
Hermann Hesse
Der Werwolf
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:
"Der Werwolf" - sprach der gute Mann,
"des Weswolfs, Genitiv sodann,
dem Wemwolf, Dativ, wie man's nennt,
den Wenwolf, - damit hat's ein End."
Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!
Der Dorfschulmeister aber musste
gestehn, dass er von ihr nichts wusste,
Zwar Wölfe gäb's in grosser Schar,
doch "Wer" gäb's nur im Sigular.
Der Wolf erhob sich tränenblind -
er hatte ja doch Weib und Kind!!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
Christian Morgenstern
Herbstbild
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
(Friedrich Hebbel)
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
Im warmen Golde fließen.
(Eduard Mörike)
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
(Hermann Hesse)
Verfasst: 10.10.2004, 15:05
von deedo
hallo!
habt ihr noch ein paar schöne sprüche,verse etc. über freundschaft?wenn ja würde ich die gerne mal für meine zwecke missbrauchen.meine allerbetse freundin hat nämlich geburtstag und ich will ihr einfach mal auf ne besondere weise sagen,dass sie mein schatz ist.
dass wäre super klasse von euch.
Verfasst: 10.10.2004, 18:02
von Capesider
@deedo:
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
(Ralph Waldo Emerson)
Zwei Freunde müssen sich im Herzen ähneln, in allem anderen können sie grundverschieden sein.
(Sully Prudhomme)
Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.
von allen geschenken,
die uns eine weise
voraussicht gewährt,
um das leben
völlig beglückend
zu gestalten,
ist freundschaft
das schönste
(epikur)
Wahre Freunde sind auch dann noch da, wenn dein Lächeln verschwindet und deine Wangen tränennass sind.
Das Schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem sein Vertrauen schenkt.
(Ralph Waldo Emerson)
Freude sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da.
Ein Freund ist jemand der kommt, wenn der Rest der Welt geht.
Es gibt Menschen, die sind wie das Meer. Ihre Freundschaft ist wie ein schöner Platz am Strand.
Du hast mehr
zu meinem Glück
beigetragen
als irgendein anderer
hätte tun können
und Du tatest es ohne eine
Berührung, ohne ein Wort,
ohne ein Zeichen.
Du tatest es dadurch,
dass Du einfach Du selbst bist
und wahrscheinlich
ist es das, was man unter
Freundschaft
versteht.
Verfasst: 11.10.2004, 17:23
von deedo
da sind wirklich sehr schöne dabei!das ist so nett von dir.ja,jetzt bin ich glücklich.daaaaaaaaaaaaanke!!!!!
Verfasst: 11.10.2004, 22:56
von Capesider
*grins* bitte sehr!

Verfasst: 28.12.2004, 11:24
von Kathi1301
Dann will ich auch mal ....
Obwohl ich ihn jetzt umlegen muss, wollte ich auf keinen Fall, dass er
schlecht von mir denkt.
Nicht weil du schlecht bist, musst du sterben, nein, sterben musst du
einzig, weil du da bist.
Auf der Suche nach dem Wunder des Lebens, erfährst du die
Unreinheiten des Lebens.
Die Wurzellosigekeit des Lebens gleicht verstreuten Blüten auf einer
Reise im Frühling.
Die Freude über etwas gesiegt zu haben... Doch eines Tages folgt sicher die Trauer der Niederlage.
In Nächten,
wenn, vom Winde getrieben,
Regen fällt,
In Nächten,
wenn Schnee,
vermischt mit Regen,
fällt
Oh Berge und Flüsse!
Oh Gott des Meeres!
Oh ihr herzlosen Menschen!
Die Stimme, die mich
verflucht,
verschwindet hinter
den Wolken.
Vielleicht weiß ich nicht,
dass es nur ein
Traum ist...
Doch wenn ich das Herz
eines Landsmanns
erkenne,
weinen sogar
die Blumen,
weinen sogar die Vögel.
Heimlich tönt es
immer wieder.
Der Ton spinnt sich
hinüber zur Akelei,
weil ich dort mit
jemandem
Zwiesprache halte.
Einzig eine
namenslose Blume
betrachtet
deine Wunden.
Einzig jene Blume dort,
jene Blume mit nur einer Blüte.
Verfasst: 28.12.2004, 13:44
von erik
The Raven -- by Edgar Allan Poe
Once upon a midnight dreary, while I pondered, weak and weary,
Over many a quaint and curious volume of forgotten lore,
While I nodded, nearly napping, suddenly there came a tapping,
As of some one gently rapping, rapping at my chamber door.
"'Tis some visitor," I muttered, "tapping at my chamber door—
Only this, and nothing more."
Ah, distinctly I remember it was in the bleak December,
And each separate dying ember wrought its ghost upon the floor.
Eagerly I wished the morrow;— vainly I had sought to borrow
From my books surcease of sorrow— sorrow for the lost Lenore—
For the rare and radiant maiden whom the angels name Lenore—
Nameless here for evermore.
And the silken sad uncertain rustling of each purple curtain
Thrilled me— filled me with fantastic terrors never felt before;
So that now, to still the beating of my heart, I stood repeating,
"'Tis some visitor entreating entrance at my chamber door—
Some late visitor entreating entrance at my chamber door;—
This it is, and nothing more."
Presently my soul grew stronger; hesitating then no longer,
"Sir," said I, "or Madam, truly your forgiveness I implore;
But the fact is I was napping, and so gently you came rapping,
And so faintly you came tapping, tapping at my chamber door,
That I scarce was sure I heard you"— here I opened wide the door;—
Darkness there, and nothing more.
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing,
Doubting, dreaming dreams no mortals ever dared to dream before;
But the silence was unbroken, and the stillness gave no token,
And the only word there spoken was the whispered word, "Lenore!"
This I whispered, and an echo murmured back the word, "Lenore!"-
Merely this, and nothing more.
Back into the chamber turning, all my soul within me burning,
Soon again I heard a tapping somewhat louder than before.
"Surely," said I, "surely that is something at my window lattice:
Let me see, then, what thereat is, and this mystery explore—
Let my heart be still a moment and this mystery explore;—
'Tis the wind and nothing more."
Open here I flung the shutter, when, with many a flirt and flutter,
In there stepped a stately raven of the saintly days of yore;
Not the least obeisance made he; not a minute stopped or stayed
he;But, with mien of lord or lady, perched above my chamber door—
Perched upon a bust of Pallas just above my chamber door—
Perched, and sat, and nothing more.
Then this ebony bird beguiling my sad fancy into smiling,
By the grave and stern decorum of the countenance it wore.
"Though thy crest be shorn and shaven, thou," I said, "art sure no craven,
Ghastly grim and ancient raven wandering from the Nightly shore—
Tell me what thy lordly name is on the Night's Plutonian shore!"
Quoth the Raven, "Nevermore."
Much I marvelled this ungainly fowl to hear discourse so plainly,
Though its answer little meaning— little relevancy bore;
For we cannot help agreeing that no living human being
Ever yet was blest with seeing bird above his chamber door—
Bird or beast upon the sculptured bust above his chamber door,
With such name as "Nevermore."
But the raven, sitting lonely on the placid bust, spoke only
That one word, as if his soul in that one word he did outpour.
Nothing further then he uttered— not a feather then he fluttered—
Till I scarcely more than muttered, "other friends have flown before-
On the morrow he will leave me, as my hopes have flown before."
Then the bird said, "Nevermore."
Startled at the stillness broken by reply so aptly spoken,
"Doubtless," said I, "what it utters is its only stock and store,
Caught from some unhappy master whom unmerciful Disaster
Followed fast and followed faster till his songs one burden bore—
Till the dirges of his Hope that melancholy burden bore
Of 'Never— nevermore'."
But the Raven still beguiling all my fancy into smiling,
Straight I wheeled a cushioned seat in front of bird, and bust and door;
Then upon the velvet sinking, I betook myself to linking
Fancy unto fancy, thinking what this ominous bird of yore—
What this grim, ungainly, ghastly, gaunt and ominous bird of yore
Meant in croaking "Nevermore."
This I sat engaged in guessing, but no syllable expressing
To the fowl whose fiery eyes now burned into my bosom's core;
This and more I sat divining, with my head at ease reclining
On the cushion's velvet lining that the lamplight gloated o'er,
But whose velvet violet lining with the lamplight gloating o'er,
She shall press, ah, nevermore!
Then methought the air grew denser, perfumed from an unseen censer
Swung by Seraphim whose footfalls tinkled on the tufted floor.
"Wretch," I cried, "thy God hath lent thee— by these angels he hath sent thee
Respite— respite and nepenthe, from thy memories of Lenore!
Quaff, oh quaff this kind nepenthe and forget this lost Lenore!"
Quoth the Raven, "Nevermore."
"Prophet!" said I, "thing of evil!— prophet still, if bird or devil!—
Whether Tempter sent, or whether tempest tossed thee here ashore,
Desolate yet all undaunted, on this desert land enchanted—
On this home by horror haunted— tell me truly, I implore—
Is there— is there balm in Gilead?— tell me— tell me, I implore!"
Quoth the Raven, "Nevermore."
"Prophet!" said I, "thing of evil— prophet still, if bird or devil!
By that Heaven that bends above us— by that God we both adore—
Tell this soul with sorrow laden if, within the distant Aidenn,
It shall clasp a sainted maiden whom the angels name Lenore—
Clasp a rare and radiant maiden whom the angels name Lenore."
Quoth the Raven, "Nevermore."
"Be that word our sign in parting, bird or fiend," I shrieked, upstarting—
"Get thee back into the tempest and the Night's Plutonian shore!
Leave no black plume as a token of that lie thy soul hath spoken!
Leave my loneliness unbroken!— quit the bust above my door!
Take thy beak from out my heart, and take thy form from off my door!"
Quoth the Raven, "Nevermore."
And the Raven, never flitting, still is sitting, still is sitting
On the pallid bust of Pallas just above my chamber door;
And his eyes have all the seeming of a demon's that is dreaming,
And the lamplight o'er him streaming throws his shadow on the floor;
And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
Shall be lifted— nevermore!
Verfasst: 28.12.2004, 17:05
von Herbstwind
Larry: "Reden sie immer so ohne Punkt und Komma?"
Ally: "Ich habe Angst, dass wenn ich Luft hole, jemand anderes zu Wort kommen könnte."
Verfasst: 31.12.2004, 01:02
von Isabelle
Also meine Lehrerin sagte zu mir mal:
"Leben ist das was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen"
Ich weiss nicht, wen sie da zitiert hat, aber stammt nich von ihr

Verfasst: 31.12.2004, 01:46
von Capesider
Das ist von John Lennon!

Verfasst: 31.12.2004, 11:00
von Isabelle

Danke...
Aber ich find n ganz tiefgründiger Spruch

und stimmt auch irgendwie...
Zitate/Quotes/Weisheiten?
Verfasst: 07.12.2005, 20:25
von TheKiller
Ich habe ein Mega-Problem: Meine beste Freundin geht in 2 Wochen für ein halbes Jahr nach Australien und ich habe für sie ein Buch gestaltet bzw. bin noch dabei. Da drin sind Fotos von uns, lustige Ereignisse niedergeschrieben usw.
Ich würde jetzt gern noch ein paar schöne Zitate oder Lebensweisheiten mit reinschreiben, weiß nur nicht welche. *verweiflung* Am liebsten wäre mir ein englisches Zitat oder eine englsiche Weisheiten, aber es natürlich sind auch schöne deutsche herzlich wilkommen.
Themen wären: Abschied, Australien, Zukunft usw...
Wisst ihr was Passendes?! Ich bin am Verzweifeln!
